Re: @epi , nur für epi

Geschrieben von Napoleon am 22. Mai 2003 12:56:48:

Als Antwort auf: Re: Salim ist bis Montag gesperrt geschrieben von Epidophekles am 22. Mai 2003 11:07:30:

lieber epi
danke ich verstehe was du sagen willst .
lass es gut sein .
ein kleines trostpflaster .
liebe grüsse napo

Die Herrlichkeit der Gotteskindschaft
1Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir aGottes Kinder heißen sollen - und wir sind es auch! Darum kennt uns die Welt nicht; denn bsie kennt ihn nicht. 2Meine Lieben, wir sind schon Gottes cKinder; es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen aber: wenn es offenbar wird, dwerden wir ihm gleich sein; denn wir werden ihn sehen, wie er ist. 3Und ein jeder, der solche Hoffnung auf ihn hat, der reinigt sich, wie auch jener rein ist. 4Wer Sünde tut, der tut auch Unrecht, und die Sünde ist das Unrecht. 5Und ihr wißt, daß er erschienen ist, edamit er die Sünden wegnehme, und fin ihm ist keine Sünde. 6Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; wer sündigt, der hat ihn nicht gesehen und nicht erkannt. g

a: Joh 1,12 b: Joh 16,3 c: Röm 8,17 d: Phil 3,21; Kol 3,4 e: Jes 53,4-6; Joh 1,29; 1. Petr 2,24 f: Jes 53,9; Joh 8,46 g: Röm 6,11; 6,14

7Kinder, laßt euch von niemandem verführen! aWer recht tut, der ist gerecht, wie auch jener gerecht ist. 8Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn bder Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre. 9cWer aus Gott geboren ist, der tut keine Sünde; denn Gottes Kinder bleiben in ihm und können nicht sündigen; denn sie sind von Gott geboren. 10Daran wird offenbar, welche die Kinder Gottes und welche die Kinder des Teufels sind: Wer nicht recht tut, der ist nicht von Gott, und wer nicht seinen Bruder liebhat.

a: Kap 2,29 b: Joh 8,44 c: Kap 5,18

11Denn das ist die Botschaft, die ihr gehört habt von Anfang an, daß wir uns untereinander lieben sollen, a 12nicht wie Kain, der von dem Bösen stammte und bseinen Bruder umbrachte. Und warum brachte er ihn um? Weil seine Werke böse waren und die seines Bruders gerecht.

a: Joh 13,34 b: 1. Mose 4,8

13Wundert euch nicht, meine Brüder, wenn euch die Welt haßt. a 14Wir wissen, daß wir baus dem Tod in das Leben gekommen sind; denn wir lieben die Brüder. Wer nicht liebt, der bleibt im Tod. 15Wer cseinen Bruder haßt, der ist ein Totschläger, und ihr wißt, daß kein Totschläger das ewige Leben bleibend in sich hat. 16Daran haben wir die Liebe erkannt, daß er sein Leben für uns gelassen hat; und wir sollen auch das Leben für die Brüder lassen. d 17Wenn aber jemand dieser Welt Güter hat und sieht seinen Bruder darben und eschließt sein Herz vor ihm zu, wie bleibt dann die Liebe Gottes in ihm? f 18Meine Kinder, laßt uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit. g

a: Mt 5,11; Joh 15,18-19 b: Joh 5,24 c: Mt 5,21-22 d: Joh 15,13 e: 5. Mose 15,7 f: Kap 4,20 g: Jak 2,15-16

19Daran erkennen wir, daß wir aus der Wahrheit sind, und können unser Herz vor ihm damit zum Schweigen bringen, 20daß, wenn uns unser Herz verdammt, Gott größer ist als unser Herz und erkennt alle Dinge. a 21Ihr Lieben, wenn uns unser Herz nicht verdammt, so haben wir Zuversicht zu Gott, 22und bwas wir bitten, werden wir von ihm empfangen; denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm wohlgefällig ist. 23Und das ist sein Gebot, daß wir cglauben an den Namen seines Sohnes Jesus Christus und dlieben uns untereinander, wie er uns das Gebot gegeben hat. 24Und wer seine Gebote hält, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Und daran erkennen wir, daß er in uns bleibt: ean dem Geist, den er uns gegeben hat.

a: Lk 15,20-22 b: Mk 11,24 c: Joh 6,29 d: Joh 15,17 e: Kap 4,13; Röm 8,9





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