Re: das Grosse Geschehen

Geschrieben von Muspillibrille am 09. September 2003 16:29:01:

Als Antwort auf: das Grosse Geschehen geschrieben von BBouvier am 09. September 2003 09:53:54:

>Das Grosse Geschehen
>(Traumgesicht von Frau Landinger, Frühjahr 1957, bei Schönhammer, Seite 61,ff)
>„Der Winter war da und doch kein Winter,
>nicht kalt,
>wenig Frost,
>fast kein Schnee,
>das Vieh war schon im April auf der Weide.
>In dieser Zeit wurde viel vom Krieg (wo/welcher??) gesprochen.
>Es wurde Korn und Weizen eingefahren, der Hafer lag an vielen Stellen bereit.
>(also Ende Juli)
>Da kam der Krieg.
>....Von der Ostsee bis zur Adria reichte diese Wolke....Es war, als würde sich ein furchtbares Gewitter entladen....
>Da kroch unter der Wolke ein Tier hervor, nicht Wolf, nicht Bär.
>Der Körper war langgestreckt, ebenso der Hals, der Schwanz triefte von Blut, und seine Spitze senkte sich in das Herz Indiens.(!)
>Der rechte Hinterfuss stand auf Moskau, der linke auf Prag.(Ursprung der Truppen)
>Der rechte Vorderfuss stand weit im Reich (Deutschland), der linke hatte Würzburg und Schweinfurt ganz zertreten.
>(Vorstoss 1 durch die Norddeutsche Tiefebene und Durchstoss 2 durch den Thüringer Wald Richtung Bamberg/Hasse-Berge)
>Überall Blut, viel Blut...
>Das Tier wollte mit der Zunge den Rhein lecken, konnte ihn aber nicht erreichen.
>Dann wollte es Köln umfangen, aber der Erzbi8schof segnete die Stadt mit einem Doppelkreuz.
>Da wurde die Zunge des Tieres wie lahm, es brüllte, dass die Erde bebte.
>Der gelbgefärbte Himmel vermischte sich mit blutrotem Schein.
>(da habe ich von einem 11-jährigen Mädchen vom Bodensee eine Schau, dass
>beim Anflug eines roten Himmelskörpers alles in rotes Licht getaucht sei)
>...der Tod mähte in Thüringen und Sachsen, er mähte in Preussen, er mähte in der nördlichen Oberpfalz....im Osten in Bayern bis vor München.
>Plötzlich sah ich die liebe Gottesmutter...und ihre Rechte gebot dem Tiere.
>Das warf sich zur Erde, war aber nicht tot. Der Tod hingegen arbeitete um vieles rascher, als bisher.
>(das Tier setzt zum Sprung an:)
>Da zeigte Maria nach Westen nach einem jungen Mann, der einen schmalen Kronreif um die Stirne und einen Speer und eine Kreuzfahne in den Händen trug.
> Er rief:
>„Wer streitet mit mir gegen das Tier?“
>Es bildeten sich Trupps.
>Der junge Mann stiess seinen Speer in die linke Seite der Tiers (Vorstoss von Truppen aus Frankreich Richtung Westfalen), dass es aufheulte und schäumte und spie.
>Es bebte die Erde, und die Berge bewegten sich.(!)
>Von den kämpfenden Trupps ständig verwundet und verfolgt, kroch das Tier rückwärts unter die Wolke....
>Da fiel Feuer vom Himmel, und furchtbarer Donner erschütterte die Erde. (Impakte)
>Gebäude stürzten ein, Schiffe wurden in die Höhe geworfen und versanken im Meer.
>Ich sah, wie die Kirchtürme sich neigten und eine Weile in dieser Stellung verblieben.(?)
>Als es hell wurde (nach der Dunkelheit!), stand der junge Mann mit dem Kronreif, noch immer die Fahne tragend, ALS PRIESTER auf einer Anhöhe und rief:
>„Wir wollen die Toten begraben!“
>Es waren aber nur sehr wenig Männer zu finden.
>Es lagen überall auf der Erde (!) die Toten.
>.....
>....
>(Protestanten und Katholiken in Rom) reichten sich die Hände und sangen in einmütiger Begeisterung:
>„Grosser GOTT, wir loben Dich!“
>BB
>„Grosser Gott, wir loben Dich
>und wir preisen Deine Stärke,

Ist das nicht sehr aehnlich dem: "Josef Stockert schaut ein riesiges Tier"?

Nachzulesen bei W.J. Bekh "Das dritte Weltgeschehen".


Muspillibrille


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