Re: Wow! Hale-Bopp hat planetare Ausmasse?

Geschrieben von mica am 20. Mai 2003 10:07:13:

Als Antwort auf: Wow! Hale-Bopp hat planetare Ausmasse? geschrieben von Mischel am 20. Mai 2003 08:26:28:

>Hi XI,
>danke für den Text.
>Hab damals wohl diese Diskussion nicht so ganz mitbekommen.
>Und an alle anderen nochmals: Ich dreh nicht am Rad.


Hallo XI,hallo Mischel,

auch von mir ein Danke für den Link; hab mich gestern Abend und heute Früh noch eingegraben in das Rick Martin-Interview(bin noch nicht ganz durch).


Für die die`s noch nicht gelesen haben:

Canney hat(te) enge Verbindung zu Dr. Alejksej Dimitrev, der schon früher hier zitiert wurde. Die russsichen Astronomen waren anscheinend schon wesentlich länger am richtigen Dampfer, was die Wiederkehr eines kosmischen "Irritators" anbelangt; nur hatten sie ihre Publikationen aus eigner Tasche bezahlen müssen - bis - NASA in Russland einstieg und viel Geld über den Atlantik floß. Ab da waren Publikationen dieser Art unerwünscht.

Canney wirft auf jeden Fall ein neues Licht auf mögliche Turbulenzen durch vorbeiziehende, bzw. den einen großen vorbeiziehenden Himmelskörper.
Er spricht NICHT von Impakt, es genügen alleine schon die Auswirkungen auf das Erdmagnetfeld. Impakt durch kleinere Objekte, die den Großen begleiten könnte sehr wohl geschehen.

Der Zeitraum den Canney offiziell abschätzt(er hat auch noch eine private Meinung, will sich aber noch nicht festnageln lassen)umfasst die zehn Jahre ab Hale-Bopp`s Erscheinen (1995), wenn ich`s richtig in Erinnerung habe.

Comet NEAT war neben Hale-Bopp auch einer dieser Begleiter, andere werden folgen;

Harrington, der ehemalige wissenschaftliche Leiter eines US-Naval Observatory berechnet das Auftauchen eines 10. Planeten in der Region Zentaurus und Hydra, südliche Hemisphäre. Sein plötzlicher Tod verhindert die Veröffentlichung seiner Erkenntnisse; das von ihm benutzte Oberservatorium in Neuseeland wird kaum dass er gestorben, abgedreht. Hat er etwas gesehen dort im Süden?

Auch Hale, der Mitentdecker des gleichnamigen Kometen, starb ganz plötzlich; und einige andere gaben auf und enthielten sich weiterer Äußerungen.

Auf Velikovsky bezugnehmend meint C.: Velikovsky sei nur aufgrund seiner Kalenderberechnungen zu dem Schluß gekommen, dass vor 4200 Jahren eine großes Ereignis stattgefunden hat; er hätte sich nicht als Astronom versucht, sondern es hätte sich eben aus den Mythen der alten Kulturen dieser Zeitraum heraus kristallisiert. Kritiker sollten einfach darüber nachdenken, welche Ursache Mythenbildung hat! Es gibt Darstellungen und offensichtlich genaue Beschreibungen der Geschehnisse damals.

Nicht zuletzt die kritische Auseinandersetzung mit Zeta Talk, die eine Täuschungskampagne der NASA ist, um den Blick in die völlig verkehrte Richtung zu lenken. (Abgesehen davon: der 15.5. wars wohl nicht; auch wenn viel los war um diese Zeit ;-)

Bleibt zu hoffen, dass James McCanney und Gleichgesinnten ein langes Leben beschieden ist - und uns klare Informationen aus dem Netz weiterhin möglich sein werden!

Gruß
mica


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