Der Schutz -innere und äußere Rüstung, Gefahrengebiete, sichere Gebiete,Vorsorge

Geschrieben von Fred Feuerstein am 13. September 2003 10:44:54:

Hallo Foris,

Nach längerer Abstinenz hier im Forum (bin derzeit voll in den Wintervorbereitungen auf meinem Bauernhof) habe ich, gerade, weil erfreulicherweise in den letzten Monaten viele Neuzugänge hier zu verzeichnen waren, eine "kurze" Zusammenfassung geschrieben/eingescannt was in den nächsten Jahren zu erwarten ist, und wie man sich am besten darauf innerlich und außerlich darauf vorbereiten kann/könnte:

Quellen: Die großen Seher (Prognosejahrbuch 1997), Gottfried von Werdenberg: Vision 2004:

Der Schutz - innere und äußere Rüstung

Wie Sie sich für alle Fälle einrichten sollten ...

»Gerüstet« zu sein hieß es nicht nur im Mittelalter, als Kriege noch Mann gegen Mann stattfanden und als eiserne Rüstungen noch gegen Pfeilspitzen und Schwerthiebe ausreichten auch heute sollten wir uns eine ordentliche Rüstung zulegen. Ob der Krieg nun kommt oder nicht...

WICHTIG ist, nicht nur im Kriegsfall, immer möglichst gut informiert zu sein. Denn nur so können wir uns doch in gewisser Weise auf Krisen vorbereiten. Der Informations-Vorsprung gegenüber chronischen Skeptikern hilft uns, im kleinen Rahmen vorzusorgen.

Denken Sie einmal daran, wie es sein wird, wenn ein Krieg ausbricht nicht in der Dritten Welt oder auf der anderen Seite des Globus, sondern hier bei uns, vor der eigenen Haus-tür. Es wird allgemeine Hektik aus-brechen, Panik, Chaos. Und so wie bei unvorhergesehenen Ereignissen im täglichen Leben so wie etwa ein Stromausfall im Haus oder ein klei-ner Brandherd müssen wir versu-chen, trotzdem nüchtern und mög-lichst ruhig zu reagieren und effektiv zu handeln. So wie an einem Unfallort eine bestimmte Vorgangsweise in einer bestimmen Reihenfolge empfohlen wird (Absichern des Unfallortes ...) oder bei der Wiederbele-bung in der Ersten Hilfe alles der Reihe nach gehen soll (Atemwege freimachen ...), so auch hier.

Das Schlechteste ist, sich ins Auto zu setzen und panikartig zu versu-chen, über die Autobahn in Richtung Westen zu fliehen. Denn das werden viele tun.
Irlmayer warnt uns: »Massierte Truppenverbände marschieren in Belgrad von Osten her ein und rücken nach Italien vor. Gleich dar-auf stoßen drei gepanzerte Keile nördlich der Donau blitzartig über Westdeutschland in Richtung Rhein vor ohne Vorwarnung Das wird so unvermutet passieren, daß die Bevöl-kerung in wilder Panik nach Westen flieht. Viele Autos werden die Straßen verstopfen, wenn sie doch zuhause geblieben wären, oder auf Landwege ausgewichen! Was auf Au-tobahnen und Schnellstraßen ein Hindernis ist für die rasch vorrücken-den Panzerspitzen, wird niedergewalzt.«

Besser ist die Flucht hinauf in die Berge.
Franz Kugelbeer schreibt über die kommende Situation, aber auch über regionale Ereignisse: »Über Nacht kommt die Revolution der Kommunisten, verbunden mit den National-sozialisten, der Sturm über Klöster und Geistliche. Die Menschen wollen es zuerst nicht glauben, so überraschend tritt es ein. Viele werden ein-gekerkert und hingerichtet. Alles flieht in die Berge, der Pfänder ist ganz voll von Menschen.«
Und auch Katharina aus dem Ötztal empfiehlt als SofortVerhalten:
»Kinder, ihr müßt auf den Berg fliehen (auf die Almhütten). Dort müßt ihr euch vorher etwas zum Essen verstecken und etwas zum Schlafen herrichten. Auf den Berg kommen diese plündernden Horden nicht hinauf! Springt (lauft) ja nicht ins Dorf.«

Gefahrenherde und gefährliche Gebiete

Man muß allgemein davon ausgehen, daß es zwei Arten von unsicheren Gebieten geben wird bedingt durchstarke geologische Veränderungen, Erdbeben und Überschwemmungen sowie durch Kriegsereignisse in ver-schiedenen Ländern.
Durch eine vergleichende Synthese der Aussagen verschiedenster Seher, wie z.B. Edgar Cayce, Waidviertier Seher, Irlmayer und anderen gewinnt man einen recht genauen Überblick:
• Geologische Veränderungen in
USA, Kanada, Mexiko: Viele Teileder Ostküste, der Westküste und des Zentrums der USA werden zerstört. Zerstörung von Los Angeles und San Francisco; Brand-katastrophen; Wasser der großen Seen werden sich in den Golf von Mexiko ergießen; vollständige geo-logische Veränderung von West-kanada und Mexiko. Zerstörung Manhattans in New York bis XXXX;
Überschwemmung.
• Politische Veränderungen in USA/ Kanada: Einbruch von Chinesen über Alaska nach Kanada und in die USA sie werden aber zurückgeschlagen.
• Naturkatastrophen in USA/Euro-pa: Ein ungeheurer Orkan zerstört Städte in den USA und richtet bei-spiellose Verwüstungen an. Dieser Orkan zieht über den Atlantik nach Europa, wo er vor allem die Mittelmeerstaaten verheert und sich dann im Osten verliert.
• Persien und Türkei werden durch Panzerschlachten erobert; Verlust von Ölquellen, Bodenschätzen;
Istanbul: Überflutung durch das Ansteigen des Schwarzen Meeres.
• Griechenland im Krieg.
• Afrika: Aufruhr und Kriege.
• Japan: Enorme Sturmfluten und Erdbeben; ein großer Teil wird im Meer versinken.
• Hawaii: Geht durch eine giganti-sche Flutwelle unter.
• Kolumbien, Venezuela: Vulkan-ausbrüche.
• England: Revolution; Einfall der Irländer; riesige Überschwemmun-gen; England wird inklusive Lon-don teilweise im Meer versinken.
• Irland, Schottland: Riesige Über-schwemmungen.
• Skandinavien: Rußland führt von Frankreich aus Krieg gegen Skan-dinavien, England und Spanien. Russischer Angriff auf Skandina-vien von Archangelsk über dasNordkap. Göteborg wird vom Feind erobert.
• Frankreich: Revolution; Bürger-krieg; Zerstörung von Paris. Durch Österreich, Norditalien und die Schweiz wird die rote Sturmflut gegen Frankreich bis Lyon anrol-len; Marseiile versinkt im Meer.
• Schweiz: Besetzung durch die Rus-sen; alle Gebiete sind dort gefähr-det.
• Italien: Revolution; Einmarsch von russischen Truppenverbänden;
Papstflucht; Zerstörung Roms.
• Sizilien: Ausbruch des Ätna in un-geahnter Stärke.
• Balkan: Eroberung durch die Rus-sen.
• Mittelmeer: Einsatz von Atom-waffen.
• Rußland: Russische Revolution, Bürgerkrieg.
• Ungarn: Zerstörung durch die
kriegführenden Parteien. Nun zu den Ländern des zentralen Kriegsgeschehens: zu Deutschland, Tschechien und Österreich.
Erst die große Flutwelle dann der Bürgerkrieg
Nach der Gesamtschau der Seher droht Deutschland zuerst eine große Überflutung der Nordseeküste. Da-nach kommt es zum Bürgerkrieg. Angelockt von den Wirren folgt ein Einfall von drei russischen Panzerko-lonnen bis zum Rhein. Der erste Panzerkeil aus dem Raum StettinBerlin nach Lübeck, Hamburg und in die Niederlande; der zweite Stoßkeil aus dem Raum Sachsen und Dresden ins Ruhrgebiet; der dritte Panzerkeilaus Böhmen nach Bayern strebt zum Oberrhein.
Hepidanus: Rheintal und Ruhrgebiet werden zerstört
Eine unvorstellbare Masse von Pan-zern rollt an den Bergketten der Schweiz vorbei, bis hinunter nach Lyon. Das gesamte Gebiet zwischen Rhein, Elbe und Donau wird nach Hepidanus vom Krieg überzogen. Es folgt die Verheerung des Rheintals und des Ruhrgebiets. Fast alle deut-schen Städte sind betroffen, beson-ders Berlin, Köln, Frankfurt und Münster. Kämpfe um Augsburg und Nürnberg werden vorhergesagt:
»Von der Goldenen Stadt geht es aus ... bis Regensburg steht keine Brücke mehr über die Donau«. Das Hauptquartier des Feindes wird im Naabtal in der Oberpfalz liegen. Der mittelbayerische Raum wird durch Zer-störungen und Terrorismus gefähr-det.
In Österreich flammen die ersten Kriegswirren in Vorarlberg und Tirol auf, riesige Fliegerschwärme werden über dem Salzburger Raum und Kärnten prophezeit. Das komplette Gebiet nördlich der Donau und öst-lich von Linz wird zerstört: »... dort ist das Land ausgebrannt wie eine Wüste«. Es folgt die Stationierung von russischen Kettenfahrzeugen mit Mittelstreckenraketen im Raum Zwettl/Großgerungs. Die Russen durchqueren das Waldviertel.

Drei "konventionelle Schlachten sind vor-hergesagt, wobei sich als dritte eine riesige Panzerschlacht vom Raum WienKrems aus in Richtung SchremsGmünd abspielt.

Doch dann kommt das vorhergesagte »Naturereignis« der ebensorettende wie zerstörende Meteorein-schlag. Die Folge davon ist ein massi-ver SteinTrümmerRegen aus dem böhmischen Raum bis ungefähr zur Donau. Wien steht leer, und auf dem Stephansplatz wächst wilder Dill.

Hoffnung:

Sichere Orte und starke Plätze

Es fällt Ihnen vielleicht schwer, aufgrund der massiven Krisen und Konflikte auf der ganzen Welt noch an relativ ungefährdete Gebiete und Plätze zu glauben. Doch es gibt sie. Und wir wollen sie Ihnen nicht vor-enthalten. Während des Krieges sind es etwa die Verteidigungsräume der NATO: das Ruhrgebiet, die Nieder-lande, Bayern, die Alpen, Schweiz und das südfranzösische RhoneGe-biet. Auch wird es in Oberitalien, am Balkan und in der Türkei solche Areale der Verteidigung geben.

Aber Sie müssen nicht in diese Gebiete ziehen, um sich optimal zu schützen Sie sollten einfach ein paar strategische und taktische Erwägungen befolgen. Flüchten Sie bei Kriegsbeginn in Berge, auf Almhütten und in Wälder. Beziehen Sie während des Krieges Erdbunker, die provisorisch strahlensicher gemacht wurden oder Kellerbunker. Denken Sie an ausreichend Trinkwasser und Konserven.
Während der dreitägigen Finsternis sollten Sie sich in staubfrei abgedich-teten Häusern mit schwarz verkleb-ten Fenstern oder in Kellern aulhalten.

Folgende Übersichten wurden dem Buch »Vision 2004« von G. v. Werdenberg entnommen (zu beziehen über den MediatrixVerlag, A3423 St. AndraeWördern, Gloriette 5). Hier werden in kompakter Weise relativ sichere Gebiete als Konsequenz der Visionen des Waidviertier Sehers dargestellt.
Deutschland: Es gibt wenig sichere Gebiete (Ruhrgebiet, Gebiet um Berlin und Niederbayern besonders gefährdet).

Das sicherste Gebiet Deutschlands dürfte Südbayern (Chiemgau, Alpen-region) sein. Man sollte Hochhäuser und Großstädte meiden. Ebenso Bal-lungsräume und Hauptverkehrswege. In hügeligem, ländlichem Gebiet ab-seits des Hauptgeschehens ein klei-nes Refugium schaffen. Relativ si-cher ist auch die Schwäbische Alb.
Schweiz: Abgelegenere Teile des Berner Oberlandes südlich von Bern und Luzern, die Glarner Alpen, Säntis und das südliche Appenzeller Land
Westösterreich: alle nicht exponier-ten Lagen des Grenzlandes TirolVorarlbergBayern
Ost und Zentralösterreich: das Berchtesgadener Grenzland, die Hohe Tauern (nicht Hauptstraßen ent-lang), die Niedere Tauern, die Gurktaler Alpen (nördliche Gebiete), das östliches Alpenvorland (genügend südlich der WestAutobahn und genügend westlich der SüdAuto-bahn, das GleinalpenGebiet und die Fischbacher Alpen, echte Nebenla-gen des Hochwechselgebietes.
Unbedingt Wanderkarten besorgen, Gebiete durchwandern, Zufluchtsorte bestimmen, Kondition tanken.

Die äußere Rüstung

Allgemeine Vorbereitungen und Vorsorge: Lassen Sie sich nicht auf Finanzspekulationen ein, und sehen Sie zu, daß Ihr Geld nicht langfristig gebunden ist. Sammeln Sie eine aus-reichende Menge Bargeld zu Hause und verschaffen Sie sich eine rasche AbhebungsMöglichkeit von Bargeld. Denken Sie an eine hilfreiche Fortbil-dung, etwa eine landwirtschaftliche Grundausbildung, an ein Studium von SelbstversorgerBüchern oder an einen Urlaub am Bauernhof. So kön-nen Stadtbewohner am ehesten lebenswichtige Tätigkeiten lernen. Be. sorgen Sie sich SurvivalBücher und besuchen Sie einen ErsteHilfeKurs.

Wenn möglich, erwerben Sie jetzt noch einen kleinen Bauernhof oder ein Haus mit Garten. Möglichst immer in der Nähe einer Quelle oder eines Baches. Das Haus sollte mit Ofen und Herd für Kohle, Holz und Papier ausgestattet sein, außerdem sollte die Möglichkeit des Brotbackens gege-ben sein. Denken Sie an die Einlage-rung von Trinkwasser, verschiedenen Kornarten in Jutesäcken, Konserven, Medikamenten, Holz und Kohle. Schaffen Sie sichere Schlafplätze und einen Schutzraum für die dreitägige Finsternis.

Denken Sie vor allem an die Gesundheitsvorsorge im Ernstfall werden Sie nur selten einen Arzt mit den nötigen Medikamenten treffen. Las-sen Sie rechtzeitig fällige Operatio-nen durchführen und erledigen Sie alle nötigen Impfungen für sich und die Angehörigen. Lassen Sie die Zähne möglichst komplett sanieren. Brillenträger sollten sich mehrere unzerbrechliche Reservebrillen zule-gen. Sorgen Sie für ausreichende Kondition durch Wandern, Joggen und eine sinnvolle Ernährung.
Halten Sie Ordnung mit wichtigen Dokumenten und legen Sie sich Ori-ginale und beglaubigte Kopien zu-recht.

Der Rucksack als Marschgepäck:
Man sollte immer bedenken, daß bei einem raschen Verlassen der Wohnung oder eines gefährdeten Ortes nur das mitgenommen werden kann, was man wirklich tragen kann. Daher ist es sinnvoll, alle wichtigen Dinge des Überlebens in möglichst platz-sparender Form in einem geräumigen Rucksack vorsorglich zu verstauen. Ein Rucksack hat den wichtigen Vor-teil, daß man die Hände frei hat. Denken Sie daran, daß Sie in Kata-strophen oder Kriegszeiten viel-leicht nicht auf Ihr Auto oder auf öffentliche Verkehrsmittel zählen können. Wenn Sie nachts aufbrechen müssen (was sehr wahrscheinlich ist), könnte das Stromnetz ausgefallen sein. Mit einem Rucksack auf dem Rücken können Sie ebenso leicht Fahrrad fahren wie eine Taschenlampe halten.

Wir sind unser Auto gewohnt. Doch es wird kein Benzin mehr geben. Die Straßen werden verstopft sein. Es bleibt nur noch der Weg zu Fuß oder mit einem Fahrrad über Nebenwege. Kaufen Sie sich also vor-sorglich ein qualitativ gutes Mountainbike und lernen Sie, dieses fahr-technisch zu beherrschen. Auf der Flucht mit dem Rucksack wird es Ihnen sicherlich gute Dienste leisten.
Selbstverständlich sollten Sie sich wasserabweisende, am besten atmungsaktive und warme Kleidung besorgen. Gutes Schuhwerk ist ganz besonders wichtig, etwa unverwüstli-che leichte Wanderschuhe.

Legen Sie verschiedene Verstecke und Depots an. Es ist zu empfehlen, das zum Überleben Notwendige an verschiedenen Orten, die einem nach Studium der Empfehlungen sicher erscheinen, zu deponieren. Wichtig ist außerdem eine gute Infrastruktur in der Großfamilie oder Gruppe geht alles besser. Sehen Sie zu, daß Sie gleichgesinnte Menschen finden, mit denen zusammen Sie »NotfallKomitees« bilden.

Die innere Rüstung:

Das Schaffen innerer Werte: Egal ob ein Mensch religiös ist oder nicht niemand kann abstreiten, daß er sein Leben nach bestimmten Prinzipien lebt und nach einer bestimmten Wertordnung orientiert ist.
Und jeder Mensch weiß, daß die Menschen in schlechten Zeiten im Zusammenleben viel netter und hilfs-bereiter zueinander sind, weil es im-mer Menschen gibt, denen es noch schlechter geht als einem selbst.

Wir müssen damit rechnen, daß wir unsere persönliche innere Entwicklung in Zeiten der Panik und der Un-ruhe nicht unbedingt optimal weiter vorantreiben können. Wir werden dann davon leben und zehren müs-sen, was wir vorher in Ruhe innerlich aufgebaut haben. Und wenn da nicht viel ist, kein Zentrum des inneren Lebens und des inwendigen Haltes und der Festigkeit, dann werden wir ohne Zentrum der Kraft unkonzentriert leben müssen. Doch dann wer-den wir Kraft, Energie und Stärkung suchen und keine finden. Doch die Menschen werden vor allem willens-starke Menschen brauchen.

Gebet und GottVertrauen: Der gläu-bige Mensch wird nicht viel Zeit zum Beten haben. Aber in Augenblicken des Innehaltens wird er Gott um Hil-fe rufen, daß er ihn in diesen schwe-ren Zeiten mit seiner Kraft erfüllen möge. Das berichten alle Seher über-einstimmend. Doch sie schreiben
52 Die großen Seher ferner, daß auf Grund der katastro-phalen Kriegsereignisse und globalen Erdveränderungen auch die »Ungläu-bigen« um Hilfe rufen werden. In der Not ist jeder Mensch gleich. Und auch Sie, werte Leserin und werter Leser, werden helfen können und es auch müssen: egal, welcher Rasse, Religion oder politischen Richtung der Hilfsbedürftige angehört. Denn die Not wird auch Ihr Herz rühren.

Hoffnung: Der Krieg dauert nur kurz!

Auf Grund eines großen Vergleichs der verschiedensten Seher wissen wir, daß die Gesamtkriegsdauer zwei Jahre nicht übersteigt. Außerdem wissen wir, daß die eigentliche Kriegsphase in Mitteleuropa, so schwer sie auch sein mag, nicht allzu lange dauern wird.

Diese Tatsache sollte uns also im-mer bewußt sein: Es wird nicht lange dauern, es wird in absehbarer Zeit nach der dreitägigen Finsternis wieder Friede auf unserem leidgeprüften Planeten herrschen. Und das sollte uns in der aufkommenden Verzweif-lung doch wieder mit berechtigter Hoffnung erfüllen.
Wie schon oben gesagt: Auch Ihre persönliche Tatkraft wird gefordert werden. Auch Sie werden sich entscheiden müssen zwischen egoisti-schem Selbsterhaltungstrieb und hingebungsvoller Hilfe für die Mitmen-schen.
Der Planet wird wieder zum Frieden finden.

Doch es wird sich zeigen, ob wir und auch Sie selbst in rechter Weise dazu mitgeholfen haben...

mit freundlichen Grüßen
Fred





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