Israel ökonomisch ein Verlustgeschäft, genauso wie einst......(und D. Brinkley)

Geschrieben von Georg am 24. Juni 2003 13:26:01:

Als Antwort auf: Holzhauser und Israel geschrieben von BBouvier am 24. Juni 2003 11:28:03:

Hallo Foris,


im Hochmittelalter der Staat der Kreuzfahrer (gab es knapp 100 Jahre), den sich auch die europäischen Fürsten und der Papst irgendwann nicht mehr leisten konnten und der dann wieder unterging.

Nicht nur die Siedler in den besetzten Gebieten, sondern das gesamte Israel ist wohl ein Verlustgeschäft und religiös bzw. ideologisch motiviert, nicht ökonomisch.
Muß also von außen - wie wir wissen - gewaltig subventioniet werden.

Die Frage scheint mir, wie lange sich das die USA, Deutschland etc. noch leisten können / wollen / müssen?


Erinnert mich an Dannion Brinkley, der in seinen Prophezeiungen sinngemäß meint, dass die USA im Nahen Osten eine neue Ordnung anstreben, weil ihnen die Region andauernd auf der Tasche liegt und sie sich das nicht mehr leisten können.

siehe jüngst Krieg gegen den Irak offiziell 20 bis 30 Milliarden?
an arabische Verbündete je 1, 2 Milliarden
an Israel 10 Milliarden Dollar


gelesen vor einem ihm Magazin 2000plus "Isreal erhält ca.50 F16 geschenkt"


Vielleicht hat man mit dem Versuch der Errichtung dieser neuen Ordnung schon begonnen?


einen angenehmen Tag

wünscht


Georg





Antworten: