Re: An Parzival: Feldpost Rill

Geschrieben von Kelebek am 14. September 2003 20:05:08:

Als Antwort auf: Re: An Parzival: Feldpost Rill geschrieben von Bonnie am 14. September 2003 18:47:33:

>Schau dir mal den letzten Absatz an. Da steht es so, wie ich das geschrieben habe. Auch bei Berndt und auch im Prophezeiungsindex oben im Forum verlinkt. Aber vielleicht meint ihr eine andere Stelle in den Briefen ?
>Ich meine den letzten Absatz im zweiten Brief.

Hallo Bonnie,
beides steht im zweiten Brief wenn du dir mal die Auswertung (Link unten) anschaust da findest du bei:

Zk15
"47 und 48 sollen die Jahre dieser milden Einkehr sein. Wer weiß, ob wir bis dort noch leben, und es ist ja nicht zu glauben, und ich schreib es nur damit ihr seht was der alles gesagt hat, und von den Kindern erlebt die Zeit doch eines."

Zk27
"Da muß man doch lachen über diese Reden, und wir lachten. Aber er sagte, von uns erlebts nur einer, und er wird an mich denken. Nun, was soll das werden? Er ist fast nicht glaubhaft."

Dazu schreibt der Autor (wer ist das eigentlich?)seine Analyse:

"Liebe Anna, liebe Kinder!

... 47 und 48 sollen die Jahre dieser milden Einkehr sein. Wer weiß, ob wir bis dort noch leben, und es ist ja nicht zu glauben, und ich schreib es nur damit ihr seht was der alles gesagt hat, und von den Kindern erlebt die Zeit doch eines. .... Da muß man doch lachen über diese Reden, und wir lachten. Aber er sagte, von uns erlebts nur einer, und er wird an mich denken. Nun, was soll das werden? Er ist fast nicht glaubhaft."

(Der Autor): Würden Sie das machen? - als Vater ihren Kindern offenbaren, dass sie - die Kinder - nicht alt werden? Einfach so - weil es gut in eine spannende Geschichte passt?

Wohlgemerkt, der Brief richtet sich eindeutig auch an die Kinder (siehe Überschrift). Irgendetwas passt hier nicht.

Ich vermute, dass die ursprüngliche Mitteilung, nur einer der Familie würde bis dahin noch leben, an sich nichts Dramatisches beinhielt, eben weil dieser Überlebende bis "1949" dahin schon alt ist.

Ansonsten wäre die entscheidende Information nicht, dass noch einer lebt, sondern dass die anderen bis dahin schon tot sind. DAS wäre die entscheidende Information für Andreas Rill.

Diese Überlegungen führen uns in Richtung der Jahrtausendwende, da könnte eines seiner Kinder Greis sein. (1914 + 86 = 2000, also über 90 Jahre!) Statt rumzurechen sollte man einfach "das letzte Kind" von Andreas Rill suchen. Das läuft zur Zeit."----Zitat Ende.

Analyse der Briefe

War es das was du meintest? Hoffe, wir reden nicht aneinander vorbei

Gruß Kelebek



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