Re: Auch die Schweiz geht langsam pleite!

Geschrieben von Savonarola am 14. September 2003 12:37:12:

Als Antwort auf: Re: Auch die Schweiz geht langsam pleite! geschrieben von Swissman am 14. September 2003 01:49:14:

Hallo Swissman

Dabei sind die von P. M. angesprochenen Misstände nun wirklich skandalös! Überhaupt habe ich den Eindruck, dass der AIDS-Bereich oft dazu missbraucht wird, linken Sozialarbeitern sowie Angehörigen einer bestimmten, vorgeblich diskriminierten Minderheit (das letzte Mal, als ich meine Meinung über die Schwulen geäussert habe, gab's virtuelle Prügel - daher belasse ich es wohl diesmal besser bei einer für jeden absolut durchsichtigen Verklausulierung *g*) gutbezahlte Staatsstellen mit leichter Arbeit zuzuschanzen...

Ich hab den Meteoritenhagel der von Seiten des unkompetenten Mobs damals
über Dich regnete mitbekommen. Fast hät ich Dir noch Schützenhilfe geleistet,
wollte mich dann aber aus zeitlichen Gründen nicht in eine verbale Schlägerei
verwickeln.
Bezüglich der von Dir angesprochenen "diskriminierten Minderheit" prophezeie
ich: Nicht mehr lange und die Bibel wird, weil sie "diskriminierende" Aussagen
gegen gewisse sexuelle Praktiken und "Partnerschaften" macht, durch eben diese
Kreise als unzumutbare rassistische Schrift per Gesetz verboten werden.
Äusserungen gegen diese Minderheit (in Wirklichkeit ist es gar keine mehr) werden ebenfalls strafbar.
Die diskriminierte Minderheit dagegen wird nicht nur mit Trauschein leben dürfen,
sondern zusätzlich das Kinderadoptionsrecht erhalten.


Ich erinnere mich noch recht gut an einen sogenannten AIDS-Tag während meiner Kanti-Zeit: Als "Fachleute" erschien einerseits ein langhaariger, bärtiger Typ in braunem Wollpullover (schon rein äusserlich bestätigte er sämtliche Klischeevorstellungen, die man sich über gealterte 68er gemeinhin macht), während der andere glänzende Lederhosen und eine ebensolche Weste trug (in seinem Fall dürfte die sexuelle Präferenz ein entscheidender Grund dafür sein, dass er die Stelle bekommen hat).
>Nachdem der zweite Herr sich darüber ausgelassen hatte, woran man erkennen könne, dass man homosexuell veranlagt sei, krönte sein Hippie-Kollege den Anlass mit Tipps zum "gefahrlosen" Drogenkonsum: Um sich nicht mit AIDS zu infizieren, sei es ratsam, harte Drogen nicht intravenös zu injizieren, sondern zu schnupfen, oder - jetzt kommt es! - auf Folienrauchen zurückzugreifen!
>Kurz darauf kam die Folienrauch-Epidemie auf breiter Front auf, sodass ich annehme, dass da ein Zusammenhang besteht: Diese "nützlichen Tips" hat der "Fachmann" sich ja vermutlich nicht selbst ausgedacht, sondern diese wurden ihm vermutlich von oben vorgegeben. Mithin dürfte Folienrauchen also flächendeckend propagiert worden sein, bevor die Junkies diese Anregung übernahmen...
>Diese Art von "Bildung" gehört nun sicherlich nicht zu den Aufgaben, die ein Staat sinnvollerweise übernehmen sollte - Ich gehe davon aus, dass sich hier mittels eines radikalen Kahlschlages ebenfalls ein zweistelliger Millionenbetrag einsparen liesse, ohne dass dadurch anständige Bürger in irgendeiner Weise zu Schaden kämen... Anzunehmen ist eher das Gegenteil!

Das nennt man vortschrittliche, zeitgemässe Pädagogik! Diese ist enorm wichtig.
Eine junge Generation mit permanentem steady state an Drogen im Gehirn ist viel leichter manipulierbar.

So, heute disloziere ich in für drei Wochen in die Nähe von Dir - in die
Surselva zu den Steinböcken.

Freundliche Grüsse Savonarola




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