Re: Prophetie von Prémol ( 1783 )

Geschrieben von Dunkelelbin am 30. August 2003 17:17:50:

Als Antwort auf: Prophetie von Prémol ( 1783 ) geschrieben von BBouvier am 30. August 2003 12:55:37:

Das klingt sehr interessant!

>Also:
>„Welch ein Gemetzel! Oh, mein Gott!
>Das Blut strömt in Sturzbächen im Bett des Jordans.
>Es wälzt Leichen, zerschmetterte Schädel und zerstreute Gliedmassen.
>Und die Meereswogen schmettern an entfernte Küsten und entsetzen viele Völker.

Ist das ein Hinweis auf nicht nur eine Flutwelle ?


>Menschen und Völker haben sich gegeneinander erhoben.

Menschen UND Völker...hmhm...
Ich glaube zwar nicht an grüne Männchen, dennoch scheint auch diese Prophezeiung einen Unterschied zwischen den Menschen ( humanes Verhalten ) und den Staatsaparaten zu machen.

>Kriege, Kriege!
>Bürgerkriege und Kriege weltweit.
>...und der Hunger herrscht auf den Fluren...
>Jerusalem, Jerusalem! Rette Dich vor dem Feuer von Sodom und Gomorra und der >Plünderung von Babylon.
>Halt, Herr, halt! Deine Städte stürzen in sich zusammen.

Dieser Abschnitt erinnert an die Momentane Situation im Irak ( bald auch Iran? ) und Nahost.


>>...Und der Berg der Kirche stürzt mit Krachen ein.
>Das Kreuz Jesu Christi herrscht nur noch über einem Häuflein von Ruinen.

Hier sehe ich den Glauben nicht nur an Jesus zusammenbrechen, sondern der Glaube an die Zukunft...

>Und nun befestigt der Herr der Kirche sowohl sein Szepter als auch seine Dreifachkrone an dieses Kreuz, und er schüttelt den Staub seiner Sohlen auf die Ruinen und flieht überstürzt an fremde Gestade.


>Und das ist noch nicht mal alles, oh Gott!
>Deine Kirche wird von den eigenen Mitgliedern gespalten.
>Die Kinder der Kirche teilen sich in zwei Lager:
>Das eine steht treu zum Papst auf der Flucht.
>Und ein anderes, das über die Regierung der Kirche verfügt,
>welche (zwar)das Szepter (Machtmonopol) achtet, jedoch die Kronen (Tiara)
>zerbricht.
>Und welches die (so) beschädigte Tiara (Dreifachkrone) auf den Kopf eines Eiferers setzt, der derartige Reformen wagt, dass die das andere Lager zurückweist.
>Und die Verwirrung ist im Allerheiligsten.
>Und dadurch geht die Kirche unter.
>.....
>Und ich sah von Osten (!) einen außergewöhnlichen jungen Mann kommen, der ritt auf einem Löwen.

Osten = Sonnenaufgang, früher Morgen, Zukunft, Hoffnung , Licht, Neuanfang...

>Und der hielt ein flammendes Schwert in seiner Hand.
>Und der Hahn (Wappentier Frankreichs) krähte vor ihm her.


>Und entlang seines Weges verneigten sich die Völker, weil der Geist Gottes
>mit ihm ist.
>Und er kam auch zu den Ruinen der Kirche, und er legte seine Hand in die des Papstes.“
>Bemerkung:
>Anklänge an „Das Lied von der Linde“ sind nicht zu übersehen.

Wir werden sehen..

Grüße
Dunkelelbin*



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