Einmarsch in Afghan., Zerstörung. von N. Y., Stop der Russen in den Pyrenäen usw

Geschrieben von Georg am 13. Juli 2003 15:52:33:

Einmarsch in Afghanistan, Zerstörung von New York, Stop der Russen in den Pyrenäen usw...........

Angenommen, all das, was in dem Text unten steht währe wahr, dann wäre vielleicht verständlich warum,


die Chinesen Tibet besetzt haben,

Russen und Amerikaner versuchen / versucht haben Afghanistan unter ihre Kontrolle zu bringen

Rund um die Pyramiden von Gizeh ein riesiger Zaun errichtet worden sein soll

New York zerstört werden soll

Die Russen im WK III laut Rensburg in den Pyrenäen gestoppt werden sollen.


Aber - wie gesagt - angenommen all das wäre wahr, wieso möchten die Eliten unserer Welt dann etwas verbergen? Worum ginge es bei all dem dann letztendlich. Wozu diente die Geheimniskrämerei?

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Die Innere Erde - eine Einführungvon Heiner Gehring [ Hohle Erde ] - [ Home ] Die Innere Erde - Eine Einführung
Über die Innere Erde ist schon sehr viel geschrieben worden. Daher wird hier an dieser Stelle nur eine kurze Einführung gegeben und auf Aspekte eingegangen, die in der bisherigen Diskussion eher am Rande bleiben mußte. Der überwiegende Teil dieser Schrift ist verschiedensten Meldungen über die Innere Erde und Themen gewidmet, die wie Mosaiksteine das Bild über die Innere Erde erst entstehen lassen. Es ist langsam an der Zeit, die Diskussion über die lnnere Erde wieder neu zu beleben, ohne mit esoterischer Weichspülerei lediglich davon zu träumen. Reisebeschreibungen aus der Inneren Erde und ähnlicher Unfug sind daher kaum in dieser Schrift zu finden.Unsere Erde ist innen hohl. Wir leben außen auf einer Schale, die 800 - 1.000 Meilen dick ist. Durch diese Schale ziehen sich zahllose Gänge und Höhlensysteme, durch die man in die Innere Erde gelangen kann. Bei den beiden Polen gibt es je eine riesige Öffnung in der Erdkugel. Die Innere Erde ist ebenso wie unsere Äußere Erde beschaffen, mit Meeren, Flüssen, Kontinenten und Leben. Beleuchtet wird sie von einer Zentralsonne, die im Mittelpunkt der Erdkugel, besser Erdschale, schwebt.Einer der am nächsten gelegenen und bekannten Zugänge liegt auf Island im Krater des erloschenen Vulkans am Snaefellsjökull-Gletscher. Dieser Gletscher ist nebenbei auch Zentrum eines der sieben energetischen Erdabschnitte, den sogenannten Erdchakren. Andere Zugänge in die Innere Erde befinden sich in den Pyrenäen, unter den Pyramiden von Gizeh oder in Lhasa. So gehen vom Potala, dem Palast des Dalai Lama, unterirdische Gänge mit offiziell nicht bekannten Ziel aus. In seinem Buch über die Innere Erde schreibt Bernard, diese Gänge seien die Verbindung. zu Agarthi einerseits und andererseits Teil des weltweit die Erdkruste durchziehenden Tunnelssystems.Das Reich, das die Innere Erde beherrscht, ist Agarthi mit seiner Hauptstadt Shambhala. Der Herrscher von Agarthi trägt den Titel "Rigden - Jyepo", das bedeutet "König der Welt", seine Soldaten sind die "Templer von Agarthi". Shambhala wird auch als "Quell des Glücks" bezeichnet.Wer nun an der Ernsthaftigkeit dieser Worte zweifelt, möge bitte bedenken, daß der verehrungswürdige Dalai Lama Schlüsselbewahrer zum Zugang zu Agarthi und dessen Botschafter ist und dies auch betont. Tibet gilt allgemein als ein Ort, von dem aus man nach Agarthi gelangt. In Asien ist diese Vorstellung so geläufig und real wie in Europa die Kenntnis vom Vatikan.Diese Vorstellungen ergeben zusammengefaßt ein Bild von Agarthi, wie es der von verschiedenen Seiten der Lüge bezichtigte Ossendowsky 1924 in seinem Buch "Tiere, Menschen und Götter" niedergeschrieben hat:"Das Land unter der Erde ist ein großes Königreich. Zu ihm gehören Millionen von Menschen. Sein Herrscher ist der König der Welt. Dieser kennt alle Kräfte der Welt und vermag in de>r Seelen der Menschheit und in dem großen Buch ihres Geschickes lesen. Dieses Königreich ist Agarthi. Alle unterirdischen Völker und unter der Erde befindlichen Räume werden von Herrschern regiert, die dem König der Welt untertan sind. In den Höhlen unter der Erde herrscht besonderes Licht, dem es zu verdanken ist, daß dort Getreide und Pflanzen wachsen und die Menschen ein langes, von Krankheiten freies Leben führen können. Die Hauptstadt Agarthi ist von Städten umgeben, die von Hohenpriestern und Männern der Wissenschaft umgeben sind. Wenn die wahnsinnige Menschheit (der oberen Erde, Anm.) einen Krieg gegen das unterirdische Königreich beginnen sollte, so wäre dieses imstande, die ganze Oberfläche in die Luft "u sprengen und sie in eine Einöde "u verwandeln. Die Bewohner von Agarthi können Meere trocken legen, Kontinente in Ozeane verwandeln und Berge zu Wüstenstaub machen. "In einem Artikel des Hannoverschen Kuriers vom 28. Dezember 1924 zieht ein Professor Wendflug aufs übelste über Ossendowsky her und mißbraucht sogar Sven Hedin, der Ossendowskys Buch als psychologisch passend für den deutschen Leser kennzeichnet mit dem Grad an Mystizismus, den kein Asienreisender zuvor bemerkt habe. Nun sagt Svem Hedin keineswegs, daß das, was Ossendowsky über Shambhala geschrieben hat, falsch sei und schreibt in seinen Büchern auch selber, daß Tibet und der Dalai Lama eine Menge Geheimnisse bergen.Nun mögen vielleicht einige vermuten, wer die These vertritt, die Erde sei innen hohl, der sei selber im Kopf auch hohl. Wie dem auch sei, auf der ganzen Welt beschäftigen sich unterschiedlichste Personen damit, Belege für eine Innere Erde zu sammeln. Der Leser möge sich bitte selber ein Bild davon machen, was es alles an Vorkommnissen gibt, die man mit der Inneren Erde in Verbindung bringen kann. Zunächst drei davon zur Einstimmung:Das TIME-Magazin berichtete in einer Ausgabe des Jahres 1993 über einen unterirdischen Kontinent unter Island, im Scientific American erschien ein ähnlicher Artikel ein halbes Jahr danach. Dieser Kontinent wurde zufällig geologisch gemessen durch die Vibrationen nach einem chinesischen Atombombenversuch.Als im Jahre 1910 französische Geologen die genaue Größe der Erde messen wollten, stellten sie fest, daß das Zentrum der Gravitation nicht mitten in der Erdkugel liegen kann. Amerikanische Wissenschaftler, die zu Rate gezogen wurden, bestätigten diese Ergebnisse.Die Theorie der Inneren Erde besagt, daß es große Zugänge am Nord- und Südpol gibt, die sog. "Holes in the Poles". Über der Antarktis gibt es keine Wettersatelliten, für die dort so wichtigen meterologischen Vorhersagen müssen die Forschungskamps am Boden ihre Daten per Funk an eine Sammelstelle geben. Bei den per Internet abrufbaren Satellitenphotos ist die Gegend um die Pole immer schwarz. Es gibt allerdings auch die berühmte Aufnahme aus dem Jahre 1963 als Titelbild des Time-Magazin vom Loch im Pol. Auf der Welt gibt es ca. 10.000 Eingeweihte, die wissen, wie man nach Shambhala kommt. Einer von ihnen war der wolgadeutsche Nikolas Roerich. Roerich lebte 1874 bis 1947 und beschäftigte sich mit vielerlei Dingen: Archäologe, Geschichte, Kunst und Religion. Roerich glaubte an eine Einheit aller Religionen auf geistiger Ebene, da alle Religionen das "Neue Aeon" erwarten. Für Roerich ist Shambhala dafür das Symbol. Die Ankunft dieser neuen Zeit ist verbunden mit dem Gral, einem von einem anderen Planeten kommender Gegenstand, der Shambhala gehört. Natürlich ist dieser Gral nicht anderes als einer der Schwarzen Steine, der die Verbindung zur Schwarzen Sonne herstellt. Roerich hat nach der Kontaktaufnahme zu Shambhala an der Suche nach diesem Gral teilgenommen, um bei der Herbeiführung der Zeitenwende mitzuwirken. Nach einer Vielzahl von Gesprächen mit Lamas behauptete Roerich von sich, er habe Kontakt mit dem Herren der Welt und der Weißen Bruderschaft ausgenommen. Bei diesen Kontakten konnte Roerich auch die Wahrheit über den Priester Johannes in Erfahrung bringen. Der Priester Johannes ist ein Pseudonym für die Herrscher von Shambhala, unter dem sie seit 600 Jahren mit dem Westen und hier besonders mit dem Päpsten und den Kaisern brieflich in Kontakt getreten sind. Der Dalai-Lhama gilt auch als Abbild des Priesters Johannes in der Äußeren Welt. Das kann nur bedeuten, der Dalai-Lhama ist der Stellvertreter des Königs der Welt auf der Äußeren Erde. Da unter den Päpsten viele nicht von der positiven Art waren, unternahmen sie alles, um das Wissen über Shambhala zu unterdrücken, die Briefe vom König der Welt wanderten in die vatikanischen Geheimarchive. Später dann übernahm Roerich eine Botenfunktion für Shambhala und überbrachte u.a. Briefe an die Sowjetregierung und den US-Präsidenten. Auch das Dritte Reich hat Briefe aus Shambhala bekommen.In neuester Zeit mehren sich die Belege, daß zumindest an den Mythen über unterirdische riesige Höhlen, in denen sich ja Agarthi befinden soll, etwas wahres dran ist. Nigel Pennick berichtet in seinem Buch über unterirdische Gänge, Höhlen und Strukturen über riesige Höhlensysteme unter Südamerika, den USA (nicht zu verwechseln mit den unterirdischen Atom-Schutzanlagen), Frankreich, der Sahara usw., welche noch unerforscht und relativ unbekannt sind. Über ihr Ausmaß, Herkunft und Zweck ist wenig bekannt. Solche Tunnelsysteme wurden von verschiedenster Quelle als Zugänge nach Agarthi genannt. So verfügte Blavatsky über eine Karte, die den Zugang durch Höhlen in Peru zeigen. Tatsächlich sind nun in Peru derartige Höhlen unbekannter Ausdehnung entdeckt worden. Den wenigsten Bewohnern von New York ist bekannt, daß sich unter dem Zentral-Park der Eingang zu einem endlosen Höhlensystem befindet (nicht der U-Bahn!), ähnliche Tunnelsysteme finden sich in Afghanistan. Anscheinend ist immerhin der Teil der Legende um die Innere Erde, der von einer weltweiten unterirdischen Vernetzung nach Agarthi spricht, nicht ganz aus der Luft gegriffen.Quelle: Die Innere Erde - Eine Übersicht (CTT), Heiner GehringNeuauflage: Abenteuer Innere Erde, H.Gehring, Amun-Verlag
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Liebe Grüße


Georg





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