Re: Über die Dollarnote
Geschrieben von Johannes am 10. August 2003 01:31:49:
Als Antwort auf: Über die Dollarnote geschrieben von Georg am 09. August 2003 16:26:35:
Hallo Georg,
was die Leute für eine Energie haben - Da bin ich mal ein paar Stunden weg, und schon streiten sie sich darüber, wer hier eher die Fresse zu halten hätte...
Leute, das ist hier ein seriöses Prophezeiungsforum (für die Neuen im Forum: Einführung in das Forumsthema). Baddy gebe ich in sofern recht, als das ich auch nicht ganz erkennen kann, was der Dollarbeitrag nun mit dem Forumsthema zu tun hat. Na gut, das kann man ruhig und sachlich anmerken, aber wenn es dann gleich um "Fresse halten" geht, dann scheinen wohl eher ein paar Hitzköpfe am Werk zu sein.
Auch wenn ich ungern etwas lösche, aber der Streit um Georg's Beitrag ließ sich in etwa mit diesen Worten zusammenfassen, denke ich. Ich habe daher die Auseinandersetzung rausgenommen, damit wir uns leichter wieder auf's Thema konzentrieren können. Okay? Und jetzt wieder zum Thema, z.B. zum Eismeerfischen Johannson, zu dem uns Fred einiges ins Forum eingestellt hat.
Gruß
Johannes
>
>Die Dollarnote
>Die Dollarnote ist allgemein bekannt für ihre sehr tiefgründige Symbolik. Mit dieser Seite will ich da etwas Licht in die düsteren Symbole bringen.
> Sehen wir uns zunächst einmal die Vorderseite einer Dollarnote an. Nicht viel Spektakuläres zu erkennen. Die offizielle Seite der Banknote ist eher schlicht gehalten. Das Freimaurersymbol, in Form des Winkelmaßes in dem rechten grünen Kreis lässt einen stutzig werden. Die beiden Kreise sind übrigens auch Anspielungen auf die Säulen der Freimaurertempel.
> Also rasch umdrehen und wir werden mit Symbolen gerade nur so zugedeckt. Als markantestes Bild fällt natürlich sofort die Pyramide mit dem allsehenden Auge auf. Was hat eine ägyptische Pyramide mit der amerikanischen Wirtschaft zu tun ?
>Sehr viele abstrakte Symbole lassen auf die Verwendung der Zahlenmystik schließen. Also sehen wir uns die Zahlen einmal genauer an.
>
> Vorkommen der Zahl 13 Auf der Vorderseite
>Im Winkelmaß des Freimaurersymbols 13 Sterne
>Auf der Rückseite
>Der Text "ANNUIT COEPTIS" 13 Buchstaben
>Die Verzierung am linken Rand (Wurmfortsatz) 13 Kugeln
>Die Pyramide 13 Stufen
>Oberhalb des Adlers 13 Sterne
>Der Text "E PLURIBUS UNUM" 13 Buchstaben
>Das Schild 13 S/W Schattierungen
>Der Zweig im linken Fuß 13 Blätter
>Der Zweig im linken Fuß 13 Früchte
>Die Pfeile im rechten Fuß 13 Pfeile
>Die Verzierung am rechten Rand (Wurmfortsatz) 13 Kugeln
>
>Es fehlen wohl noch einige 13er, denn ich dachte es müssten 13 oder sogar 17 sein.
> Vorkommen der Zahl 17 Der Text "NOVUS ORDO SECLORUM" 17 Buchstaben
>Linker Flügel des Adlers 17 Federn
>Rechter Flügel des Adlers 17 Federn
> Die Übersetzungen ANNUIT COEPTIS 13 Buchstaben Gnädig gewesen
>E PLURIBUS UNUM 13 Buchstaben Einen von Vielen
>NOVUS ORDO SECLORUM 17 Buchstaben Neue Ordnung der Zeitalter
>SECLORUM ist in der Umgangsform geschrieben, offiziell müsste es SECULORUM heißen. Doch warum sollte auf einem offiziellen Dokument eine Umgangsform gewählt werden ? Doch wohl nur aus dem Grund, dass wieder die Anzahl der Buchstaben passt, denn die ist so genau 17.
>Wenn man die Teile jetzt zusammensetzt, so erhält man sinngemäß in etwa: "Eine neue Ordnung der Zeitalter ist einem von Vielen gnädig gewesen." Die erste Frage, die sich stellt, wer ist nun dieser Eine von Vielen ? Schauen wir mal einfach nach, wo denn das E PLURIBUS UNUM steht. Es steht relativ klein und unscheinbar in der Schleife über dem Adler. Der Adler trägt als markantestes Merkmal ein großes Schild. Das spielt auf die Rothschilds an. Und das "gnädig gewesen", soll wohl heißen, dass sie es zu unverschämten Reichtum gebracht haben.
>Auch der Text "THE GRAT SEAL - OF THE UNITED STATES" unterhalb der beiden Kreise spielt auf das Siegel der Rothschilds an. Was ja auch soweit stimmt, wenn man bedenkt welchen Stellenwert sie in der Welt haben.
>Der Anti-Dollar
>Viele dieser Symbole sind für den kleinen Mann nicht unbedingt brauchbar und helfen wohl eher dem "Einen aus Vielen" der sie auf die Dollarnote gebracht hat. Um dem entgegen zu wirken, haben wir den Antidollar entworfen.
>Folgende Veränderungen wurden bis jetzt an dem Dollar vorgenommen.
>Zunächst stellt sich die Frage nach der Farbe. Grün, so wie der Dollar kann er nicht sein. Das widerspricht dem System der Wirtschaft. Das Geld soll ja sozusagen das Blut des Wirtschaftskreislaufes sein. Also muss unser Antidollar rot werden. Die Rothschilds, die wiederum durch die richtige Farbe im Namen genug Geld besitzen, haben mit ihren grünen Dollar genau das Verkehrte gemacht. Die grüne Patina entsteht z.B. als Korrosionsprodukt vom roten Kupfer und ist giftig. Mit der grünen Farbe kommt quasi ein Gift in den Wirtschaftskreislauf und das Geld fließt dorthin, wo die Farbe noch passt. (zu den Rothschilds)
>Die römische Jahreszahl in der Pyramide MDCCLXXVI sieht so aus, als ob sie etwas verbergen möchte, die werden wir auf 1776 ausbessern. Das ist übrigens das Jahr der amerikanischen Unabhängigkeit, die sozusagen den Grundstein der Pyramide darstellt.
>Der Text "The great seal of the US" wird in "The great fail of the US" umgeändert, um anzuzeigen, dass die Entwicklung, die 1776 begonnen hat, ein Fehler war.
>Das hat ja dann in 13 Stufen der Pyramide zu dem geführt, was wir heute haben. Also muss das Auge, in dem die Entwicklung gipfelt, ganz weg. Es bleibt nur der Pyramidenstumpf zurück, der ebenfalls den Text mit dem großen Fehler unterstützt.
>Das Auge kommt anstelle der 13 Sterne über dem Adler hin. Es soll denen auf die Finger schauen, die das Schild tragen.
>Der Text "E PLURIBUS UNUM" wurde auf "ALL FOR ONE" umgeändert und gleichzeitig in der 2.Schleife "ONE FOR ALL" geschrieben, um den nötigen Ausgleich der Gerechtigkeit zu untermauern.
> So sieht der Anti-Dollar bis jetzt aus.
>Weitere Veränderungen wären möglich:
>Sollte man vielleicht in das Schild das Siegel der Rothschilds zeichnen und das als einziges in grün belassen ?
>Die Vorderseite sollte auf jeden Fall in dem schlichten Schwarz verbleiben, doch was soll mit dem rechten grünen Kreis passieren ?
>Auch den Rechtschreibfehler im NOVUS ORDO SECLORUM werden wir auf NOVUS ORDO SECULORUM ausbessern, da auf einem offiziellen Dokument auch die offizielle Schreibweise stehen sollte. Gleichzeitig entschärfen wir so den 17-Charakter des Textes.
>Es könnten generell alles lateinischen Texte auf Englisch geschrieben werden. Damit könnte sie fast jeder lesen und nicht nur die wenigen, denen sie nützen.
>Was bedeutet das Jahr 1789 auf der Vorderseite ?
>Wie steht es generell mit der 13er Charakteristik, sollen alle 13er auf 12 umgewandelt werden ?
>Gleiches gilt für die 17er Zahlen.
>IN GOD WE TRUST könnte auf IN GOLD WE TRUST umgeändert werden, um die Deckung des Geldes zu unterstreichen, wobei man aber bedenken sollte, ob Gold überhaut besser ist als Gott.
>Die Symbolik auf dem Geld ist nicht zu unterschätzen. Sie wirkt jedes Mal mit, wenn wir das Geld in Händen halten. So war unser guter alter Schilling auch mit einigen, wenn auch nicht so markanten Symbolen wie am Dollar, versehen. Wie z.B. die Schlange der Kundalini Energie eine Yin-Yang ähnliches Symbol und viele geschwungene Linien auf dem 100 Schilling Schein sollten den ständigen Fluss des Geldes untermauern.
>Wenn wir uns hingegen den Euro anschauen, so ist außer schönen Brücken und einigen 6er Zahlenkonstellationen nicht mehr viel zu finden. Auch dass es nicht nachvollziehbar ist, von welchem Land welcher Schein emittiert wurde, ist ein schlechtes Zeichen. Auf dem Dollar steht sogar der Bundesstaat drauf, von wo der Schein kommt. Durch diese Verschleierung können sich einzelne Länder hinter den anderen verstecken, wenn sie ungedeckte Scheine drucken. Auf den Gesamtkurs des Euros hat das dann einen abwertenden Einfluss, was wir ja derzeit fast schon täglich erleben.