'AtGuard'

Geschrieben von quink am 14. August 2003 01:13:25:

Als Antwort auf: Re: Thema sauber konfigurierte Firewall / Biete 'AtGuard' zum Download an geschrieben von Johannes am 13. August 2003 17:58:21:

Johannes ich kann dich doppelt beglückwünschen. Einmal das du AtGuard benutzt, zum anderen das du sie sogar zum download anbietest.
AtGuard wurde von Freaks/Spezialisten geschrieben und zählt zu den besten Firewalls die verfügbar sind. Es ist richtig das Norton AtGuard augekauft hat, dann wurde die Firewall zurückentwickelt(!) und Norton verkauft sei dem diese abgespeckte AtGuard mit anderen Kleidern für sehr viel Geld.
Eine gute Firewall ist aber nur eine gut konfigurierte !!!
AtGuard ist sehr gut, aber man muß erst etwas Zeit aufbringen um die ganzen Ports zu sperren (nach der Installtion in den Lernmodus gehen und erstmal ins Internet verbinden und alles übliche machen (emails,surfen,icq usw.) dann auf die Firewalltestseite gehen wenn alles geht und dort die ganzen Angriffe über sich ergehen lassen. Danach kann man die Firewall schon als sehr gut konfiguriert bezeichnen, wenn zusätzlich die drei Ports gesperrt werden über die der "BlasterWorm" angreifen kann.
Nochwas zu Zonealarm, das einzige gute an der Freeversion war schon immer das man sie zumindest wieder gut deinstallieren kann, dann war es das aber auch schon. Laßt die Finger von Zonealarm. Neben den internen Spyprogrammen (Link schauen) bietet Zonealarm noch lange nicht die umfassende Funktionalität und besonders Stabilität von AtGuard. Natürlich giebt es in der oberen Spitzenklasse noch andere gute Firewalls neben AtGuard, aber die kosten richtig viel Geld. So ist und bleibt AtGuard die erste Wahl.

@Johannes
nach der Installtion von AtGuard haste ja hoffentlich den langen häßlichen Balken oben am Bildschirm von AtGuard versteckt.
Alle Ports kannst du leider nicht sperren, so biste zwar 100% sicher aber nix geht mehr rein oder raus. Nachdem dein Lernprogramm gestartet wurde und du zB. Emails abgeholt und verschickt hat, hat AtGuard gelernt das das schicken und senden auf denjenigen Ports von dem Programm erlaubt ist. AtGuard bietet also eine Kombination von Ports sperren mit den passenden Programmen an.
Solltest du als Beispiel Port 402 raus für das Programm Ulk.exe sperren, so darf nur Ulk.exe nicht auf dem Port 402 raus. Oder du sperrst gleich generell Port 402 für alle Programme. Und alle Ports sperren sollte man die auf der Firewalltestseite überprüft werden.
Ich würde gerne meine AtGuard Liste veröffentlichen, aber jeder benutzt zB. ein anders E-mail Programm und hat andere Surfgewohnheiten, so ist jede Erlaubt-Verboten-Liste anders. Das einzige große Problem für Anfänger ist nach installtion von AtGuard und der ersten Internetanwahl wissen was man sperren darf und was nicht. Sperrt einzeln und schreibt auf was ihr so sperrt, so könnt ihr nacheinander testen was wirkliche gebraucht wird für den Internetaufbau und dem ersten surfen. Wenn mal zuviel gesperrt wieder den benötigten Port freigeben.
Sicher könnt man sagen, das 80% aller gesperrten Ports bei jedem gleich sein werden, der Rest sin die individuellen Programme die man selbst benutzt. Aber sei dir sicher das nach den Test auf der Firewalltestseite alles notwenige gesperrt ist im Lernmodus (die Scanns dort muß man meist ein paar mal machen bevor man auch alle Ports erwischt).
Diese Testseite existiert schon lange, mögen uns die Hersteller verzeihen das wir diese Seite "mißbrauchen" für unsere eigenen Firewalls :)


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