für FredFeuerstein fürs "VorsorgeForum"

Geschrieben von K-H am 16. April 2003 20:20:43:

>Hallo zusammen,
entschuldigt bitte HIER mit DIESEM BEITRAG, aber ins VorsorgeForum kann ich
nicht hineinMailen.
Gruß u sorry
K-H
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Hallo Fred,
ich hatte mal vor einigen Monaten einen kurzen e-mail-wechsel mit Herrn
Schnitzer, dem angeblich oder vermutlich größten DEUTSCHEN Getreidefachmann, der sich auch viel mit Getreidelagerung u Samenbank
bzgl. der "Sortenvielfalt" beschäftigt hat, zumal auch ich damals den
Grundgedanken einer sog. "SchutzAtmosphere" anhing.
Leider habe ich momentan keine Zeit, mich weiter kurzfristig dafür zu
beschäftigen.
Aber ich stell Dir mal eine E-mail rein, vielleicht hilft es Dir - zumindest könntest Du mit Dr. Schnitzer Kontakt aufnehmen - er hat
Jahrzehntelange wissenschaftliche u praktische Erfahrung - er ist aber
schon leider ein alter Mann !!!! ?????
Gruß K-H
PS: will mich später, wenn es meine Zeit wieder erlaubt, auch wieder diesem
Thema widman.
anbei:

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> ---------> GEHEIMNISSE DER GESUNDHEIT <--------
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Mit freundlichen Grüßen

K-H

1988 Entwicklung und Patentanmeldung eines neuen Verfahrens (Europa-Patent im Dezember 1993 erteilt) zum Schutz von Getreiden und anderen Samen vor Lagerverlusten (durch Feuchtigkeit, Ratten und Mäuse, Käfer und andere Insekten) ohne Chemie, und zur Erhaltung der empfindlichen Gesundheits-, Wachstums- und Regenerationswirkstoffe der Getreide auch während des Mahlens und danach bei der Lagerung der Vollkornmehle, bis zum Verzehr der Getreidespeisen und -produkte

1992, auf Antrag des Direktors Dr. Melaku Worede der Äthiopischen Genbank, im Auftrag der deutschen Bundesregierung (GTZ, Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, Eschborn bei Frankfurt am Main) Durchführung einer Studie in Addis Ababa zur Feststellung, wie die ursprünglichen ostafrikanischen Getreide und Nahrungspflanzen (Landraces) für eine ausreichende und gesunde Ernährung der äthiopischen Bevölkerung genutzt werden können. Die äthiopische Genbank hält deren Samen keimfähig vorrätig (z.B. 2000 Weizensorten, hunderte von Hirse-, Sorghum und Linsensorten, insgesamt 55.000 Varietäten). Dr. Melaku Worede erhielt für seine Arbeit und seinen Einsatz den "Alternativen Nobelpreis".
.Ergebnisse der Studie unter anderem: Eine gesundheitliche Verbesserung des äthiopischen Brotes und eine Anleitung für Mütter zur Zubereitung gesunder Baby-Nahrung aus im Lande verfügbaren Samen und Früchten, beides in einem druckfertigen 4-seitigen Merkblatt dargestellt. Und: Bei richtiger Anwendung der vorliegenden Erkenntnisse könnte die äthiopische Landwirtschaft 560 Millionen Menschen ernähren (die äthiopische Bevölkerung betrug zu jenem Zeitpunkt nur 10 % dieser Zahl; inzwischen ist sie in den wenigen Jahren seither auf 60 Millionen angewachsen).
.Das Merkblatt wurde dann jedoch nicht gedruckt und verteilt, und die aufgezeigten Chancen wurden nicht realisiert. Die GTZ stellte zu jenem Zeitpunkt ihre Unterstützung der Äthiopischen Genbank ein, da das Projekt abgeschlossen sei.
1958 Einrichtung eines Betriebes zur Herstellung der speziellen Modell- und Abdruckmassen, die aus den erwähnten Untersuchungen hervorgegangen sind.
.Ab 1966 Entwicklung und Herstellung von Getreidemühlen in diesem Betrief, 1969 außerdem Gründung einer Verlagsabteilung dieses Unternehmens Schnitzer KG zur Veröffentlichung der verschiedenen eigenen Bücher und solcher anderer Autoren mit ergänzenden Themen.
.1982 Gründung des Schnitzer Instituts GmbH zur Konzentration der wissenschaftlichen Arbeit und Schulungstätigkeit (bestand bis 1997).
.1984 Verkauf der zuletzt 8 Mio Jahresumsatz erzielenden Schnitzer KG, um wieder mehr Energie und Zeit für die wissenschaftliche, schriftstellerische und zahnärztliche Tätigkeit zu haben.
.1989 Einrichtung der Zahnklinik des Schnitzer Instituts GmbH als konzessionierte Privatkrankenanstalt (bestand bis 1997).

Beratungen bei der Planung, Gründung, Einrichtung und Betrieb von Zahnkliniken und Kliniken auf der Grundlage der von mir entwickelten Therapien. Entwicklung von wirksamen Therapien für bisher nur symptomatisch behandelbare chronische Zivilisationskrankheiten. Entwicklung von Verfahren, Rezepten und Produkten für eine gesündere Nahrungsversorgung der Bevölkerung. Beratung von Herstellern bei der Entwicklung , Einrichtung der Produktion und Vermarktung solcher Produkte. Beratung von Personen und Institutionen (sowohl in hochzivilisierten wie Entwicklungsländern), die auf den beschriebenen Gebieten tätig sind. Beratung von Hochleistungssportlern in leistungssteigernder natürlicher Kost.

Technische Konstruktionen (z.B. Entwicklung der modernen Haushalt- Getreidemühlen in ca. 20 verschiedenen Modellen und Entwicklung und Konstruktion der speziellen Fertigungsmethoden, Formen und Vorrichtungen, z.B. der Mahlsteinformen für deren Serienfertigung). Erfindungen verschiedener Art, z.B. auf den Gebieten Zahnmedizin und Zahntechnik, Getreideverarbeitung, Nahrungsmittelherstellung, Windenergie, Bautechnik. Beherrschung aller Schweißtechniken (autogen, Schutzgas-, Elektroden- und Wolframelektroden- Schweißen), der spanabhebenden Metallbearbeitung wie Drehen, Bohren, Fräsen, Hobeln, Plan- und Rundschleifen, der wesentlichen Fähigkeiten des Installateurberufes (Schneiden, Biegen, Falzen, Löten und Schweißen von Blechen, Herstellung von Ofenrohren und Dachrinnen, Verlegen von Gas- und Wasserleitungen usw.), der Holzverarbeitung (von Holzfällerarbeiten bis zu Arbeiten mit Kreis-, Band- und Stichsäge, Fräsen und Bohren, Hobeln, Schleifen, Verzapfen, Verzinken, Verleimen, Dampfbiegen, Furnieren usw.), der wesentlichen Fähigkeiten des Bäckerhandwerks (zahlreiche grundlegende Vollkornrezepte entwickelt und hunderte von Bäckern darin geschult), der wesentlichen landwirtschaftlichen Arbeiten (Pflügen, Mähen mit der Sense, Einsäen, Ernten, Fruchtfolge, Bodenpflege, Bodenfruchtbarkeit, Humusvermehrung, Baumpflege, Geburtshilfe u.v.a.m.), der Fotografie und Video-Filmarbeit. Privatpilotenschein 1967 bis 1997 (ruht aus Kostengründen) mit CVFR-Berechtigung (An- und Abflug auf Verkehrsflughäfen) und mit Flugfunksprechzeugnis für Flugzeugführer in Deutsch und Englisch. Bodensee-Schifferpatent. Bootsführerscheine und UKW-Funksprechzeugnis für Binnenschifffahrtsstraßen und Seeschifffahrtsstraßen. Sprachkenntnisse: Englisch fließend, ausserdem Französisch, und etwas Spanisch.

Ist Verjüngung möglich? Du bist so lebendig, wie du isst ..., 3 Seiten, Manuskript für "Bewusster Leben", 1975

Ist der Sieg des Bösen in der Welt noch zu verhindern?3 Seiten, Manuskript, 1975.

Patentanmeldung "Windkraftmaschine mit einem Windrad", Windmotor unter Anwendung moderner Segeltechnologie, 22. September 1976, DE 26 42 570.7, Offenlegungsschrift No. 26 42 570 A1.

Geht Intelligenz durch den Magen?, Bessere Schulleistungen mit optimaler Kost, Manuskript 1976.

Patentanmeldung "Verfahren zur Herstellung von Schalenkörpern mittels Beschichtung mediengetragener Folien" 43 Seiten + Anhang, Patentanmeldung 18. Mai 1977.

Die Aufgaben der Senioren in der Hochzivilisation, 4 Seiten, Schnitzer Verlag, St.Georgen/Schwarzwald.

Warum Mahlsteine? Manuskript, 7 Seiten.

Ein anderer wesentlicher Grund, der zur Einführung der zusätzlichen Pflegeversicherung zwang, liegt im Mangel an für das Gehirn wesentlichen Wirkstoffkomplexen in der heutigen denaturierten Zivilisationskost, und an der zusätzlichen Durchseuchung der Bevölkerung mit dem im Gehirn sich kumulativ (anhäufend) einlagernden Quecksilber aus zahllosen Amalgamfüllungen. Diese wurden von der Sozialpolitik jahrzehntelang als Standardfüllungen erzwungen. Schon seit Anfang der 1960er Jahre habe ich vor Amalgam gewarnt. Amalgamfüllungen bestehen zu mehr als 50 % aus dem hochgiftigen Quecksilber, welches ständig in Spuren an den Körper abgegeben wird und sich dort kumulativ, besonders im Gehirn und in den Nieren, ablagert. Eine der möglichen Folgen: Eine zunehmende Ausbreitung von Gehirndegenerationen wie z.B. Morbus Alzheimer, die heute schon bei 40-jährigen auftreten kann und die zur totalen Pflegebedürftigkeit in 3 Schichten rund um die Uhr führt.
.Welche reale Bedeutung die vor mehr als 3 Jahrzehnten gewonnenen Erkenntnisse über den frugivoren Charakter der menschlichen Urnahrung für die ganze Bevölkerung ebenso wie für jeden Einzelnen besitzen - und dieses schon dann, wenn sie nur ganz pauschal und ungefähr zur Anwendung kommen - geht aus einer 1995 veröffentlichten Untersuchung amerikanischer Ärzte hervor, über welche in "Welt am Sonntag" (Hamburg) vom 3. Dezember 1995 auf Seite 83 berichtet wird (siehe Anhang "Neue Erkenntnisse ...").

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