Re: Wer steckt dahinter?
Geschrieben von Hubert am 28. Juli 2003 15:31:25:
Als Antwort auf: Re: Wer steckt dahinter? geschrieben von Guerrero am 28. Juli 2003 14:15:06:
Lieber Guerrero,
Also diejenigen, die vor 40 Jahren eine Szene durchgedacht haben, um einen Anschlag vorzutäuschen, haben den jetzt zur Realität gemacht.
Diese These lässt sich momentan weder beweisen noch widerlegen. Aber bei einer gründlichen Analyse aller vorliegenden Fakten kommt man erstens zu dem Schluss, dass die präsentierte Story nicht stimmen kann, und zweitens, dass der wahrscheinliche Hergang der Ereignisse große Ähnlichkeit mit „Operation Northwoods“ hat. Mehr behaupte ich nicht. Aber auch nicht weniger.
Und all die Leute die in den Flugzeugen umkamen nach den Passagierlisten, existieren gar nicht. Oder besser, wurden durch Fernlenkung geopfert.
Vielleicht stellte die Passagierliste ein Familientreffen der Navy da. Ich weiß, das klingt makaber, aber von den 59 Passagieren von Flug AA 77 hatten 10 einen militärischen Hintergrund. Weitere 21 Passagiere waren mit Regierungs- und Verteidigungsaufgaben befasst. Mehr als die Hälfte der Fluggäste hatte also mehr oder weniger mit dem Militär, der Verteidigung oder der Regierung zu tun.
Die These heißt nicht, diese Passagiere wurden durch Fernlenkung geopfert. Die These heißt, alle vier Maschinen schalteten für kurze Zeit ihre Transponder aus – verschwanden sozusagen – und an ihre Stelle traten – Transponderkopie an – (mindestens) zwei ferngelenkte Drohnen (Kopien der Passagierflugzeuge – aber ohne Passagiere) fürs WTC. Ins Pentagon raste (gemäß These) keine Passagiermaschine, sondern ein Militärjet, und über die UA 93 (angeblich von mutigen Passagieren bei Shanksville zum Absturz *räusper* gebrachte Maschine) wollen wir mal das Mäntelchen des Schweigens hüllen.
Übrigens raste der Militärjet genau in jenen Teil des Pentagons, der wegen Renovierungsarbeiten leer stand.
Und die Täter sitzen im Pentagon. Deshalb haben die sich auch gleich
selbst angegriffen.Das können weder Du noch ich beweisen oder widerlegen. Aber es gibt eine Menge Indizien, die dafür sprechen. Ich bin – neben Dir natürlich – bestimmt der Letzte, dem man hier eine antiamerikanische Einstellung nachsagen könnte, aber verbiegen lasse ich mich auch nicht. Wahrheit muss schon Wahrheit bleiben. Wenn die wahren Täter wirklich in US-amerikanischen Kreisen zu suchen sind (was wir nicht hoffen wollen), dann kommt die Wahrheit auch heraus – früher oder später. Weil solche Projekte eine höchst filigrane Zusammenarbeit von Militär, Geheimdiensten und Bundespolizei erfordern. Und da hast Du gleich Hunderte von Mitwissern...
Herzlichst,
Hubert
- Re: Wer steckt dahinter? Guerrero 28.7.2003 22:44 (0)