Re: Ein Satz von Mühlhiasl

Geschrieben von Kelebek am 13. September 2003 02:37:30:

Als Antwort auf: Re: Ein Satz von Mühlhiasl geschrieben von Lazarus am 13. September 2003 01:57:57:

>"In dieser Zeit wird das Geld so knapp, daß man sich um einen Goldgulden einen Bauernhof kaufen kann. Das wird aber auch eine Zeit sein, da man um 200 Gulden keinen Laib Brot bekommt. Aber eine Not wird doch nicht sein. Geld wird gemacht, so viel, daß mans nimmer kennen kann. Wenns gleich lauter Papierflankerl sind, kriegen die Leute doch nicht genug daran. Auf einmal gibts keins mehr."

>"Wenn die Fledermaus auf dem Geld erscheint, dann geht es zum zweiten großen Krieg.

...Auf einmal gibt´s kein Geld mehr......Da wir das Geld auch als Mäuse bezeichnen, dann könnten wir Fledermäuse vielleicht als Engel der Mäuse sehen, die erscheinen und entschweben wenn es mit dem Geld zu Ende geht, es seinen Wert, sein Leben verliert.
War vielleicht symbolisch vom Mühlhiasl gemeint, denn auf dem Gulden, war ja - so weit ich weiß - keine Fledermaus.
Haltet mich für spinnert ;o)

Viele Grüße von der Kelebek (Schmetterling)


Antworten: