Re: Jean de Vatiguerro (Hunger)

Geschrieben von Astro am 30. August 2003 22:56:04:

Als Antwort auf: Re: Prophetie von Prémol (Hunger-an Georg) geschrieben von BBouvier am 30. August 2003 22:10:17:

Hallo
Hierzu passt auch:
Jean de Vatiguerro fut un prophète du 16ème siècle.

Krach économique - Le Livre des Etonnements
Prophétie : "Il y aura une étonnante et cruelle famine qui sera si grande et telle par tout l'univers et surtout dans les régions de l'Occident que, depuis le commencement du monde, jamais on n'aura entendu parler de semblable."


"La mer mugira et s'élèvera contre le monde."

Gruss Astro

>Lieber Georg!
>Wärend der Deflation in den 30ern
>brach die Versorgung mit Lebensmitteln in Nordamerika zusammen.
>Auch in Kanada standen Männer auf den Strassen mit Pappeschildern um den Hals:
>"Mache jede Arbeit für 1 Dollar täglich".
>Wegen Geldmangels der Bevölkerung (Käufer) konnten die Farmer ihre Produkte nicht mehr auf den Markt bringen, weil die Transportkosten höher waren, als der Erlös.
>Rinder wurden massenweise getötet und die Äcker blieben unbestellt.
>Hunger landesweit war die Folge.
>Rettung aus der deflationären Abwärtsspirale:
>Krieg.
>Das war das mittelfristige Programm der Regierung Roosevelts.
>Anders liess sich die karastrophale Lage nicht mehr remedieren.
>Die Rüstungsprogramme liefen ab ´37 bereits auf vollen Touren.
>...während der deutsche Michel noch fest träumte.
>Dann erklärte man Deutschland den Krieg - und WIR hatten angefangen, gell?
>BB
>BB
>>
>>Hallo,
>>
>>zur
>>Prophétie de Prémol (1783)
>>
>>...und der Hunger herrscht auf den Fluren...
>>
>>Darf ich fragen, was ist mit Fluren im Original gemeint
>>ich meine Felder oder Hausfluren?
>>Georg
>>>(html//www.ovnis.org/prophete/premol.html)
>>>In dem Buch von Rabanne „Das Ende unserer Zeit“ habe ich ein kurzes Zitat aus der o.a. Prophezeiung gefunden.
>>>Und mal nachgegraben.
>>>Diese Proph ist in Frankreich bekannt bereits in der vornapoleonischen Zeit und stammt aus dem gleichnamigen Kloster, - wohl von einer Nonne.
>>>Der Text ist - besonders zu Beginn- diffus und derart mit Symbolen überfrachtet, dass er stark auslegungsbedürftig ist.
>>>Da steht z.B.:
>>>„Nachdem das Triangel noch einen weiteren Schritt gemacht hatte...“(68)
>>>oder
>>>„Ich sah auf dem Gipfel von Jerusalem ein Johanneswürmchen....
>>>(un ver luisant)“ (71)
>>>Gegen Ende werden die Bilder jedoch klarer.
>>>Sätze ab 79, folgende - leicht gekürzt -
>>>(Bemerkung: Im Text wird mehrfach das Wort „Sion“ verwendet.
>>>Das ist ein altertümlicher Ausdruck für „gläubige katholische Gemeinde“ und hat rein nichts zu tun mit Israel oder neusprachlichem Zion. Ich habe es übersetzt mit „Kirche“.)
>>>Also:
>>>„Welch ein Gemetzel! Oh, mein Gott!
>>>Das Blut strömt in Sturzbächen im Bett des Jordans.
>>>Es wälzt Leichen, zerschmetterte Schädel und zerstreute Gliedmassen.
>>>Und die Meereswogen schmettern an entfernte Küsten und entsetzen viele Völker.
>>>Menschen und Völker haben sich gegeneinander erhoben.
>>>Kriege, Kriege!
>>>Bürgerkriege und Kriege weltweit.
>>>...und der Hunger herrscht auf den Fluren...
>>>Jerusalem, Jerusalem! Rette Dich vor dem Feuer von Sodom und Gomorra und der Plünderung von Babylon.
>>>Halt, Herr, halt! Deine Städte stürzen in sich zusammen.
>>>...Und der Berg der Kirche stürzt mit Krachen ein.
>>>Das Kreuz Jesu Christi herrscht nur noch über einem Häuflein von Ruinen.
>>>Und nun befestigt der Herr der Kirche sowohl sein Szepter als auch seine Dreifachkrone an dieses Kreuz, und er schüttelt den Staub seiner Sohlen auf die Ruinen und flieht überstürzt an fremde Gestade.
>>>Und das ist noch nicht mal alles, oh Gott!
>>>Deine Kirche wird von den eigenen Mitgliedern gespalten.
>>>Die Kinder der Kirche teilen sich in zwei Lager:
>>>Das eine steht treu zum Papst auf der Flucht.
>>>Und ein anderes, das über die Regierung der Kirche verfügt,
>>>welche (zwar)das Szepter (Machtmonopol) achtet, jedoch die Kronen (Tiara)
>>>zerbricht.
>>>Und welches die (so) beschädigte Tiara (Dreifachkrone) auf den Kopf eines Eiferers setzt, der derartige Reformen wagt, dass die das andere Lager zurückweist.
>>>Und die Verwirrung ist im Allerheiligsten.
>>>Und dadurch geht die Kirche unter.
>>>.....
>>>Und ich sah von Osten (!) einen außergewöhnlichen jungen Mann kommen, der ritt auf einem Löwen.
>>>Und der hielt ein flammendes Schwert in seiner Hand.
>>>Und der Hahn (Wappentier Frankreichs) krähte vor ihm her.
>>>Und entlang seines Weges verneigten sich die Völker, weil der Geist Gottes
>>>mit ihm ist.
>>>Und er kam auch zu den Ruinen der Kirche, und er legte seine Hand in die des Papstes.“
>>>Bemerkung:
>>>Anklänge an „Das Lied von der Linde“ sind nicht zu übersehen.



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