Re: "Prag" an H.Jörg
Geschrieben von H.Joerg H. am 14. April 2003 00:09:44:
Als Antwort auf: Re: "Prag" an H.Jörg geschrieben von BBouvier am 13. April 2003 17:00:18:
N´abend BB, Apollo, Bern
Solch ein Bericht, wie ich ihn reingestellt habe, oder gar mehrere dieser Sorte entstammen außer meinen ursprünglichen, und am Tag nach den Sehungen direkt auf Notizzetteln festgehaltenen Wesentlichkeiten, alle aus meinem bildlichen Gedächtnis heraus. Darin sind alle "Filme" unlöschbar abgelegt, und können jederzeit abgerufen werden. Es kann vorkommen, dass sich "Kleinigkeiten", die mir im ersten Eindruck nicht wichtig erschienen sind, durch konkretes Fragen und hartnäckiges Nachhaken eine Deckung oder Annäherung zu bekannten Prophezeiungen hergeben, und so als authentisch (so man dies auf Prophezeiungen anwenden kann) gelten dürfen.
Ich muss zugeben darin ein Schlendrian zu sein, und schiebe eine komplexe Aufarbeitung dessen, was mir zu Teil werden durfte, seit langer Zeit vor mir her.
Ob es darum um eine Art der Verdrängung gepaart mit "das kann nicht sein", und einer gewissen "Sättigung" (die sich wegen "Abnutzungserscheinungen") einstellen kann, oder mir diese enorme Last einfach zu viel wird, um es chronologisch in Ordnung zu bringen?2 verstaubte Schuhkartons stehen hier, mit Aphorismen, die ich in den letzten Jahren mit prosaisch vermischtem und Bier-philosophischem Gedankengut versehen, meist auf Kneipenzetteln und Notizblöcken vollgekritzelt habe. Auch diese wollte ich immer mal sortieren, denn geistreich und ausbaufähig sind sie allemal.
(Und dann denke ich mir, "wozu die ganze Mühe noch...")Zum Thema:
Einen Impakt durch einen Himmelskörper schilderte ich in einer weiteren, und ebenfalls nicht zu verachtenden Vision, die in meiner persönlichen Rangliste mit ganz oben steht. Diesen Impakt (oder ein "Vorbeischrammen" des keineswegs hellen "Etwas" - es war im Gegenteil ein schwarzer mit Rillen/Kanälen zerfurchter riesiger Brocken - jedoch mit großen Zerstörungen auch in Deutschland) sah ich ja regelrecht vor meiner Haustür auf uns zusteuern, mit allen Begleitumständen, über hektisches Hämmern in der Nachbarschaft (die dachten wohl, noch was retten zu können...), bis hin zur Flucht einiger Überlebender in ein Waldgebiet mit Flusslauf, und meiner Heimkehr in mein Heimat-Städchen erst viele Jahre danach, wobei ich mir als Fremder vorkam, da sich Menschen mit typisch arabisch/moslemischem Äußeren dort aufhielten (soll kein Rassismus darstellen!).
(Aber unterschätzt auch weiter diese "Unterwanderung" nicht!)Dieser Himmelskörper wird sich von süd-östlicher Richtung zu erkennen geben, wobei ich den Kontinent Afrika als Einschlagsort angeben möchte, da mir Afrika (Norden) gezeigt wurde. Er zieht entweder an der Masse der Erde, so er eben große Zerstörungen im Stande ist anzurichten, oder trifft frontal auf.
Die Einschläge in Prag begannen an einer oder DER "Marienstatue" dort, ich nähere mich von "unten" eines freien Platzes in Prag kommend zu Fuß (Hradschin wohl), so dass die Richtung der "fallenden Gegenstände" südöstlicher Natur entspringen. Um es klar zum Ausdruck zu bringen: Es handelt sich in meinen Augen zweifelsfrei um einen Akt menschlicher Un-Natur, denn die (Entschuldigung!) zerfetzen Leiber, die schreienden, blutenden und am Boden kauernden Kinder sind klar Opfer von "militärischem Gerät" geworden - bei diesen schrecklichen Verstümmelungen!
Das es sich um kein "Himmelsfeuerwerk" handeln konnte, erklärt auch die Tatsache, dass sich am Bahnhof (ich lief voller Panik zurück auf den großen Platz, und folgte/bog nach rechts einem schmalen Seitengässchen...) einheimische Truppen postierten, die sich dort in Sichtweite 100 Meter von mir entfernt aufstellten, und in ihren teils altmodisch verwaschenen grünen Uniformteilen auf weitere Anweisungen eines höheren Militärs warteten (Abmarschbefehl-wohin auch immer?). Bei einem Einschlag kleinerer "Himmelsteilchen" aus den Weiten des Alls sähe ich keinen Sinn, wie ja auch die Flucht per Bahn zeigt, und in Folge ein Übergreifen klarer militärischer Attacken auf Nachbarstaaten begannen.
Wer nun diese Invasoren sein mögen, woher sie angreifen und mit welchen Waffen, entzieht sich meinem Blickwinkel, und Vermutungen lassen nur den alt bekannten Schluss zu... Eine terroristische Attacke im Vorfeld eines größeren und sich schnell ausbreitenden kriegerischen Konfliktes schließe ich dennoch nicht aus, sozusagen ein destabilisieren der Region(en) und strategisch geplantes Angstmachen.
Eines deckt sich, was die Jahreszeit/Witterung angeht: In beiden Fällen (Prag, Himmelskörper "vor meiner Haustür"), war "T-Shirt-Wetter", und beide Male war es Vormittags. Aber ich sehe darin keinen Zusammenhang. Ziemlich verzwickte Angelegenheit, will ich meinen. Da glühen auch meine Drähte (und mein Implantat;-).
Ansonsten sehe ich seit längerem nichts "Weltbewegendes" mehr. Kleinigkeiten im privaten Umfeld wie sie jeder schon erlebt hat (man denkt an einen Menschen den man lange nicht mehr sah, und wenig später biegt er um die Ecke; man liest ein wenig die Gedanken der Leute - solche Dingens eben...).
Aber bemerken muss ich abschließend eines noch: Vorm Schlafen im Bett lese ich seit kurzem willkürlich jede Nacht ein wenig in der Bibel. Ich kann behaupten, dadurch viele Träume zu erhalten, privat Wegweisendes, Weichenstellungen oder Vorhaben mit dem Vermerk, sie zu tun oder sie bleiben zu lassen - tolle Sache!
So bewegt mich seit Jahren der Ausbau eines Dachbodens in relativer Eigenregie. Doch wurde mir diesem Vorhaben ein Strich durch die Rechnung gemacht: Im "Traum" wurden Wände löchrig und Balken bröselig, und zerfielen vor meinen Augen zu Staub, wobei einige abstürzende Trümmer auf die Straße und Menschen fielen...lasse ich also doch lieber bleiben, wenn eh alles zu Schutt wird...Da spürt man doch "den Draht nach oben", als Zeichen der vorbeugenden Hilfsbereitschaft. (Ohne meinen außerirdischen Freunden zu nahe treten zu wollen, nicht das diese "Sippschaft" neidisch wird-aber sie gehören halt dazu-zum Weltengefüge...).
Es grüßt euch
Jörg
P.S. Hatte nichts richtig im Lottospiel am Wochenende-Jesus meint es gut mit mir:-))
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>Lieber Jörg!
>Eigentlich hatte ich Dich bitten wollen, so einen Bericht, wie Du ihn hier reingestellt hast, uns mal zum Lesen zu geben.
>Dankeschön!
>Meiner Analyse nach wird Prag und die WEITE Umgebung zerstört
>durch Einschlag eines Meteoriten="Impakt".
>(Ich bin mir nicht sicher, ob wir beide die gleichen Termini verwenden.)
>Von Einsatz von A-Waffen dort weiss ich nichts, ausser diffusen Angaben beim WV.
>Der "Sehende Bauer" gab mir als Uhrzeit so 9 bis halb Zehn etwa an,
>was sich mit Dir deckt.(Für das Heranziehen einer sich von Westen her rasend schnell nähernden rot-braunen Wolkenwand vom Erdboden bis in die Stratosphäre)
>Ich habe noch eine Schau aus dem Rheinland dazu mit der Zeitangabe:
>ebenfalls 10 Uhr.
>Der "Bauer" sagte mir, wenn ich mich recht erinnere, das "Erdbeben"
>sei nachts.
>Dabei bezog er das auf Prag. Und das würde ja auch mit dem WV harmonieren,
>der die Feuerlohe nachts bis in die Stratosphäre hat aufsteigen sehen.
>Er selbst könne sich das nur als Massenexplosion von A-Bomben ERKLÄREN(!!).
>Die Druckwelle scheint bis in den Norden Österreichs zu reichen: Ich habe da eine Schau von Wäldern, die dort nach Süden "umgeweht" waren.
>Die Frau ist darufhin 150 Km nach Süden gezogen, und da war "nichts".
>Herzliche Grüsse, Dein
>BB
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>