Satanismus pur - sicher aus einer Satanisten-Seite (o.T.)
Geschrieben von Lorberfreund am 25. August 2003 12:28:53:
Als Antwort auf: Die letzte Schlacht geschrieben von quink am 25. August 2003 02:15:00:
>Ich habe einen Prophezeiung gefunden über die letzte Schlacht.
>Uralte Quellen berichten von 2 Göttern wovon einer einst herrschte, er (sie?) liebte die Menschen, doch der andere empfand nur Haß. So wurde der alte Gott am Ende des 4.Äons vom Thron geschmissen und in die Mauern der Ewigkeit verbannt und der andere Gott herrschte mit eiserner Hand im jetzigen 5.Äon. Doch es steht geschrieben das der am Ende des 5.Äon der richtige Gott wieder von treuen Anhängern befreit wird und wieder seinen rechtmäßigen Platz einnehmen wird. Dies soll durch eine alles entscheidene Schlacht entschieden werden. Nach unserer Zeitrechnung befinden wir uns am Ende des 5.Äons..
>APOKALYPSIS
>"Dies ist der Tag, der kommen wird, der Tag der Letzten Schlacht.
>Dies ist der Tag, an dem das Schicksal der Erde sich entscheidet.
>Höret, ihr Sterblichen, sieben Zeichen sind euch gegeben, die das Nahen
>der Letzten Schlacht künden werden! Dann wird sich ein Stern am Himmel
>erheben, und die Menschen werden vor seinem Anblick erschrecken.
>Und dies wird das erste Zeichen sein.
>Dann werden die Strahlen der Sonne die Menschen blenden und ihre Haut
>versengen.
>Und dies wird das zweite Zeichen sein.
>Dann werden die Pflanzen und Tiere der Erde verenden, und den Menschen
>der Erde wird nichts bleiben, um ihren Hunger zu stillen.
>Und dies wird das dritte Zeichen sein.
>Dann wird das Feuer in allen Öfen erlöschen.
>Und dies wird das vierte Zeichen sein.
>Dann wird eine Flut hereinbrechen und die Menschen an allen Küsten des
>Meeres ertränken.
>Und dies wird das fünfte Zeichen sein.
>Dann wird der Mensch sich gegen den Menschen erheben.
>Und dies wird das sechste Zeichen sein.
>Dann werden die Königreiche der Erde zerfallen.
>Und dies wird das siebente Zeichen sein.
>Dann, wenn die Zeichen sich erfüllt haben, wird Zabaoth auf die Erde
>herabblicken. Er wird sehen, daß die Zeit gekommen ist, und er wird den
>letzten seiner Propheten herabsenden, um seine Macht zu erneuern.
>Doch am selben Tage wird der Sohn Belials, des Zerstörers, von einer
>Menschenfrau geboren werden. Und er wird der Führer eines mächtigen
>Heeres werden. Mit diesem wird er gegen die Sklaven Zabaoths ziehen, und
>seine Faust wird den letzten der Propheten zerschmettern. Die Sklaven
>Zabaoths jedoch werden in einem Meer von Blut schwimmen. Da wird der
>finstere Gott selbst ihnen zu Hilfe eilen. Und bei ihm wird Christos,
>sein Sohn, sein, welcher der Verderber der Menschheit genannt wird. Die
>ganze Heerschar seines Vaters wird ihn begleiten. Und Maria, die Hure
>Zabaoths, wird hinter ihm stehen. Dann wird sich die Streitmacht Belials
>versammeln, um gegen sie zu ziehen. Der Zerstörer selbst wird sie führen,
>und Ereshkigal wird ihn begleiten. Und wenn die gewaltigen Heerscharen
>aufeinandertreffen, wird die Letzte Schlacht losbrechen. In ihr wird das
>Schicksal von Menschen und Göttern sich entscheiden. Siehe, in jener
>Stunde wird Ashtaroth auf ihrem schwarzen Roß in den Kampf stürmen, um
>die Sklaven Zabaoths mit ihren feurigen Pfeilen zu durchbohren. Der Glanz
>ihrer unnahbaren Schönheit wird das Schlachtfeld erstrahlen lassen. Und
>ihre Feinde werden beim Anblick ihrer erhabenen Erscheinung erstarren,
>während sie Tod und Vernichtung in ihre Reihen trägt.
>So laßt euch berichten vom Triumph der Göttin Ashtaroth(Ishtar)! Sie wird
>die Macht Zabaoths brechen, und Baldium, ihr furchtbares Roß, wird die Seele
>des finsteren Gottes verschlingen, auf daß er niemals wiederkehrt. Sein
>Name wird ausgelöscht werden bis in alle Ewigkeit, und niemand unter den
>Sterblichen wird sich seiner erinnern. Und mit ihm sollen seine Hure und
>ihr Sohn vom Antlitz der Erde getilgt werden, damit sie niemals mehr
>ihren verderbten Einfluß entfalten können. Dann wird sich selbst jenes
>Weib wieder befreien können, das einst die Große Mutter genannt wurde.
>Und sie wird die Größe ihrer ehemaligen Widersacherin Ashtaroth
>anerkennen. Derweil wird Chusor, der einstige Schmied der Götter, von
>seinen Ketten erlöst werden. In Freiheit wird er emporstreben zu den
>Sternen des unendlichen Himmels. Und auf der Erde wird Ashtaroth ihr
>Reich errichten, welches Gehenna heißen wird. Der Himmel über ihm wird
>sich rot färben von Feuer und Blut. Denn es wird das Reich der Wollust
>und der Leidenschaft sein, der Leidenschaft, die kein Erbarmen und kein
>Mitleid kennt. Hier werden sich die stolzen Kämpferinnen und Kämpfer
>Ashtaroths an den Qualen der Sklaven erfreuen, die einst dem finsteren
>Gott dienten. Denn von da an wird ihr einziger Dienst der Lust ihrer
>neuen Herren gelten. Die Tempel und Altäre werden überfließen von ihrem
>Blute, und ihre Schmerzenslaute werden die Luft gleich lieblicher Musik
>erfüllen. Dabei wird Ashtaroth ihrem Wohlklang lauschen und ihre Augen am
>Anblick der Schlachtopfer weiden. Freude und Ausgelassenheit werden die
>Erde im Licht der Sonne erfüllen, während die Nächte vom Feuer
>hemmungsloser Ausschweifungen erhellt werden, in denen die Menschen ihre
>lüsternen Begierden befriedigen werden. Kein Gesetz mehr wird die
>Menschen knechten, denn die Freiheit wird über die verderbte Macht von
>Ethik und Moral triumphieren. So wird der Mensch seine vergangene Stärke
>wiedererlangen. Erfüllt von Stolz und Kraft wird er alle Grenzen der
>Natur überwinden. Und Ashtaroth wird die Schönheit der Erde erstrahlen
>lassen und die Herrschaft des Häßlichen beenden, in dessen abscheulichen
>Klauen die Erde so lange gefangen war. Dann wird Helal, die Stadt
>Ashtaroths, wiedererrichtet werden. Die Blüte der Städte wird sie sein,
>wie das weibliche Geschlecht die Blüte der Menschheit ist. Es wird das
>Haupt des Reiches Gehenna sein, und von hier aus wird Ashtaroth über die
>Erde regieren. So wird das Feuer des Lebendigen die letzten Spuren vom
>verderbten Wirken des finsteren Gottes verbrennen und austilgen. Und
>jene, die vor Zabaoth, dem Erbärmlichsten aller Götter, auf den Knien
>gekrochen sind, werden in ihrem Elend verbleiben, das sie sich in der
>Beschränktheit ihres Denkens selbst erwählt haben.
>Darum liebt das Leben und bleibt ihm treu! Verachtet den Tod und laßt
>euch nicht von seinem süßlichen Verwesungsgeruch verführen! Erschreckt
>nicht vor der Wildheit und Grausamkeit Ashtaroths! Denn es ist die
>Wildheit und Grausamkeit des Raubtiers. Ebenso sollt auch ihr zu
>Raubtieren werden, und heißes Blut soll in euren Adern pulsieren. So will
>es Ashtaroth, die Göttin des Lebendigen, die Herrin der Leidenschaft und
>des immerwährenden Kampfes.
>Dies wurde niedergeschrieben von einem Gefolgsmann der Göttin."