Re: Bundeswehr - Verteidigungsfähigkeit

Geschrieben von Eraltho am 21. Juni 2003 17:03:43:

Als Antwort auf: Bundeswehr. geschrieben von Guerrero am 20. Juni 2003 22:54:55:

Hallo Guerrero

Mit genauen, detaillierten Angaben kann ich nicht dienen. Aus Gesprächen mit aktiven Offizieren der Bundeswehr gehen für mich folgende Erkenntnisse hervor.
Zu unterscheiden ist natürlich mit den unter Waffen stehenden Streitkräften und den Reservekräften.

Über die Verteidigungsfähigkeit unseres Landes mache ich mir keine Sorgen!!!

Für die Bereitstellung der gesamten Kampfkraft der Bundesrepublik bedarf es drei Monate im “Ernstfall” um ein ausgerüstetes Millionenheer aufzustellen. Das Heer verfügt z. B. über mehrere Tausend gut geölter Panzer der Extraklasse.

Die Technik von heute erlaubt es den Verteidigern mit erheblich weniger Kräften auszukommen als den Angreifern. (Wer Irak mit Deutschland gleichsetzt ist ein Idiot).

Die Bündnissituation erschwert es den Angreifern ähnlich den Deutschen im ersten Weltkrieg – hätte Belgien nicht so zähen und tapferen Widerstand geleistet müsste ich heute nicht die widerliche Sprache der Tommys lernen.

Die deutsche Generalität ist nach wie vor das Beste vom Besten, die USA-Generalität werden von deutschen Generälen ausgebildet - warum wohl?

Deutsche Soldaten glänzen auch heute durch überragende Leistungen.

Mein Fazit, mein Rat: Das russische Volk unter welcher Führung auch immer - würde Selbstmord begehen sollte es den Wahn verfallen meine Stammkneipe in Mitleidenschaft zu ziehen.

Schlau und Allwissend sind nicht nur die 20 Km Freaks, die, die für die Sicherheit unseres Landes verantwortlich sind – lieben dieses Land genauso – und sind für alle Eventualitäten gerüstet!

Dass das Volk der Denker und Dichter keine teuere „Kriegsarmee“ unterhält sonder bereitstellt hat etwas mit Intelligenz zu tun.

Mit freundlichen Gruß
Gefreiter der PzGren
Eraltho




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