Re: Ein Satz von Mühlhiasl? eben NICHT ! (Nachtrag)

Geschrieben von BBouvier am 13. September 2003 16:03:41:

Als Antwort auf: Ein Satz von Mühlhiasl? eben NICHT ! geschrieben von BBouvier am 13. September 2003 15:47:36:


...und das angebliche Zitat von M. wird allein schon dadurch als
Schwindel entlarvt, weil es zu dessen Zeiten ja noch gar kein
Papier-"Geld" gab, sondern nur Münzen, woran der Fälscher jedoch nicht
gedacht hat.

BB

>Der zitierte Spruch stammt nicht von 1815 (Mühlhiasl),
>sondern wurde irgendwann nach der Inflation dem zugeschrieben.
>Wie andere Aussagen auch.
>(Ungefähr, als wenn ich jetzt behaupten würde, Mühlhiasl habe gesagt,
>wenn in Europa das NEUE GELD eingeführt werde, dann würden kurz darauf 2 Hochäuser einstürzen)
>In der Inflation bekam man für ein Goldstück ein Haus
>(weil das Geld wertlos wurde),
>und man bekam für 200 Gulden keinen Laib Brot,
>(weil das Geld wertlos wurde).
>Und auf dem 20.-DM Schein war eine Art Wasserzeichen, eine Art Arabeske, die man mit etwas gutem Willen als hängende Fledermaus mit eingefalteten Flügeln
>sehen mochte.
>Alles Quatsch.
>BB
>>Du musst das schon komplett lesen:
>>"Wenn die Fledermaus auf dem Geld erscheint, dann geht es zum zweiten großen Krieg. Da wird aber ein strenger Herr kommen und ihnen die Haut abziehen und ein strenges Regiment führen. Nachher kommt der große Krieg."
>>Das ist das 3. Reich. Das lustige dabei ist, er bezeichnet Adolf Hitler als strengen Herrn aber nicht als Teufel oder Satan wie man ihn heute leider gerne sieht. Er fliegt quasi über diese Zeit einfach nur drüber als ob das garnicht so wild gewesen wäre.
>>Der 3. Krieg, die Vernichtung wo jetzt bald kommt, die wird ernst werden.
>>"Die hohen Herren sitzen zusammen und machen Steuern aus, die niemand zahlen wird. Aber die Kleinen werden groß und die Großen klein, und da wird sich erweisen, daß der Bettelmann, wenn er aufs Roß kommt, nicht zu derreiten ist."
>>Vorher waren die Freimaurer "CDU" an der Spitze. Heute sinds die wo mal klein waren wie Schröder oder Fischer (Bettelmänner). Sie sind zwar auch Sklaven der höheren Ordnung aber holen sich aber nebenzus soviel raus wie es nur geht. Das fliesst dann in ihre eigene Tasche.
>>"In dieser Zeit wird das Geld so knapp, daß man sich um einen Goldgulden einen Bauernhof kaufen kann. Das wird aber auch eine Zeit sein, da man um 200 Gulden keinen Laib Brot bekommt. Aber eine Not wird doch nicht sein. Geld wird gemacht, so viel, daß mans nimmer kennen kann. Wenns gleich lauter Papierflankerl sind, kriegen die Leute doch nicht genug daran. Auf einmal gibts keins mehr."
>>Die Zeit kommt bald. Du siehst es wie immer weniger mittelständler Geld haben. Die produzieren jetzt immer mehr Euros, sie denken so die Wirtschaft am Laufen zu halten.
>>"Nachher stehts Volk auf. Bald's angeht, ist einer übern andern, raufen tut alles, wer etwas hat, dem wird's genommen, in jedem Haus ist Krieg, kein Mensch kann mehr dem anderen helfen. Dann wird es wieder losgehen und es wird schrecklich. Jeder wird einen anderen Kopf aufhaben, und eins wird das andere nicht mehr mögen."
>>Bald werden die ganzen Leute die Schnautze voll haben. Die Leute werden erkennen in welchem Lügensystem sie sich die ganze Zeit befunden haben. Dann Rappelts in der Kiste. Alles weitere sind Zustände die wir bereits haben. Siehs positiv, eine bessere Welt wird kommen. Vorausgesetzt es ist nicht schon alles passiert.....
>>Gruss



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