Re: Lotversuch kann eventuell von Meyl erklärt werden - vergleich mit Lorber
Geschrieben von Bern am 14. Juli 2003 21:31:46:
Als Antwort auf: Lotversuch kann eventuell von Meyl erklärt werden - vergleich mit Lorber geschrieben von Georg am 14. Juli 2003 18:21:42:
ist ja interessant mit der HW - Theorie.
Aber die Schachtpendelspreizung kommt eher von den
ca. 10 000 Tonnen fehlenden Massen des quasi leeren Tunnels.
Von dem Horizontalschacht nämlich, mit dem man die Entfernung zwischen den
Pendeln direkt messen kann.
bernd
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>Hallo,
>Das Keppler ein Anhänger der Hohlwelttheorie ist, war mir von Anfang an klar, als ich zu lesen begann.
>Ergo muß man alles, was er schreibt immer sowohl von der Erde-als-Hohlkugeltheorie, als auch von der Hohlwelttheorie betrachten. War mir gleich klar.
>Die Hohlwelttheorie lasse ich jetzt einmal weg.
>
>Es gibt aber - glaube ich - doch einige interessante Hinweise auf der Site.
>Einerseits spricht er davon, dass es ein Bestätigungsschreiben der Meßergebnisse der Uni Michigan gibt. Geht man auf den Link funktioniert (natürlich!) das Öffnen nicht.
>Aber meiner Meinung nach wichtiger.
>Er schreibt, dass auch Konstantin Meyl sich mit dem Experiment beschäftigt hat.
>Da ist es mir dann gleich in den sinn gekommen. Konstantin Meyl kann das Phänomen mit seiner Objektivitätstheorie (www.k-meyl.de - Objektivitätstheorie - Aufsätze 1 und 2)(objektivierte Relativitätstheorie) erklären. Zumindest dann, wenn das Experiment überirdisch durchgeführt wird. Unterirdisch ist die Sache noch etwas komplizierter, da bin ich mir - ehrlich gesagt - noch nicht sicher. Wenn die Objektivitätstheorie richtig ist, dann kann es eigentlich bei einem oberirdsichen Versuch (Lotversuch unter einer hohen Brücke) gar nicht anders sein, als daß man eine etwas größere Distanz mißt, wenn man unten beim Lot "steht", als wie wenn man oben auf der Brücke steht.
>
>Steht man also auf der Brücke (Bezugssystem Brücke), so mißt man also sowohl unten beim Lot, als auch oben an der Brücke - wegen der geringfügig kleineren Feldstärke (Feldstärke im Sinne der universellen Feldtheorie von Meyl) - eine etwas geringere Distanz, gleich mit welcher Technologie die Messung durchgeführt wird.
>Steht man unten am Talgrund beim Lot (Bezugsystem Talgrund), so mißt man - auf Grund der geringfügig höheren Feldstärke - wiederum, sowohl unten, als auch oben eine etwas größere Distanz.
>
>Das würde also auch mit einer Vollkugel vereinbar sein, beweist also nicht, dass die Erde eine Hohlkugel ist. Es bestätigt eher die Objektivitätstheorie.
>Der Winkel des Lotes zur Horizontalen bleibt dabei beidemale 90°.
>
>Nur wenn ein "zusätzlicher Effekt" auftreten würde, wenn also bei Messungen von beiden Bezugsystemen aus der Winkel oben an der Brücke > 90° wäre und unten beim Lot < 90° wäre und von beiden Bezugsystemen aus unten im Talgrund jeweils eine längere Distanz rauskommen würde, als wie oben an Brücke, nur dann könnte man aus dem Experiment einen Hinweis darauf finden, dass die Erde eine Hohlkugel ist.
>Im Inneren der Erde (Lotversuch in einem Bergwerk) scheinen mir die Dinge noch schwieriger, weil dort die Stärke der Gravitation - im Gegensatz zum Erdäußeren, wo die Gravitation zur Erde hin mit (1/r²) zunimmt - von der Erdoberfläche an, zum Erdmittelpunkt hin linear abnimmt (zumindest bei einer Vollkugel). Muß mir noch genau überlegen, was das für die beiden Bezugsysteme, 1) an der Erdoberfläche und 2) unten am Grund der beiden Schächte bedeutet. Da wäre es dann vielleicht umgekehrt (Man müßte also vom Bezugsystem Schachtgrund aus eine geringere Distanz messen), was aber dann erst recht dafür sprechen würde, dass die Erde eine Hohlkugel ist, wenn man trotzdem eine größere messen sollte.
>
>Schreibe da vielleicht noch einmal etwas - für den Fall "Lotversuch innerhalb der Erde" - , falls es mir klar wird.
>Übrigens habe ich festgestellt, dass die Prophetie von Lorber (1800 - 1864) mit den Theorien von Meyl übereinstimmt, insbesonder mit der Objektivitätstheorie.
>z. B.
>Lorber über den Saturn
>Nach der Objektivitätstheorie wären am Saturn wegen der höheren Feldstärke (größere Masse ==> höhere Feldstärke) die Sonne und die Sterne viel besser zu sehen, als wie auf der Erde, bei angenommenen gleichen Abstand zur Sonne. Am Mond würde man - auf Grund der geringeren Feldstärke - kaum Sterne und die Sonne nur gut stecknadelgroß sehen, was von den Astronauten ebenfalls berichtet worden ist.
>
>Lorber über den Saturn
>http://mitglied.lycos.de/horstweyrich/lorber.htm
>
>Geheimnisse unseres Planetensystems http://mitglied.lycos.de/horstweyrich/lorber.htm
>
>Irgendwo habe ich auch allerdings auch bei Lorber gelesen, dass die Erde aus - vielleicht ähnlich wie die Elektronenschalen in der Atomhülle - mehreren freischwebenden Schalen übereinander besteht, die durch Luft, Wasser oder Feuer verbunden sein sollen.
>schönen Abend
>wünscht Georg
- Re: Lotversuch kann eventuell von Meyl erklärt werden - vergleich mit Lorber Georg 14.7.2003 22:57 (1)
- Re: Lotversuch kann eventuell von Meyl erklärt werden - vergleich mit Lorber Bern 14.7.2003 23:13 (0)