Deutschlands Elend ist

Geschrieben von Waldmeister am 17. Juli 2003 15:13:49:

Als Antwort auf: "Deutschlands Elend ist".... geschrieben von BBouvier am 17. Juli 2003 13:31:28:

HI BB

Genau richtig, auch an Russland wurden Milliardenkredite gegeben, die damalige DDR (vorwärts immer, rückwärts nimmer, war das der Spruch zu den Milliarden)war sich nicht zu schade von Strauss Milliardenkredite anzunehmen, und unsere Begrüssungsgelder für die Russen, die Eigentümer eines Deutschen Schäferhundes sind und die viel zu vielen Millionen die vierteljährlich ohne Gegenleistung an die EU gehen all das führt letztendlich zum Ruin.
Und dieser bisher unerschöpfliche Quell sprudelte nur, weil alle die in Deutschland arbeiten, die hier eine kleine oder mittlere Firma haben, ausgequetscht wurden wie die sprichwörtliche Zitrone.
Da die Gewerkschaften nicht merken, dass die Arbeit kein festes Gut ist, wie ein Steinbruch, mit dem man zahlenmässig rechnen kann, sonder dass diese Arbeit durch zu viele Auflagen, Steuern, Belastungen und 35 Stundenwoche sich in andere Länder verlagern kann, ziet es alle grossen Firmen in die Billiglohnländer.
Man setzt jetzt auch Rentnern die Daumenschrauben an und scheut vor Kindergeld und Bauwilligen nicht zurück, um unseren ach so generösen Gepflogenheiten nachkommen zu können, alle Welt mit unserer Grosszügigkeit zu beglücken.

Da jetzt plötzlich die Quellen zu versiegen scheine, werden wir der von unseren früheren Freunden mit Kritik überhäuft.

Es begann mit dem Friedensstifter Bush, der nicht glauben konnte dass unser Hang zum Martialischen nicht erwachte und der statt uns die Polen mit auf den Ölraubzug nahm, die Engländer nannten uns sowieso Feiglinge und die Italienische Regierung rügt uns, weil wir am Strand den Bauch und nicht die Brieftasche raushängen lassen.

Irgendwo scheint uns das streitbare und das kämpferische abhanden gekommen zu sein, wir ungern nach ansicht unserer Politiker viel zu viel in unserem Freizeitpark Deutschland taten- und arbeitslos so herum, raffen uns gerade noch dazu auf, die Stütze abzuholen, und ducken uns vor mehr
oder minder unberechtiger ausländischer Kritik und können nicht mal mit dem berühmten Säbel rasseln, da die durchschnittliche Amerikanische Grundschule bei weitem schwerer bewaffnet ist als unsere Freyunger Garnison(Anm.Kaserne in Niederbayern).

Es könnte schon so weit kommen, dass die Russen im Angriffsfall nur ein SMS mit der Androhung der Feindlichen Übernahme an uns zu schicken brauchen und da wir sowieso ohne Verbündete dastehen, wäre dann im Verteidigunsfall die Tölzer Bürgerwehr und die Passauer Feuerwehr auf sich allein gestellt.

Also hoffen wir, dass sich die ganzen Prophs noch viele Jahre nicht erfüllen,
selbst wenn am Rachel und Lusen kein einziger Baum mehr steht.


Gruss Waldmeister





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