Hinter den Kulissen wird die Welt verändert

Geschrieben von Freddie am 01. April 2003 19:01:13:

Hallo,

nochmal als Nachtrag zu diesem Beitrag eine Buchrezension. Der Autor beschreibt
getreulich seine Erlebnisse, wobei er natürlich davon ausgeht das die Meister
nur positive Absichten haben. Was ich aber persönlich anders sehe und deshalb
kurz dieses Buch anspreche. Also nicht um dafür Werbung zu machen obwohl der
Inhalt sehr aufschlußreich ist. Bei Maitreya habe ich eher das Gefühl es
handelt sich um den in der Offenbarung erwähnten falschen Propheten.

Das er als hoher Diplomat nicht gerade nur unwichtige Leute kennt ist klar.
Auch ohne jetzt eine Zusammenfassung anbieten zu können: Viele ranghohe
Politiker (bis hin zu Staatspräsidenten), Kirchenfunktionäre und was es eben
sonst noch an VIPS gibt wissen bereits über Matreya bescheid, rücken damit nur
noch nicht raus da sie den Tag des öffentlichen Auftretens abwarten. An diesem
Tag sollen sehr viele Menscheh geheilt werden usw. eben ne riesen Show abgezogen
werden. Der Tag X ist also bestens vorbereitet.
Die Macht solcher Meister, die im Buch beschrieben wird, ist schon enorm. Ein
materialistisch eingestellter Politiker läst sich davon leicht beeindrucken und
irre führen. Zum Beispiel wurde der Autor von einer Party "weggebeamt" während
alle Anwesend für ein paar Stunden erstarrten und anschließen ohne Erinnerungen
an den Vorfall nach Hause gingen. Im Buch werden mehrere solcher Begebenheiten
geschildert an denen der Autor selbst beteiligt war oder als Augenzeuge.

Viele Grüße
Freddie

Auszüge

In den mehr als 32 Jahren seiner beruflichen Laufbahn - zuerst als Mitglied
des Friedencorps und des diplomatischen Dienstes der Vereinigten Staaten
von Amerika, später als Leiter des renomierten Fulbright-Stipendienprogramms -
hatte Wayne S. Peterson die besondere Gelegenheit, viele der dramatischen und
unerwarteten Veränderungen, die seit dem Ende des Kalten krieges bis zu
den heutigen Verhandlungen über einen autonomen Palästinenserstaat die letzte
Dekade dieses Jahrhunderts bestimmt haben, hautnah mitzuerleben.

Peterson, der als Diplomat in Kreisen verkehrt, die für die meisten Menschen
nicht zugänglich sind, und Kontakte zu den höchsten Stellen im weißen Haus
und zahlreichen internationalen Regierungen unterhielt, wurde nicht nur
Zeuge dieser tiefgreifenden Veränderungen, sondern er entdeckte vor allem eines:
Dass die Menschheit nicht alleine ist. Seit jeher, so Peterson, haben uns "hinter
den Kulissen" große geistige Lehrer unterstützt und Veränderungen und Wandel
bewirkt. Dem Initiator dieses Wandels ist Peterson selbst begegnet.

Spannend und lebendig schildert Wayne Peterson seine beeindruckenden Begegnungen
mit Maytreya, dem Christus und Weltlehrer, und den Meistern der Weisheit; warum sie
in die Welt zurückgekehrt sind und welche Rolle die Menschheit bei diesem Ereignis
spielt. Die wohl wichtigste und zugleich auch verblüffendste Enthüllung Petersons
aber ist, dass selbst hohe Beamte der amerikanischen Regierung, einflussreiche
Geschäftsleute, internationale Politiker, Staatsmänner und Vertreter des Vatikans
bereits bestens über Mautreya und die Meister unterrichtet sind.

...
Nur einer der Anwesenden hatte kein Problem damit, öffentlich bekannt zu geben,
dass er dem Christus begenet sei. Sein Name war Michael Gorbatschow. Ich nehme
an, Gorbatschow dachte, dass er durch diese Enthüllung nichts zu befürchten oder
zu verlieren habe, da er in seinem Land keine politischen Machtpositionen mehr
innehat. Es überrascht mich nicht, dies über Herrn Gorbatschow zu hören, denn von
einem Beamten des Pantagon wußte ich schon viel früher von Gorbatschows
Verbindung mit Mayrtreya.
...
Ein anderes Staatsoberhaupt, das Kontakt zu Meistern hatte, war Franklin D.
Roosevelt. Beweise für sein Interesse an den Meistern der Weisheit finden sich
in den Aufzeichnungen der Roosevelt-Bibliothek in Hyde Park im Bundsstaat New
York.
...


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