Zuverlässigkeit von Träumen
Geschrieben von Micha aus dem Süden am 17. August 2003 18:29:09:
Als Antwort auf: Der Traum geschrieben von Bost am 16. August 2003 21:56:03:
Hi Träumer :-) (bin selber einer)...
Zur Zuverlässigkeit von Träumen gibt es bei Tibetern eine Regel (habe ich von einem tibetischen Lama während meines Studiums in New Delhi gelernt):
Was im ersten und zweiten Teil der Nacht geträumt wird, ist irrelvant, da ordnet das Gehirn die Tageserlebnisse in passende Schubfächer.
Interessant ist der dritte Teil der Nacht, also der frühe Morgen, hier gibt es zuweilen prophetische Träume. Je näher gegen das Aufwachen hin, detso näher in der Zukunft und desto wahrscheinlihcer das Eintreffen. Und man kann dem gefühl auch trauen - wenn man mit dem Bewusstsein wach wird, die Zukunft gesehen zu haben, ist in aller Regel auch was dran.Interessant, wenn sich mehr und mehr Leute auf diese Weise ins Forum einklinken: "Ich habe das was geträumt..." sollte das zunehmen, kann man das auch als Indiz werten.
Abgesehen davon: wir alle können sehen, wie der Zug Wagen um Wagen ins Gleis gestellt wird. Weltpolitische Lage,Wirtschaftscrash und soziale Unruhen (besonders D I F), der Anschlag auf New York, der Putsch gegen Putin ... bis hin zur Aussage in einer Prohezeiung "durch die großen Flüsse könne man waten". Bleiben Herbst und Winter arm an Niederschlägen, dann werden sich die Pegelstände (den Rhein in Düsseldorf kann man zu Fuß durchqueren - 75cm) nicht erholen, und im nächsten Sommer noch weiter fallen.
Wir haben schon im Frühjahr alle wesentlichen Vorkehrungen getroffen und wären innert zwei Stunden für drei Monate autark (ao lange das Wasser auch im Schwarwald nicht knapp wird), für sechs Monate fast autark. Wichtig: ausreichend Bargeld vorhalten (gut versteckt), denn auf Geldautomaten und die Banken "kannst Du kacken" wenn es rund geht.
Liebe Grüße,
Micha