Re: Stromausfälle

Geschrieben von H.Joerg H. am 30. September 2003 15:32:27:

Als Antwort auf: Stromausfälle geschrieben von Kamikatze am 30. September 2003 14:24:38:

Tag Kamikatze!

Die "Bild" heute: "Knipsen dunkle Mächte uns den Strom aus?"

Ausschnitt daraus: Mögliche Ursachen? Die Kraftwerke arbeiten mit Computern, die gewiefte Hacker knacken können.

Möglich aber diese Horrorvision: Terroristen haben sich Zugang zum strenggeheimen HAARP-Projekt verschafft, das die US-Luftwaffe und US-Marine gemeinsam betreiben.
Dieses High Frequency Active Auroral Research Project untersucht Hochfrequenz-Impulse bis in die oberste "Haut" der Erde (3200 km hoch), will sie als Waffen nutzen. Die Labors arbeiten seit 1958. Zentrale heute: Das einsame Städtchen Gakona im US-Staat Alaska. Hat ein Spion alles an Terrorgruppen verraten?

Schon 1997 sagte der damalige US-Verteidigungsminister William Cohen auf einer Terrorismus-Konferenz:" Bei der heute weltweit vernetzten Kommunikation lassen sich Informationen über Waffen schnell verbreiten. Die können dann tatsächlich in kleinen Laboratorien zu Hause hergestellt werden. Ein ernstes Problem..."

Das Rätselhafteste: Bei den Stromausfällen wurden dynamische Frequenzverzerrungen beobachtet, die alle Kraftwerke automatisch abschalten. Die HAARP-Expertin Rosalie Berth:"Die Möglichkeit, starke Energieschübe überall hin auf die Erde über Laser oder Partikelstrahlung zu schicken, lässt schaudern."

Soviel zur "Bild".

Dann las ich den Bericht eines Wolfgang Eberle im aktuellen "Magazin2000plus"-Ufos und Kornkreise. Eberle verweist auf den Stromausfall in den USA von 1965, in deren Folge 30 Millionen Menschen betroffen waren, und bringt es in Verbindung mit "Feuerbällen", bzw. "Ufo´s.

Eberle:

Das große Überland-Kraftstromnetz CANUSE (Candian Eastern Grid) war zusammengebrochen und hatte völlig versagt. Ein Gebiet von über 200.000 Quadratkilometer war plötzlich zu einer Welt ohne Licht und Energie geworden. Die Tragödie, die sich für die Einwohner von 8 US-Staaten von New-York bis Maine abspielte, hatte im Kontrollraum des elektrischen Wasserkraftwerkers Ontario, Canada, um 17.16 Uhr EST damit begonnen, dass die Messkurven der Stromproduktions-Zähler unerwartet zu schwanken begannen.

Das Desaster wurde von mehreren Verkehrspiloten beobachtet, von denen sich einige in ihren Flugzeugen befanden, andere sich auf der Rollbahn aufhielten. Der Küster der St.Pauls Kirche in Syracuse knipste ebenfalls einen Feuerball und gab später zu Protokoll, dass er mehrere dieser "Feuerbälle" beobachtet habe, einen durch sein Teleskop mit einem Vergrößerungsfaktor von 117. "Das Zentrum rotierte", so behauptete der Mann. Insgesamt liefen mehr als 100 Augenzeugenberichte bei der Zeitung "The Syracuse Herald Journal" ein.

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So viel dazu: Ob nun "HAARP-Terroristen", ob "Feuerbälle/Energiekugeln/Ufo´s", oder deine Varianten: "Normal" sind/waren diese Stromausfälle keineswegs. In Anbetracht der naheliegensden Variante "plädiere" ich für terroristische Vorbereitungen, denn "im Dunkeln ist gut Munkeln"-oder anders ausgedrückt: In dieser "energieleeren" Zeitspanne über Stunden, könnten Terroristen "Dinge" vorbereitet haben, die erst noch zum Tragen kommen werden. Sozusagen sind die "Bomben" gelegt. Per ferngelenktem Mechanismus, und bei einer Tasse Tee und Gebäck säßen die Sauhunde gemütlich beisammen, wenn weltweit und zeitgleich die USA, England, Dänemark/Schweden, Italien usw. an ihren empfindlichsten Stellen getroffen würden...

Obwohl:dies wäre ja zu überprüfen-wenn man von verantwortlicher Stelle dazu bereit wäre. Doch wo beginnt-wo hört die Suche auf? Es wäre vergleichbar mit der Suche nach dem berühmten erdähnlichen Planeten im Heuhaufen, der eine Nadel im Universum verschluckt hat. Oder wie war es doch gleich;-)

Gruß

Jörg




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