soziales Verhalten von Frauen in der Armee

Geschrieben von BBouvier am 03. Oktober 2003 22:38:54:

Als Antwort auf: Re: CIA ist überzeugt Saddam hat nur geblufft An Napo geschrieben von katzenhai2 am 03. Oktober 2003 21:04:55:

Wat fürn Unsinn.
Wieder mal.
BB hat ein Jahr lang im Ausland hautnah mehrere Armeen elebt,
in der Frauen waren.
Die ordnen sich eben nicht in hierarchische Strukturen ein.
So grüssen sie z.B. trotz "Dressur" nicht,
wie es schon instinktiv Männer tun,
wenn die einem Vorgesetzten begegnen.
Eine Frau ist ganz "ICH".
Vielleicht hat sie damit ja recht.
Aber wir sprechen von Effektivität in einer Armee.
Eine Frau wird NIEMALS!
"für die Fahne" sterben.

BB


>>> In Männergemeinschaften
>>> ("Frauengemeinschaften" gibt es wieder nicht!)
>>> sind eingfügte Frauen schlicht "Löcher"
>>> im System.
>Nur daß sich hierachische Strukturen in der Bundeswehr vom Rang vorgegeben werden und nicht per sozial-natürlicher Hackordnung selber bilden.
>Denn das ist das gefährliche an den männlichen Soldaten: Die folgen nicht blind den vorgegeben Strukturen sondern genau so wie Du schon gesagt hast: Sie folgen ihren sozial-natürlichen Instinkten und modeln dann per "Code Red" ihre eigenen hierachischen Strukturen heraus.
Das machen Frauen besser: Die fo>lgen dem, was vorgegeben ist, weil sie sozial nicht per Instinkt von der vorgegeben Struktur abweichen.
>Hast Dir mit diesem Beitrag selbst ein Bein gestellt. *g*



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