Bisky war für die Auslandsspionage der DDR tätig
Geschrieben von Johannes am 30. Juli 2003 00:26:20:
Als Antwort auf: NACHRICHTEN (owT) geschrieben von Johannes am 30. Juli 2003 00:07:48:
Hallo Forum,
viele Jahre arbeitete der PDS-Chef Lothar Bisky für die Auslandsspionage der DDR - und somit gegen Freiheit und Demokratie im Westen. Dies wurde jetzt quasi amtlich bestätigt, und zwar über die Birthler-Behörde, die nun die "Rosenholz-Akten" auswerten konnte:
Nicht ganz freiwillig hat PDS-Chef Lothar Bisky eingeräumt, für die Auslandsspionage der DDR gearbeitet zu haben. In den Rosenholz-Akten ist sein Name aufgetaucht.
Der alte und neue PDS-Chef Lothar Bisky hat für den Auslandsgeheimdienst der DDR gearbeitet, wie jetzt ausgewertete Akten belegen sollen. Die Wochenzeitung «Zeit» berichtet, dass in den so genannten Rosenholz-Akten Biskys Name auftauche. Die Birthler-Behörde habe eine entsprechende Kartei in den Daten entdeckt.
[http://www.netzeitung.de/deutschland/249078.html]Inzwischen haben es Bisky und Genossen einfacher. Die Spionage für die DDR steht nicht mehr unter Strafe, dafür können sie nun im Rahmen ihrer SED-Fortsetzungspartei ihre Politik ganz offiziell fortführen und dafür sogar noch westliche Staatsgelder bekommen.
Wollte ich nur mal angemerkt haben als kleinen Ausgleich für die Meldungen, nach denen die Freiheit in Syrien bedroht sei etc.
Und es bringt mich zurück zur Frage weiter unten (http://f23.parsimony.net/forum53379/messages/77669.htm) mit welchem Hintergrund eigentlich die Neo-Konservationen in den USA groß wurden, die heute als Kriegstreiber gelten (@Schiller: Hat der Fernsehbericht da tatsächlich aufgeklärt oder blieb er auf halbem Weg stehen?).
Gruß
Johannes