13-jähriger Bauernbub (1969):-- Zusammenfassung

Geschrieben von BBouvier am 02. Oktober 2003 22:07:41:

Als Antwort auf: 2 Schauungen 13-jähriger Bauernbub (1969) geschrieben von BBouvier am 01. Oktober 2003 19:50:02:


Sieht man sich die gesehenen Bilder des damals 13-jährigen an, so liegt die Vermutung nahe, dass es sich dabei um echte Schauungen künftigens handelt.
Das russische Flugzeug mit automatischer Steuerung z.B. hat er sich nicht ausdenken können.
Seine Zeichnung entsprach präzise(!) dem Baumuster von 1992.
Und da er von den „3 Tagen“ noch nie etwas gehört hatte, hat er es wohl auch selber gesehen.
Denkbar wäre vielleicht, dass er unbewusst im Schlaf die gelesene Lektüre eines andern angezapft hat.
Ich gehe davon zwar nicht aus, ist aber theoretisch denkbar.
Das russische Flugzeug bleibt jedoch!

Nicht denkbar scheint mir, dass er alle 5 Bilder selber mal erlebt.
Entweder er ist zu Hause, - Oder im Krieg.
Und als Panzerkommandant (Kriegsbeginn!) ist er einfach zu alt.
Ist er auf seinem Hof (wie beim Luftkampf),
so scheint es mir sehr unwahrscheinlich, dass er zu Kriegsende einfach so in einer Grosstadt
auf der Strasse ist und vom Aschefall dort überrascht wird.
Dass der Luftkampf sich ausgerechnet über seinem Hausdach abspielt, ist auch unwahrscheinlich.
Genauso unwahrscheinlich ist, dass ausgerechnet an der Stelle, an der er steht,
das UAV aus der Wolkendecke taucht und genau gerade von dort(!) aus seitlich weiterfliegt.

Er hat wohl nur Bilder gesehen.
Und sich selbst als „sehende“ Person.

Und das bringt uns zum WV.
Der schwört ja Stein und Bein, er selber wäre bei der Krönung in Dom anwesend.
Weil er sich beim „sehen“ drin befindet.
(ich fürchte, da gibt es Zutritt nur für geladene Gäste)
Und er sitzt auch selber im Panzer und führt eine Einheit.
Und er kämpft auch selber auf der Krim.
Wenn da noch mehr Schauungen von dem wären,
wer weiss, wo er als wer
noch so alles wäre...

Ich bin da skeptisch.

BB



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