Re: Bush will in den Nahen Osten; da krieg ich Gänsehaut!

Geschrieben von Bern am 26. Mai 2003 21:46:06:

Als Antwort auf: Bush will in den Nahen Osten; da krieg ich Gänsehaut! geschrieben von bonihopi am 26. Mai 2003 20:36:05:

hi boni, nabend,
ist ja phänomenal, wie Du das rausliest.
Bin auch ohnedies der Meinung, daß der
Boden unter Seine Merkwürden immer mehr
nachgibt.
Da ist alles denkbar.
Nur seine Wiederwahl nicht.
Um so schlimmer für ihn, falls
dies doch zu befürchten steht.
bernd
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>Zitat:
>Wenn wir bedenken, dass die Sonnenfinsternis vom 31. Mai 2003 – in Astrologie Heute Nr. 102 (April/Mai 2003) detailliert besprochen – einerseits auf dem Uranus der USA stattfindet, andererseits für Washington aufgezeichnet den Aszendenten zusammen mit Neptun auf dem absteigenden Mondknoten der USA setzt, im Weiteren als Zeitqualität Uranus Anfang Fische im Quadrat zur Mondknotenachse steht, ist für konfuse Situationen, die sowohl Überraschungen wie auch Täuschungen oder Enttäuschungen beinhalten, gesorgt.
>Bezüglich des Horoskops von G.W. Bush bedeutet die Sonnenfinsternis vom 31. Mai 2003 eine ungeheure Aktivierung der Konjunktion zwischen progressiver Sonne (8 Grad Jungfrau) mit seinem Radixmars (9 Grad Jungfrau) und der entsprechenden Verbindung zwischen seinem Horoskop und Uranus (9 Grad Zwillinge) sowie AC/DC-Achse (8 Grad Schütze/Zwillinge) des amerikansichen Unabhängigkeitshoroskops. Zusammen mit dem progressiven MC Konjunktion Mondknoten und Uranus, zu welcher Stellung der laufende Pluto eine Opposition bildet und der Konjunktion seines progressiven Mars mit seinem Radixchiron – dies auf dem Radixsaturn und der progressiven Lilith der USA, ergibt dies eine höchst gefährliche Konstellation, um so mehr, als im Oktober 2003 der transitierende Saturn mit Bushs Sonne (im 12. Haus) und der Sonne der USA (im 8. Haus) eine Konjunktion bildet. Dabei steht Bushs Sonne in seinem Radixhoroskop im Quadrat zum Chiron, mit einem progressiven Mars, der zur Zeit dazu ein Quadrat bildet, während im Falle der USA die Sonne im Radix ein Quadrat zum Saturn und ein weites Quadrat zum Chiron bildet, eine Stellung, die mit dem stationären, progressiven Mars in exakter Opposition zum Mittelwert zwischen Radixchiron und progressivem Chiron angeheizt wird.
>Man kann sich aufgrund dieser Konstellationen vorstellen, dass für die Zeit ab der Sonnenfinsternis vom 31. Mai inklusive des ganzen zweiten Halbjahres 2003 eine schwierige Situation bevorstehen dürfte, die den Präsidenten und die USA sehr stark tangiert. Entsprechungen dazu können sein: Schier unlösbare Verstrickungen der Politik der Bush-Regierung im Irak-Krieg mit massiven Widerständen vonseiten der internationalen Gemeinschaft und Verlusten, die schliesslich auch in den USA zu einer starken Opposition führen – ein Prozess, der durch Skandale verstärkt werden kann. Möglich ist es aber auch, dass die Bush-Regierung in einem Klima der Angst autoritäre Kontrollmechanismen einführt, die es in einer Art "Polizeistaat" ermöglichen, vieles noch halbwegs unter Kontrolle zu halten, so dass der Widerstand, der sich bildet, erst langsam (bis zur zweiten Hälfte 2004) an Bedeutung gewinnt und eine Wiederwahl verhindern kann. Es lässt sich aber auch ein Anschlag auf den amerikanischen Präsidenten nicht ausschliessen und G.W. Bush würde in diesem Falle mit sämtlichen anderen amerikanischen Präsidenten, die seit 1840 in einem Jahr, welches mit zwei Nullen endet (und einer Jupiter/Saturn-Konjunktion in einem Erdzeichen, was für alle gilt, ausser Ronald Reagan) gewählt wurden, das Los teilen, während einer laufenden Amtszeit zu sterben.



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