Problematik des Zeitreisens, dreitägige Finsternis, Eingriff von oben

Geschrieben von Georg am 21. September 2003 16:48:21:

Problematik des Zeitreisens, dreitägige Finsternis, Eingriff von oben


In den Plejaden, ich glaube die sind etwa 40 bis 50 Lichtjahre, nach herrschender Physik von uns entfernt (das Licht ist ja möglicherweise in Wirklichkeit nicht überall im Universum gleich schnell, es schaut von der Erde aus gesehen nur so aus, als ob das Licht überall im Weltall genauso schnell, wie auf der Erde wäre) soll es einen Planeten geben, der nichts anderes ist, als wie die Zukunft der Erde. Es sollen dort unsere eigenen Nachkommen leben. Eben letztendlich die Erde 1000 Jahre später. Die Menschen dort sollen bis zu 1000 Jahre alt werden können. Sie können mit ihren Ufos auch überlichtschnell zu uns reisen. Dazu brauchen sie nur 5 oder 15 Minuten oder so, was also anders betrachtet einem Zeitsprung von 1000 Jahren gleich kommt. Sie beobachten gerade jetzt das Geschehen auf der Erde genau. Denn falls sich die Menschen auf der Erde selbst vernichten würden, dann müssten eben auch sie verschwinden, da sie ja unsere Zukunft sind. Sie greifen also ein, falls sich die Menschheit auf der Erde selbst zerstören würde. Vielleicht ist es das, was man am Kriegsende als göttlichen Eingriff bezeichnen wird, der ja bekanntlich einen atomaren Holocaust verhindern wird. Vielleicht sind sie sogar - das wäre jetzt die Spekulation, die ich selbst draufsetze - die Auslöser der dreitägigen Finsternis. Schließlich bewirkt diese ja, dass nur noch geweihte Kerzen brennen, also keine High-Tech-Massenvernichtungswaffen mehr funktionieren.

Wollte das der Vollständigkeit halber erwähnen, da wir es hier im Forum auch gerade wieder mit einem angeblichen Zeitreisenden zu tun haben.

Georg




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