Re: Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?
Geschrieben von Hubert am 06. Juli 2003 22:56:30:
Als Antwort auf: Re: Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? geschrieben von Jürgen am 06. Juli 2003 19:52:59:
Hallo Jürgen,
Mir sagten schon vor 10 Jahren verschiedene Moslems: In 10-20 Jahren "übernehmen"!!! wir euch!Jetzt mach Dich mal nicht in die Hose vor Angst. Es gibt zwar Millionen von 68er-Traumtänzern in Deutschland, die uns diesen ganzen Müll eingebrockt haben, aber es gibt hier auch eine Menge klar blickender Menschen, die den völligen Abgesang des Christentums zu verhindern wissen.
Diese Menschen wissen ganz genau, dass es einen „Dialog“ zwischen Christentum und Islam niemals geben wird, wenigstens nicht mit dem Islam, wie ihn Millionen Menschen leben: Wir haben es da nicht mit einem Buch zu tun, sondern mit lebendigen Menschen, fanatisch, intolerant, zum Sterben bereit, um den Islam mit allen Mitteln auszubreiten. Furchterregend und undemokratisch sind sie in ihren eigenen Ländern, aber sie fordern und beanspruchen Rechte in den Ländern, wo sie hinkommen, die berühmten Menschenrechte. Der Islam hat keine Berührungspunkte mit dem Christentum, der Islam ist der Tod des Christentum. Wer das Gegenteil behauptet, ist als Kind entweder zu heiß gebadet worden oder völlig debil.
Wir haben eine echte Chance, den Islam aus Europa wieder zu entfernen. Das Rezept heißt Bildung, Bildung und nochmals Bildung. Denn der Islam kann sich niemals unter gebildeten Menschen durchsetzen. Er setzt den Neandertaler zur Ausbreitung praktisch voraus.
Ich denke, das Zweite Vaticanum hat dies ganz klar vorausgesehen. Nicht zufällig hat die Kirche ab der Mitte der sechziger Jahre den Dialog mit Juden und Freimaurern intensiviert, ja sogar mit Häretikern wie den Protestanten. Es gilt eben, alle Menschen, die sich regelmäßig waschen und rasieren und halbwegs klar in der Birne sind, zu bündeln. Da treten konfessionelle Unterschiede eben in den Hintergrund.
Dies würde sich auch mit einer CIA-Studie aus dem Jahre 1960 decken, die seit etlichen Jahren deklassifiziert ist. Dort heißt es sinngemäß, das Krebsübel Nr. 1 ist der Kommunismus, das Krebsübel Nr. 2 ist der Islam. Und da das Krebsübel Nr. 1 inzwischen beseitigt wurde, rückt Krebsübel Nr. 2 automatisch auf Platz 1. Ich denke, die USA haben ganz klar erkannt, dass der Islam keine Religion ist, sondern eine hochgefährliche politische Doktrin, deren Bekämpfung uns noch auf Jahrzehnte beschäftigen wird.
Herzlichst,
Hubert
- Re: Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Muspillibrille 07.7.2003 02:17 (0)
- Re: Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Jürgen 07.7.2003 00:32 (0)