Re: @katzenhai: schön dass Du den ganzen Bericht gelesen hast ;-)
Geschrieben von Artemis am 30. April 2003 01:11:13:
Als Antwort auf: Re: @katzenhai: schön dass Du den ganzen Bericht gelesen hast ;-) (o.w.T.) geschrieben von katzenhai2 am 30. April 2003 00:47:04:
Hallo katzenhai,
jo...und wenn man weiterliest steht da folgendes (gleicher Abschnitt):
"(...)Eine Theorie der wir Heutzutage nicht so recht folgen können. Wenngleich ein Mondabsturz für den Marsmond Phobos prognostiziert wird, so ist doch der Mondeinfang ein Vorgang der nach den heutigen Erkenntnissen der Astrophysik höchst unwahrscheinlich ist. Ein Zusammenspiel der dazu notwendigen Voraussetzungen ist bei der Größe des Weltalls unwahrscheinlicher wie ein Hauptgewinn im Lotto. Nicht aber in alten Mythen und Legenden, wo einiges geschrieben steht was Schulweisheiten in Frage stellt. Mythen berichten von Zeiten in denen die Erde Mondlos war, oder aber auch einen Partner besaß, der feststehend nur einen großen Schritt weit entfernt war. Auch ein Mythos aus Südamerika (Tupi Indianer) besagt(...)Und davon abgesehen diskutieren wir hier ja auch über Möglichkeiten - möglich ist ja bekanntermaßen alles...selbst dass Himmelskörper aus ihrer "angestammten" Bahn geraten wenn ein vorbeifliegender Komet, Asteroid oder weiß der Kuckuck was sie im Vorbeiflug "anditscht".
Gruß,
ArtemisPS: ich steh ja auch immer gern mit beiden Beinen auf dem Boden, aber wenn man alles immer streng entsprechend den wissenschaftlich errechneten Wahrscheinlichkeiten diskutiert, entzieht man sich in vielen Dingen selbst die Diskussionsgrundlage...oder so ähnlich... ;-)
>Auf der Seite steht:
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>"...2.2 Die Mondabsturztheorie
>Ein Teilaspekt dieser Welteislehre ist die Mondabsturz und Mondeinfangtheorie. Sie besagt daß die um ein Zentralgestirn umlaufenden Trabanten sich demselben in kosmischen Zeiträumen nähern und schließlich abstürzen..."
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>Da aber der Mond sich von der Erde entfernt, kann die Theorie nicht aufgehen, denn dort steht doch, daß "die um ein Zentralgestirn umlaufenden Trabanten sich demselben [...] nähern und schließlich abstürzen".
>Oder steh ich auf dem Schlauch?