Superbombe im Atlantik - nach Irlmaier

Geschrieben von Otto am 01. September 2003 07:53:06:

Hallo Freunde !
Oft wird von Euch gepostet , daß es im 3.WK wohl keinen Einsatz von Kernwaffen geben würde , da man bei den Propheten keine "Bilder" von Atompilzen finden würde... Ich glaube aber , daß es bei Irlmaier genug "Bilder" gibt , die eindeutig auf den massiven Einsatz von Kernwaffen schließen lassen !
Z.B. Die Feuerzungen , die unermeßlich weit nach Nordwesten , nach Westen und nach Süden fliegen ("Nur einmal geht eine Zunge zu kurz und dann brennt eine kleine Stadt ab , die ist aber nördlich vom Saurüssel") eindeutig die Wirkung einer Kernwaffe ! Und dann die Löcher im Meer , welche soviel Sand und Schlamm herauswerfen , daß z.B."Die im Süden im Schlamm versinkt (Venedig?).
Mitte der 90er Jahre laß ich das Buch der Tollmanns ("und die Sinnflut gab es doch ) und damals fiel mir die Aussage von Irlmaier ein mit dem Flugzeug von Osten , von dem ein Ding ins Meer fällt "Dann hebt sich das Wasser wie ein festes Stück und fällt wieder zurück" und dachte das könnte wohl dort sein , wo nach Tollmann Atlantis untergegangen ist . Dort nördlich der Azoren stoßen die Europäische Platte , die Afrikanische Platte und die Nordamerikanische Platte zusammen , dort gibt es (nach Tollmann) einen "Hot spot" und soll die Erdkruste extrem dünn sein! Und wenn da eine "Superbombe" hineinschlägt ?
Könnte da nicht Atlantis wieder entstehen (riesiges Erdbeben?)
Aber dann habe ich mir gedacht , die Russen werden wohl nicht die mögliche Zerstörung der Erde durch ein Supererdbeben wagen - und habe den Einsatzpunkt der Superbombe mehr nach Norden in die Tiefgräben westlich England "verlegt" .
Nun meine Frage an Euch : Gibt es Geologen... unter uns , die sich mal mit dieser Problematik beschäftigen könnten ? Wäre möglicherweise wichtig !

Gruß Otto


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