Das ändert aber nichts
Geschrieben von Waldschrat am 18. Juli 2003 12:35:11:
Als Antwort auf: Der nächste Papst nennt sich Pius ! geschrieben von Fred Feuerstein am 17. Juli 2003 20:39:56:
an der Tatsache, daß der jetzige Papst, Johannes Paul II., noch lebt!
DER WALDSCHRAT
>(entnommen: Handbuch der Jahrtausendwende S.150)
>Der hl. Papst Pius X. (Guiseppe Sarto, Pontifikat 1903 -1914), Vatikan
>Als der Papst während einer geheimen Sitzung des Franziskanerkapitels einmal eingeschlafen zu sein schien, hatte er eine Vision, die er danach der Versammlung vortrug:
>Einer seiner Nachfolger ßieht über die Leichen seiner Brüder. Kurz vor seinem Tod hatte er ein weiteres Gesicht:
>Einer seiner Nachfolger, mit dem selben Namen (Pius? Anm. d. Verf.), flieht aus Rom, kann sich kurze Zeit verstecken, stirbt dann aber einen grausamen Tod. Die Gottesfurcht ist aus den menschlichen Herren gewichen. Man will sogar die Erinne-rung an Gott auslöschen. Diese Perversion ist der Beginn vom Ende der Welt.
>Mysteriös sind Berichte, denen zufolge in den 80er Jahren wiederholt verschiedenen Personen die Gestalt Pius des X. im Vatikan erschienen sein soll. Im November 1989 berichtete Pater Thaddäus Laux (f 1994) den Teilnehmern eines Exerzitienkurses beispielsweise folgendes Erleb-nis, das von einer Cousine des jetzigen Heiligen Vaters bestätigt wurde:
>Dem Generalkapitel der Franziskaner erschien Mitte der 80er Jahre, während es bei einer Audienz auf Papst Johannes Paul II. wartete, die Gestalt Papst Pius X. und mahnte:
>Betet, betet, es kommt eine ganz schlimme Zeit!
>Bender, Dr. Julius, Dem Weltuntergang entgegen (Hildesheirn: Borgmeyer)
>http://www.dreamscape.com/morgana/pandora2.htm
>
>(entnommen: Handbuch der Jahrtausendwende S.155):
>Josef Kugelbeer (1889 - 1949), Lochau/Bregenz
>Josef Kugelbeer war ein Findelkind aus Vorarlberg. Er lebte als Flick-schuster in Lochau.(46) 1922 hatte er zuerst im Traum, dann im Wachzu-stand folgende Visionen, die er persönlich P. Ellerhorst O.S.B, mitteilte. Auch in diesen Gesichten scheinen sich Ereignisse des Zweiten und Dritten Weltkrieges zu durchmischen:
>Große Sittenverderbnis herrscht. Eine Revolution der Kommunisten und Nationalsozialisten, Sturm der Klöster und Geistlichen. Der Umsturz kommt wie ein Blitz von Rußland her, zuerst nach Deutschland, darauf nach Frankreich, Italien und England. Allerorts Aufruhr und Zerstörung. Zerstörung der Rheinlande durch Bom-ben. Ein Gemetzel in Rom, der Papst (Kugelbeer erkannte ihn als Pius XII., Anm. d. Verf.) entkommt über Genua in die Schweiz später krönt er den Großen Monarchen, der von einem Heer Engeln begleitet wird, im Dom bei Köln. Dann kommt eine dreitägige Finsternis, nur geweihte Kerzen brennen, aber kein Feuer. Erdbeben, Donner, Meeresrauschen, Schwefeldämpfe. Blitze dringen in die Häuser ein, gräßliche Flüche von Teufeln sind zu hören. Wer zum Fenster hinausschaut, stirbt. Zu Ende der Finsternis erscheint ein Kreuz am Himmel. Die Erde ist ein Leichenfeld. Dann werden die Güter neu verteilt, heilige Menschen leben, die Erde wird zu einem Paradies.
>Für die Authentizität der Vision Kugelbeers spricht das Detail, daß er für die Zeit nach dem Krieg Gottesdienste in deutscher Sprache gehört haben wollte (auch die Konsekrationsworte), eine für 1922 ungewöhnliche Vorstellung.
>(46) In bisherigen Prophezeiungsbüchern wurde er als »Bauer Franz Kugelbeer« geführt, ein Irrtum, den W. J. Bekh in seinem Buch „Das Ende der Welt“ aufdeckte.
>
>eig. Anmerkung:
>So, den Papstnamen kennen wir nun, der heißeste Kandidat für uns Prophies ist wohl der Mann mit dem lustigen Namen und den lustigen Augenbrauen :-)
>mit freundlichen Grüßen
>Fred