Re: Kosmische Staubwolke im Sonnensystem - Das Ende der Linearität
Geschrieben von Zwobbel am 29. August 2003 08:21:32:
Als Antwort auf: Kosmische Staubwolke im Sonnensystem geschrieben von mica am 28. August 2003 20:24:44:
>Jetzt kommt schön langsam der Punkt auf den ich hinaus will:
>Anhand von Mondproben wurde festgestellt, dass die Sonne vor 16.000 Jahren eine Aktivität zeigte die 50 mal über der derzeitigen lag. Erde und Mond könnten damals von einer gigantischen Plasmawelle getroffen worden sein.
>Die Folge: Schmelzen der Eiskappen, Fluten, Massensterben und rasch ansteigende Temperaturen.(LaViolette)
>1997 wurde die Theorie durch Beobachtung von Sonneneruptionen bestätigt - Plasma kann weit hinausgeschleudert werden. Bei anderen Sonnen wurden solche "Superflares", bis zu 10 mio mal stärker als gewöhnliche Eruptionen, schon beobachtet. Dies bestätigte LaViolettes These über das Ende der letzten Eiszeit.
>Sollte also die Sonne nocheinmal zu solcher "Unregelmäßigkeit" neigen, sehen wir heißen Zeiten entgegen!Ja die meisten MEnschen denken immer linear.
Alles muß immer linear verlaufen sein.
Und die Sonne war (ist!) so frech das zu ignorieren.
Wer sagt uns z.B. das die Gravitationskonstante nicht in Wirklichkeit eine Funktion z.B. der Zeit ist???Weg vom mechanistischen Weltbild - auch das Quantisierte einbauen, mit all seinen Wahrscheilichkeiten von Unwahrscheinlichem.
Die Philosophie hat noch viel vor sich.
Und die grünen Ideologen sehen dumm aus mit ihrem ...