Re: Mögliche Lösung des Problemes
Geschrieben von BBouvier am 22. Juni 2003 15:42:14:
Als Antwort auf: Mögliche Lösung des Problemes geschrieben von Hybris am 22. Juni 2003 14:53:32:
Lieber Hybris!Das mit den Kerzen ist relativ leicht zu knacken.
Als Mühlhiasel 1818 sagte, nach dem Krieg würden nur noch Kienspan und Kerzen brennen, da haben sich die Leute vor Lachen geschüttelt.
Genau DAS war ja das Licht damals.Und wenn die Elektrizitätswerke im Krieg nicht mehr arbeiten, dann brennt eben die Kerze.
Und sonst nix.
Und, jedenfalls hier in Bayern, hat wohl jeder Haushalt welche.
Und die sind fast alle geweiht.
Das ist nicht Ursache-Wirkung, sondern nur Koinzidenz.Im Lied von der Linde heisst es übrigens:
"...sofern sie brennen will..."Das ist ein Indikator für massiven Sauerstoffmangel!
Herzlich, Dein
BB
>>Ich bin da ja schon seit Jahren am grübeln über...
>>Meine Lieblingshypothese ist z.Zt., dass was mächtig auf den amerikanischen Kontinent runterkommt(gem. Schauungen), und mit dem Wind von Westen (wie gesehen)
>>der "Dreck" zu uns über den Atlantik kommt.
>>Jedoch:
>>Wieso ist nach 3 Tagen alles schon wieder klar??
>>Ich dreh mich da im Kreis.
>>Herzlich, Dein
>>BB
>Vielleicht gibt es aber auch eine andere "Lösung" für das Problem. Auf einer kritischen Webseite zu Prophezeiungen fand ich folgenden Satz:
>"[...] wurden die Übereinstimmungen von Aussagen der einzelnen Seher einer Computeranalyse unterzogen. Es ist frappant, wie sehr diese Aussagen einander bestätigen. Beispielsweise wird die dreitägige Finsternis, der wir bereits im Zusammenhang mit der geweihten Kerze, die auch dann brennt, wenn alle anderen Lichter verlöschen, begegnet sind, mit nur geringfügigen Modifikationen von nicht weniger als 40 (von 43 untersuchten) Sehern vorausgesagt. Wenn das nicht eine statistische Signifikanz ist, die keinen Raum mehr für irgendwelche Zweifel zuläßt! Die erste, die diese Voraussage von der dreitägigen Finsternis gemacht hat, war übrigens die heilige ODILIE im Jahre 720, heißt es bei den esoterischen Christen, also noch vor Karl dem Großen!"
>LINK
>Wenn diese Häufung an Sehungen einer dreitägigen Finsternis nur darauf beruht, daß das schon seit hunderten von Jahren bekannt, abgewandelt, verinnerlicht, abgeschrieben usw... wurde dann würd ich darauf nicht mehr viel geben. Was mich auch immer ein wenig stört sind auch diese spirituellen Einflechtungen mit geweihten Kerzen, beten usw...
>Gruß Hybris
- Re: Mögliche Lösung des Problemes Hybris 22.6.2003 15:55 (1)
- Re: Mögliche Lösung des Problemes (2) BBouvier 22.6.2003 16:16 (0)