Re: Von Mark Hazelwood

Geschrieben von BBouvier am 14. Juni 2003 19:55:28:

Als Antwort auf: Von Mark Hazelwood geschrieben von Kuddel am 14. Juni 2003 18:01:56:


Da bin ich aber sowas von froh!
Weil, ich hatte Nib schon abgeschrieben.
Und jetzt schleicht der Fiesling sich von hinten in Schlangenlinen
an mich ran.
Und soll in 2 Jahren zum überraschenden Hechtsprung ansetzen.
Sowas aber von unfair.
Schämen sollte der sich!

(Dir, Kuddel aber herzlichen Dank für die Info!)

BB

>Liebe Forumsleute,
>habe aus dem "scghwarzen Brief" für euch etwas abgetippt, weil öfters Fragen kommen, ob es etwas Neues zum Planeten gibt.Ich habe das allerdingt schon vor ca. 4 Monaten auf englisch im Netz gelesen. Abtippen ist aber immer noch einfacher als Übersetzen.
>Mark Hazelwood:
>Planet X wechselt beständig die Geschwindigkeit
>
>Im Verlaufe der Zeit wird es immer offensichtlicher, dass NASA und andere Staatliche Stellen bewusst falsche Informationen bezüglich der Richtung veröffentlichen, aus der Planet X sich der Erde nähert. Die Angaben des Physikers James McCanney gelten inzwischen als gesichert, dass sich der Planet X quasi an die Erde heranschleichen wird, und zwar aus der entgegengesetzten Richtung der Koordinaten, die bisher öffentlich verbreitet worden sind.
>Nach fast 7 Monaten des Schweigens erhielt ich von einem der 3 hochkarätigen Wissenschaftler, die ich aus Gründen der Sicherheit hier nur als „Dreifaches Doktorat“ bezeichnen möchte, und mit denen ich in Sachen Planet X von Anbeginn zusammengearbeitet hatte, einen Anruf. Er teilte mir mit, dass er an einem streng abgeschirmten Treffen in der Nähe von Boston teilgenommen hätte. Anläßlich dieser Konferenz seien Foto- und Filmaufnahmen des raumgestützten “Hubble“-Teleskopes gezeigt und erläutert worden, wobei die Existenz des Planeten X als absolut sicher bestätigt worden sein soll. Wenige Tage später führten wir ein weiteres Gespräch. Mir ging es eigentlich nur um die Beantwortung einer Frage, die zu stellen ich vergessen hatte. Ich wollte wissen, aus welcher Richtung sich der Planet der Erde nähern würde. Ich erhielt von ihm wesentlich mehr Informationen, als ich erwartet hatte. Bezüglich der Anflugrichtung erhielt ich die Antwort, dass er die Bahn des „Hale-Bopp“ folgen würde.
>Später sprach ich mit James McCanney darüber, der meinte, genau das erwartet zu haben, da zwischen den beiden Himmelskörpern ein Zusammenhang bestünde. Planet X würde sich wie „Hale-Bopp“ aus der südlichen Hemisphäre nähern. In der „Neuen illustrierten Wissenschafts-Enzyklopädie“, Ausgabe 1987-89, Band 18, findet sich unter dem Begriff „Raumsonden“ ein Diagramm, das den 10. Planeten und einen schwarzen Stern bezeichnet. Zufällig habe ich dieses Diagramm in mein Buch „Blindsides“ übernommen. Die Objekte wurden von den Raumsonden „Pionier 10“ und „Pionier 11“ aufgenommen, die –so McCanney- in die südliche Hemisphäre entsandt worden waren.
>Er erwähnt ferner, dass auch auf die Planeten Uranus und Neptun unbekannte Kräfte einwirken, die zu messbaren Irritationen der Umlaufbahn geführt haben. Das raumgestützte IRAS-Teleskop entdeckte einen Himmelskörper im Bereich der Orion-Konstellation, bei dem es sich nicht um den Planeten X handelt, andererseits aber angenommen wird, dass sich auch andere Himmelskörper aus der entgegengesetzten Richtung der Erde nähern könnten. Die Orion-Konstellation befindet sich exakt gegenüber der südlichen Hemisphäre, und es ist die Richtung, auf die von der NASA und staatlichen Behörden ständig hingewiesen wird, in der Absicht, uns glauben zu lassen, der Planet X käme aus dieser Region des Universums. Nachweislich handelt es sich bei diesen Bemühungen um Desinformation.
>Anläßlich meines letzten Gesprächs mit einem Mitglied des „dreifachen Doktorates“ erhielt ich weitere Informationen, ohne danach gefragt zu haben. Es betraf den Zeitpunkt der Ankunft von Planet X. Es sei nachgewiesen, dass dieser Planet seine Geschwindigkeit ohne erkennbaren Grund ändere. Alle bisherigen Berechnungen der vermutlichen Ankunft des Planeten basieren auf der bekannte Geschwindigkeit und den Beschleunigungswerten gemäß den anerkannten Gesetzen der Himmelsmechanik. Dies war der Grund, warum viele Astronomen und Mitarbeiter von Regierungsbehörden erklärt hatten, der Planet X würde die Erde im Frühjahr 2003 erreichen. Nun wird davon ausgegangen, dass mit dem Eintreffen des Planeten innerhalb der nächsten 2 Jahre zu rechnen sei.
>Der Umstand, dass sich der Planet mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegt, hat bei vielen zu wilden Spekulationen geführt, z.B. dass es sich um eine Art Raumschiff handeln müsse. Das ist mit absoluter Sicherheit nicht der Fall. Als man versuchte die Ankunftszeit des Planeten zu bestimmen, blieb unberücksichtigt, dass der Planet bei Erreichen des äußeren Bereichs des Magnetfeldes der Sonne oder Heliosphäre das Verhalten eines Kometen annimmt. Mit anderen Worten:
>Erreicht der Planet das Solarfeld, setzt er seine Reise durch das Universum auf eine völlig andere Art fort. Er entwickelt einen Kometenschweif und der sei der Grund dafür, warum sich seine Geschwindigkeit abwechselnd verringert oder vergrößert, ähnlich einer Schlange, die sich auf dem Boden fortbewegt. Darum findet man in alten Aufzeichnungen die Namen „kosmische Schlange“ und die „Gesetzlosen“.
>Der Astrophysiker Al Bielek rief mich vor mehr als 6 Monaten an, um mir mitzuteilen, dass der Planet X seine Geschwindigkeit verändere, beschleunigt und wieder verlangsame. Ich gebe zu, dass ich diese Angaben als Desinformation bewertete. Mit meinem jetzigen Wissen über die Himmelsmechanik von Planeten fürchte ich, dass ich damals einen Fehler gemacht habe. Und je mehr ich verstehe, desto größer wird mein Verlangen danach, nichts mehr darüber wissen zu wollen, denn der Planet X ist eine Realität, mit der sich die Menschheit in kurzer Zeit ernsthaft beschäftigen muß.
>Im Kommentar des Herausgebers des "schwarzen Briefes" steht zu lesen, daß der Komet in Botschaften von Maria Magdalena, den mystischen Botschaften von Amsterdam und Garabadal vorkommt. Fraglich warum die Großmächte ihn totschweigen, wo doch seine Existens als gesichert gilt?
>Mit freundlichen Grüßen
>Kuddel



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