Bush - Saddam. - Dynastie
Geschrieben von Guerrero am 16. Juni 2003 13:33:03:
Als Antwort auf: Eine schrecklich nette Familie: die Bush - Dynastie geschrieben von Subman am 16. Juni 2003 12:17:38:
>Eine Zusammenstellung von Fakten aus vier Wochen Internetrecherche zu dem Thema.
Im Internet findet man 1000 - te von antiamerikanischen
Meinungen und Ergüssen. 4 Wochen darinn zu schwelgen und dann eine Zusammenfassung zu bringen hat nicht´s mit Objektivität zu tun.
Angeblich hatte sie in einer Rede vor Betriebsräten George W. Bush mit Hitler verglichen. In einer Erklärung hatte sie schließlich eingeräumt, dass während eines Treffens mit Betriebsräten in Tübingen die Worte "das kennen wir aus unserer Geschichte, seit Adolf Nazi" und "Hitler" gefallen seien. Anders als das "Schwäbische Tagblatt" berichtete, habe sie sich dabei nicht auf die Irak-Politik Bushs gezogen, sondern allgemeine politische Ablenkungs-manöver bewertet, sagte Däubler-Gmelin. Sie bezog sich auf ihre Aussage, daß auch Hitler innenpolitische Schwierigkeiten durch äußere Kriege zu lösen versuchte.
Hitler hatte schon vor seiner Machtübernahme die Kriege vor. Man lese sein Buch
-Mein Kampf-. Volk ohne Raum ...etc.
Nun wird unterstellt, Hitler hätte Krieg gemacht wegen
innenpolitischer Probleme und behauptet, auch Bush macht das nun so.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Immerhin reichte es aus, um einen diplomatischen Eklat auf der höchsten Ebene zu erzeugen. US-Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice klagte, die Atmosphäre sei durch antiamerikanische Erklärungen vergiftet. Besonders erzürnt zeigte sie sich wegen des angeblichen Bush-Hitler-Vergleichs von Justizministerin Däubler-Gmelin.
Die Frau gehört immerhin der jetzigen Regierung an.
Der Vergleich ist also nicht als Ausdruck oder Meinung einer Privatperson aufzufassen.
>Ich möchte mich an dieser Stelle nicht aufhalten mit den persönlichen Eigenartendes George W. Bush, nicht mit seiner gering ausgeprägten Fähigkeit, in freier Rede sich klar und schlüssig ohne Stilblüten auszudrücken, nicht mit seinem Alkoholismus bis zum 40. Lebensjahr, nicht mit seiner Neigung zu den Derivaten der Cocapflanze und was sonst noch so alles über ihn behauptet wird. In der Tat wäre die Gestalt des George W. Bush auch kaum irgendeiner Erwähnung wert, wenn er nicht eben Präsident der Vereinigten Staaten wäre und zu diesen Ehren unter höchst dubiosen Umständen gekommen wäre, die viele Oppositionelle in den USA schlicht als Wahlmanipulation bezeichnen.Er schreibt, Ich möchte mich nicht aufhalten mit den.....
und macht genau das, er hält sich auf,
er beschreibt Dinge wie den ehemaligen Alkoholismus etc.
den Bush überwunden hat um ein negatives Bild zu projezieren.
Ein bekanntes Mittel der unterschwelligen Hetze.
Mehr Zeit werde ich nicht verlieren mit der Analyse dieser 4 Wochen - Arbeit
aller schon zigmal gehörten Unterstellungen und Behauptungen, gemischt mit Wahrheiten, Lügen und Halbwahrheiten.Es gibt genug Foren wo jeder seine Wut gegen Bush oder die Amis
herauslassen kann.
Hier immer wieder Links reinzubringen (Eigenes hört man nicht), als wenn dadurch etwas wahrer würde,
soll scheinbar unser Forum umwandeln zu einem dieser primitiven Hetzforen.
Meine Meinung über Bush und seine Führung habe ich gesagt.
Die ist nicht positiv.
Aber solch offensichtlich einseitige und raffinierte Hetze geht mir auf den Geist.Saludos
Guerrero