Re: Wilkersons Schauungen (1973) zu den USA ---An Fred

Geschrieben von BBouvier am 02. Juli 2003 21:15:04:

Als Antwort auf: Re: Wilkersons Schauungen (1973) zu den USA geschrieben von Fred Feuerstein am 02. Juli 2003 18:09:30:


Lieber Fred!

Dank Dir!!

Deinen Text kannte ich noch gar nicht.
Offenbar ist in dem Buch "Die Vision"
nur die jugendfreie Version zur Veröffentlichung gelangt!

Dein

BB


>Danke BB,
>Sehr interessant, v.a. die Passage, daß Bauernhöfe wieder an Wert gewinnen.
>Dies und nur dies war der Grund, warum ich meine ferme letztes Jahr gekauft habe :-)
>Nein, nein, Spaß beiseite. Es finden sich in seiner Vision sehr interessante Sachen, wie z.B. das derzeitige antiamerikanische Verhältnis Frankreichs, was 1973 zu Zeiten der Hochzeit des kalten Krieges eigentlich undenkbar war. Da war JEDE Nation in Europa froh noch einen "Beschützer" vor den bösen Russen im Hintergrund zu haben. Ich weiß z.B. noch von meiner BW-Zeit, wie wir gebetsmühlenartig vor den bösen Russen und ihrem Weltherrschaftsanspruch doktriniert wurden.
>Derzeit hat diese Rolle eine andere Nation inne...
>kurzer Boom, Rezession, Dollarschwäche= alles stimmig bisher
>Die Passage mit:
>Rezession von solchem Ausmass...
>Besonders wird es die arabischen Länder treffen.
>bedeutet wohl, daß die Wirtschaft so darniederliegt, daß der Ölverbrauch drastisch zurückgeht. Das würde aber auch bedeuten, daß der Ölpreis nicht steigt, sondern extrem fällt !?
>In meinem Fundus habe ich zu Wilkerson dieses gefunden:
>(wenn jemand die Möglichkeit hat die Originalvision hier rein zustellen, wäre ich sehr dankbar)
>Die im Folgenden berichtete Vision erlebte der Pastor David Wilkerson (25), der in Amerika wirkt und von sich selbst aussagt: „Ich wurde in meinem Leben gewürdigt, zwei Gesichte zu schauen. „Die erste Vision fand er im Jahr 1958. Sie bezog sich auf gewisse Verhältnisse in einer kleinen Stadt Pennsylvaniens. Die Zweite Vision empfing er im Jahre 1973. Während er eines Abends betete, erfaßte ihn diese Schauung mit solcher Gewalt, daß er wie gelähmt auf den Knien lag und, ohne sich wehren zu können, alles über sich ergehen ließ. Zunächst konnte er nicht glauben, was ihm gezeigt wurde. Die Gesichte waren zu erschreckend und zu apokalyptisch, als das sein realistisch orientierter Verstand bereit war, sie zu akzeptieren. Aber die Vision überfiel ihn immer wieder Nacht für Nacht und ließ ihn nicht mehr los, so daß er zur Überzeugung gelangte, daß sie von Gott kam und sich erfüllen werde. Das aber war der Inhalt seiner Gesichte: Es wird eine weltweite Wirtschaftskrise kommen, die alle Nationen der Welt in irreparable Währungsschwierigkeiten stürzen wird. Bedeutende Geldinstitute werden genötigt sein, ihre Insolvenz anzumelden, und große Industrieunternehmungen werden zusammenbrechen. Unerklärliche, abnormale Wetteränderungen auf der ganzen Erde werden Mißernten zur Folge haben. Hohlwangige Hungersnot wird durch die Länder schreiten und Not und unbeschreibliches Elend gebären. Den regierenden Männern werden die Zügel aus den Händen gleiten und blutige Revolutionen werden ihr Medusenhaupt erheben. Furchtbare Erdbeben, wie sie die Geschichte noch nie berichtet hat, und verheerende Überflutungen durch die Meere werden die Schrecknisse bis zum Paroxysmus steigern. Amerika wird von einem Erdbeben heimgesucht werden, das in seinen Auswirkungen unvergleichlich gewaltiger sein wird, als das von San Francisco, welches die unglückliche Stadt am 18.04.1906 vollständig zerstört hat. „Die Bibel sagt voraus, daß in den letzten Tagen ungewöhnliche Zeichen am Himmel erscheinen werden: blutrote Nordlichter, Feuerschein und Rauch in dichten Schwaden. Die volle Bedeutung dessen, was der Prophet Joel in seiner Vision geschaut hat, kenne ich nicht, doch weiß ich, daß das, was mir gezeigt wurde, alle Voraussagen unterstreicht. Es werden seltsame und verwirrende Zeichen am Himmel und an den Sternen erscheinen. Jahrhunderte hindurch haben viele Visionäre gesehen, daß ein großer Komet mit der Erde kollidieren und eine Art blutrote Verunreinigung über Seen, Flüsse und Meere ausstreuen wird. Als Begleiterscheinung werden apokalyptische Zeichen am Himmel auftreten.„ Also berichtete Wilkerson von seiner Schauung.
>In einer großen Vision, einer "Prophezeiung über die Endzeit", wurden dem amerikanischen Pastor im Jahre 1973 fünf tragische Katastrophen, die die Erde treffen werden, gezeigt. In seinem Buch "Wetterleuchten des Gerichts" (Leuchter Verlag, Erzhausen, 1977) schreibt er wie folgt: "Ich glaube, Gott wird unsere Nation besonders mit drei Instrumenten des Verderbens richten: Mit Erdbeben, Dürre und finanziellem Zusammenbruch." Zum Thema Erdbeben meint David Wilkerson: "Gott wird uns mit diesem Instrument des Gerichts buchstäblich schütteln. Die Berge werden beben und die Städte einstürzen. Erdbebensichere Gebäude werden einfallen wie Kartenhäuser. Unsere Energieversorgung wird zerstört werden. Die Erde wird sich aufbäumen, auseinanderreißen und zittern. "Denn sie werden sich in Felshöhlen und Erdlöcher verkriechen vor dem Schreckensblick des Herrn und vor dem Glanz Seiner Erhabenheit, wenn Er sich erhebt, um die Erde zu erschrecken" (Jesaja 2,19). Kein bisher bekanntes Erdbeben kann mit dem, was kommen wird, verglichen werden. Der Schaden, der entsteht, wird sich in Zahlen gar nicht mehr ausdrücken lassen. Wenn es zuschlägt, wird die ganze Welt vor Furcht zittern. Verheerende Nachbeben werden an Hunderten von Plätzen noch monatelang fast täglich auftreten. Das Geschäftsleben wird zusammenbrechen. Die Kirchgemeinden werden zerstreut und die Schulen zerstört. Die Nachrichtensysteme werden unterbrochen sein. Überall wird der Tod zuschlagen. Die Räder der Gesellschaft werden plötzlich zum Halt kommen. Und all diese Zerstörungen, der Tod und der Schrecken werden in weniger als zwei Minuten göttlichen Gerichts hereinbrechen. Eine Reihe kleinerer Beben werden dem großen vernichtenden vorausgehen. Eines, das nur wenig Schaden anrichtet, wird zuschlagen. Viele werden dann erleichtert aufatmen, daß es nicht schlimmer geworden ist. Doch dann wird die Katastrophe erst kommen. Das Gericht beginnt an den Küsten: Gottes Gerichte sind immer durch ein "Eingangstor" über die Menschen gekommen. Die Westküste unseres Landes ist von den Wissenschaftlern schon vor einem großen Erdbeben gewarnt worden. San Francisco ist die Schmutzhauptstadt Amerikas. Man wird die kommenden Erdbeben nicht als Gerichte Gottes erkennen. Kommentatoren, Regierungsvertreter, Wissenschaftler und andere Experten werden versuchen, sie als ganz natürliche Geschehnisse hinzustellen." Zur starken Dürre in Amerika meint David Wilkerson: "Eine zweite Gerichtszone wird von Trockenheit überfallen, von langer, tragischer Dürre. Flüsse und Bäche werden austrocknen. Die Bewässerungssysteme werden nicht mehr funktionieren. Die Ernten werden vertrocknen und absterben. Der Wind wird die ausgetrocknete Erde als Staub davontragen, und wir werden unter der Staubplage leiden. Keine ähnliche Dürre hat es vorher je gegeben. Die Dürre wird sich über viele tausend Quadratkilometer erstrecken, und in vielen Gegenden wird es weitere kleine Dürrezonen geben." Und schließlich über das hereinbrechende wirtschaftliche Chaos und Bankrotte: "Gott wird auch durch wirtschaftliche Katastrophen richten. Ernsthafte Finanzprobleme werden auftauchen, und der Staat und viele Städte und Gemeinden werden am Rande des Bankrotts stehen. New York wird von harten wirtschaftlichen und sozialen Katastrophen getroffen werden. Über Nacht wird es Veränderungen geben, die wir uns vorher nicht einmal vorstellen konnten. Eine Welle von Bankrotten wird stattfinden. Eine kurze wirtschaftliche Erholung wird bald wieder ins Stocken kommen. Vorübergehende ermutigende Zeichen werden in wirtschaftlichen Zusammenbrüchen verschlungen, die wie Blitze einschlagen. Die Königin der amerikanischen Städte wird restlos bankrott gehen. Arbeiter, die keinen Lohn mehr erhalten, werden auf die Straßen gehen. Warenhäuser werden durch die wütende Arbeitermassen geplündert. In den Supermärkten wird es zu Gewalt und Blutvergießen kommen. Lebensmitteltransporte müssen von Bewaffneten begleitet werden. Polizei wird kaum noch im Einsatz sein, statt dessen werden sich viele wegen Geldmangels entlassene Polizisten an den Gewalttaten beteiligen. Überall wird es zu Gewalttaten kommen, noch nie dagewesene unglaubliche Gewalttaten. Die gesamte Nation wird von wirtschaftlichem und sozialem Aufruhr erschüttert. Geldanleger, die noch wenige Wochen vorher prophezeiten, daß kein Ende der guten Zeiten in Sicht sei, werden wie ertrinkende Ratten nach einem Ausweg suchen. Rentner und Bezieher von Pensionen werden am meisten zu leiden haben. Überall wird man wieder nach Lebensmitteln anstehen, doch nicht so geduldig wie früher. Ein Geist des Zorns, der Bitterkeit und des Aufruhrs regiert. Teure Autos, wie Cadilacs und Mercedes, werden kaum mehr zu verkaufen sein. Pelzwaren, Juwelen, Gold, Silber und andere teure Dinge, die unnütz sind, wird kaum noch jemand haben wollen. Doch der Fall von New York wird nur der erste Ton der Gerichtsglocke Gottes sein. Man wird ihr Läuten bald auf der ganzen Erde hören, und es wird ein schrecklicher Klang sein. Überall werden sich Experten über die unerwarteten Ereignisse wundern. Niemand hatte mit dem Zusammentreffen so vieler Katastrophen gerechnet. Ein Gericht wird dem anderen folgen. Die Reichen werden heulen und klagen, und die Armen werden hilflos durch die Straßen irren. "Und es sind wiederum identische Vorhersagen. So wie auch bei der blinden Seherin No-Eyes finden wir: Das zerstörerischste Beben der Geschichte der USA, lange tragische Dürre und Witschaftschaos in Amerika. Es ist die gleiche Sprache der prophetischen Visionäre.
>mit freundlichen Grüßen
>Fred



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