Re: warum der krieg nicht im irak enden wird

Geschrieben von BBouvier am 31. März 2003 11:21:17:

Als Antwort auf: warum der krieg nicht im irak enden wird geschrieben von Scorp am 31. März 2003 03:55:30:


Lieber Scorp! Danke!
Das ist das intelligenteste, das hier seit langem
zu lesen war.
Werd ich weiter verbreiten.

BB


>Hintergründe des des Irak-Krieges
>Es geht um weit mehr als Öl
>Es geht um das Überleben der US-Wirtschaft, die US-Gesellschaft (siehe Punkte 2-4). Das alles ist auf Pump aufgebaut.
>Bush wird notfalls auch zum Kriegsverbrecher um sein Land zu retten.
>Punkt 1:
>Dieser Punkt ist im Gegensatz zu Punkt 2 nichts Neues: Öl ist wichtig für die US-Wirtschaft.
>Wesentliche Sektoren der Industrie sind:
>- Automobil (General Motors - deren Umsatz entspricht dem Staatshaushalt der Slowakei, Ford ähnliche Grösse, usw.)
>- Rüstung (wenn man die Waffen nicht ab und zu wichtig einsetzt dann flaut das Geschäft ab = Hunderttausende Arbeitsplätze)
>- Flugzeugbau (Lockhead, Boeing = Hunderttausende Arbeitsplätze)
>- Verkehrswesen (American way of life = 1,2,3 Autos pro Haushalt, je mehr desto höher der Status. Eisenbahn ist so gut wie raus aus dem Personentransportgeschäft)
>- Chemiekonzerne etc. etc.
>Alles schön und gut. Die USA stellt mit 4% der Weltbevölkerung 30% des Weltenergiever­brauchs. Clintons Absicht das Kyoto-Klimaabkommen zu unterzeichnen wurde von Bush ge­cancelt. Würde die US-Wirtschaft ruinieren. Ein hoher Ölpreis dito.
>Aber Öl ist nicht alles - es kommt noch viel dicker:
>Punkt 2:
>LEBENSBEDROHEND für die USA ist die Abwanderung der Welt vom Dollar zum Euro. Warum ?
>Weil der US-$ in Wahrheit nicht mehr wert ist als das Papier auf dem er gedruckt ist.
>Kurze Geschichte des Dollars:
>Nach dem 2.WK stieg der weltweite Ölhandel exponential. Grösster Abnehmer waren die USA, die in Dollar bezahlten. Die ölverkaufenden Länder kauften um diese Dollar Waren, Maschinen, sowieso auch Waffen etc. von den USA.
>Mit der Zeit wurde der Öleinkauf grösser als die Exporte der USA. Immer grösser. Soviel können die USA gar nicht exportieren, wie sie für Öl ausgeben. Die USA stehen heute auf einem Rekord-Handelsbilanz-Defizit.
>Defizit:
>Importe: 1,15 Billionen Dollar, das sind 1’150 Milliarden Dollar. Auf der anderen Seite Exporte von 723 Milliarden Dollar - macht 427 Milliarden Dollar Defizit. PRO JAHR. Womit wird das bezahlt ?
>Antwort: Mit buntem Papier.
>Papiergeld war seit seiner Erfindung immer nichts anderes als ein Bon, ein Gutschein der von einem Staat ausgestellt wurde, auf eine entsprechende Menge Gold (in früheren Jahrhunderten auch Silber), das dem Wert des Geldscheines entsprach. Als die USA mehr und mehr Dollar brauchten, um ihre Rohstoffimporte, vor allem Öl, zu bezahlen, hatten sie nicht mehr genü­gend Gold, um die Menge der gedruckten Dollar abzudecken.
>1971 koppelte Präsident Nixon (berühmt durch Vietnamkrieg und Watergate-Affäre) im Abkommen von Bretton Woods (Ort in den USA) den Dollar von der Golddeckung ab.
>Wodurch ist der Wert des Dollars seitdem gedeckt ? Durch die "Leistungsfähigkeit der US-Wirtschaft".
>Faktum ist, die "Leistungsfähigkeit der US-Wirtschaft" reicht nicht aus, um auch nur 10% der Dollars zu decken, die in den letzten 30 Jahren auf buntes Papier gedruckt wurden.
>Amerika hat eingekauft, 30 Jahre lang, und mit buntem Papier bezahlt.
>Sehr günstig für die US-Wirtschaft, denn die Öl- und sonstigen Importe der letzten 30 Jahre haben praktisch nichts gekostet. Ausser Papier und Druckfarbe.
>95% der Staaten dieser Welt haben ihre Währungsreserven zu einem grossen Teil in Dollar angelegt. Unternehmen. Von Banken ganz zu schweigen. 2/3 der Welt-Währungsreserven bestehen aus Dollar. Jetzt steigen die Länder, Banken und Unternehmen nach und nach auf Euro um.
>Warum steigen sie auf Euro um ? Weil Euros mehr wert sind als Papier. Für Euro kann man auch langfristig etwas kaufen. Der Euro ist durch reale Wirtschaftsleistung gedeckt.
>Die Länder der Eurozone exportieren weit mehr in den Welthandel als die USA. Das heisst: Andere Länder kaufen mehr von Europa als von Amerika. Um zu bezahlen brauchen sie Euro. Folgerichtig tauschen sie ihre Dollars also in Euro um.
>Die Euroländer haben zudem harte Stabilitätskriterien was Staatshaushalts-Defizit betrifft.
>Der Euro ist eine harte Währung.
>Der Dollar ist in den letzten 12 Monaten im Vergleich zum Euro von 1,10 auf 0,90 gesunken.
>Warum? Wie oben erklärt: Es kaufen mehr Länder von Europa als von den USA. Sie brauchen Euro um zu bezahlen. Sie verkaufen ihre Dollar gegen Euro, das ruiniert den Dollarkurs.
>Dieser gesunkene Dollarkurs ist nur ein lächerliches erstes Anzeichen was den USA blüht, wenn die Abwanderung von Dollar zu Euro so weitergeht.
>Die OPEC verkauft z.B. mehr Öl an Europa als an die USA. Und sie kauft mehr Güter von Europa als von den USA.
>Warum sollte die OPEC also auch in Zukunft
>- ihr Öl an Europa für Dollar verkaufen
>- diese Dollar dann in Euro wechseln
>- um Güter aus Europa zu kaufen ?
>Wenn die OPEC beginnt, ihren Ölverkauf an Europa in Euro zu fakturieren, dann bricht der Dollarkurs zusammen. Niemand will das ungedeckte Papiergeld mehr haben. Die USA stehen am Abgrund zum Ruin.
>Punkt 3:
>Die "Achse des Terrors".
>Welche Länder fasst Bush da zusammen, in seinen Kunstbegriff "Achse des Terrors" ?
>- Irak
>- Iran
>- Nordkorea
>- Andere mögen folgen...
>- Was haben diese Länder gemeinsam? Ja, böse Regime. Stimmt schon. Aber auch, dass sie von Dollar auf Euro umgestiegen sind.
>Irak hat Ende 2000 beschlossen, seine Dollarreserven in Euro umzuwandeln. Sprich: Dollar zu verkaufen, und dafür Euro zu kaufen.
>Das Fass zum Überlaufen brauchte die Irak-Entscheidung, sein Guthaben bei der UNO - 10 Milliarden Doller - in Euro umzutauschen. Woher kam dieses Guthaben ? Aus dem UNO-Programm "Öl-für-Nahrung". Der Irak hat es also gewagt, als erster sein Öl für Euros zu verkaufen.
>Massenvernichtungswaffen? Hat niemand gefunden. Powell hat ein paar Fotos von Lastwagen vor einer Fabrikhalle gezeigt, und Dokumente über einen angeblichen Urankauf des Irak, die eindeutig gefälscht waren. Das waren die "Beweise" die nun einen Einmarsch rechtfertigen.
>Schlimmes Regime? Ja, stimmt. Aber schon seit Jahrzehnten. Gegründet mit Hilfe der CIA. Und Anthraxsporen etc. die der Irak hat oder hatte, hat er hochoffiziell aus US-Armeelabors erhalten. Nein, er hat auch kein anderes Land angegriffen oder bedroht. Aber er hat Öl für Euro verkauft statt für Dollar.
>Auch der Iran hat im Januar 2002 die Hälfte seiner Währungsreserven von Dollar auf Euro getauscht. => "Achse des Terrors"
>Nordkorea hat im Herbst 2002 seine Dollar in Euro getauscht. Prompt wurde der Liefervertrag über Heizöl etc. von USA an Nordkorea einseitig von den USA gebrochen. Die USA haben einfach nichts mehr geliefert.
>In Nordkorea, schlimmes Regime hin oder her, stehen die Fabriken still. Die Traktoren. Es wird nichts mehr produziert, angebaut. Die Menschen werden verhungern, umbarmherzig. Also hat Nordkorea wieder die Energieerzeugung in Atomkraftwerken aufgenommen.
>Die Einstellung des Atomprogramms war aber Teil des Energie-Lieferungsabkommens mit den USA. Die Reaktoren waren versiegelt und ihr Stillstand von UNO-Inspektoren überwacht. Was bleibt Nordkorea anderes als die Dinger wieder anzuwerfen ?
>=> "Achse des Terrors"
>Venezuela. Der neue Präsident, noch dazu o Graus ein Linker, begann sein Öl direkt gegen Güter zu tauschen. Da braucht man keine Dollar dazu. Der nächste Schritt ist, das Öl an Europa ebenfalls gegen Güter zu verkaufen - oder gegen Euro. Venezuela ist der viertgrösste Erdölproduzent der OPEC.
>Im April gab es einen Putschversuch, den Bush prompt guthiess. Es wäre ungefähr der 12. Putsch in Südamerika gewesen, der vom CIA finanziert wurde. Inzwischen gibt es "nur noch" Unruhen und Strassenschlachten mit streikenden Ölarbeitern.
>Ergebnis:
>Der Ölexport Venezuelas ist nahezu zum erliegen gekommen. Wer nicht gegen Dollar verkaufen will, der soll eben gar nicht verkaufen, so ist das ideal. Für die "Achse des Terrors" reicht es bei Venezuela nicht, da würde die Welt wohl den Kopf schütteln.
>China hat ebenfalls begonnen die Dollarreserven abzustossen und gegen Euro zu ersetzen. Böse, böse. Russland. Dito.
>Die gesamten OPEC-Staaten liebäugeln damit. Einige beginnen damit.
>Jetzt muss Amerika zeigen, was mit Regierungen geschieht, die diese Frechheit wagen.
>Saddam wird sterben. Er wird niemandem abgehen, weil er ein Verbrecher ist. Schlimme Verbrechen hat er begangen, zweifellos. Aber zum Tode verurteilt wurde er wegen des Umtausches von Dollar in Euro in zig-Milliarden-Höhe.
>Öffentliche Hinrichtungen sind immer gut. Dienen wirkungsvoll als abschreckendes Beispiel.
>Seit dem Ultimatum von Bush an Saddam ist der Dollarkurs um 4 Prozent gestiegen.
>Ob Nordkorea als nächstes gebombt wird oder der Iran, das wird man sehen. Vielleicht erschiesst auch jemand Hugo Chavez, den Präsidenten Venezuelas. Wäre nicht das erste Mal.
>4. Punkt
>Der Untergang der amerikanischen Gesellschaft: Was passiert wenn der Dollar kippt?
>Ganz einfach: Wenn die OPEC und in dessen Sog ein gewaltiger Teil des Welthandels von Dollar auf Euro umschwappt, dann stürzt der Dollar auf den Wert, den er tatsächlich hat:
>0,20 Eurocent.
>Das ist der Wert der herauskommt, wenn man die Menge an Dollar durch die Exportleistung der US.Wirtschaft dividiert, verglichen mit der Menge an Euro mit der Exportleistung der europäischen Wirtschaft.
>Die USA kann ab diesem Augenblick an das Öl und die anderen Rohstoffe, die sie für ihre Industrie, Verkehr, für ihre gesamte Wirtschaft brauchen => NICHT MEHR BEZAHLEN
>In den USA stehen die Fabriken still.
>Die US-Wirtschaft ist tot, bankrott.
>Das ist das Szenario:
>Die US-Unternehmen, weitgehend börsennotiert, verlieren 90% ihres Wertes:
>1. weil sie weniger produzieren können
>2. weil kaum noch ein US-Bürger etwas kaufen kann
>3. drittens, weil sie in Dollar notiert sind - und der ist dann nichts mehr wert.
>Das gesamte Finanzsystem der USA ist aber auf Aktien aufgebaut. Alle Banken. Alle Versiche­rungen. Wenn die US-Aktien stürzen, dann ist alles tot.
>Die gesamte Altersvorsorge der USA ist auf Aktien aufgebaut. Staatliche gibt es ja so gut wie keine. Die meisten Leute haben ihr erspartes in Aktien angelegt.
>Wenn der Dollar stürzt, dann fallen 250 Millionen Amerikaner um ihr Erspartes um. 50 Mio. alter Menschen im Ruhestand sind plötzlich mittellos. Sofern ihnen ihr Häuschen nicht gehört, können sie sich die Miete nicht mehr leisten und stehen auf der Strasse.
>Die USA werden ein unglaubliches Armenhaus, fallen zurück auf ein Pro-Kopf-Wohlstands-Niveau wie es in der 2.Welt herrscht. Denn all der Wohlstand wurde in den letzten 30 Jahren nur auf Pump aufgebaut:
>Auf buntes Papier, welches das Versprechen, wertmässig durch die Exportleistung der US-Wirtschaft abgedeckt zu sein, schon lange nicht mehr erfüllen kann:
>Der Dollar.
>Wenn er stürzt dann brechen die USA komplett zusammen.
>5. Punkt:
>Das weiss Bush. Und Bush geht den radikalen Weg:
>Unterdrückung und Auslöschung all jener Länder und Regime, die den Dollar gefähr­den.
>Der Irak bekommt ein neues Regime. Venezuela Idealerweise auch. Über Nordkorea fährt am besten noch heuer der Rasenmäher drüber. Vielleicht kann man auch mit dem Iran einen Krieg anfangen. Die Saudis stehen ebenfalls auf der Liste. Syrien wurde im UNO-Sicher­heitsrat, in dem es dieses Jahr Mitglied ist, bekannt gegeben dass es als nächstes dran ist, wenn es gegen den US-Willen stimmt. Und so weiter. Das hat eben erst begonnen.
>Von einer linken Regierung in Deutschland kann man sich da nicht aufhalten lassen. Auch Frankreichs Interessen kann man nicht berücksichtigen. Zu viel steht für die USA auf dem Spiel:
>Die nackte Existenz!
>Die Gefahr, für die in den letzten 30 Jahren gedruckten Dollarscheine jetzt plötzlich bezahlen zu müssen.
>Bush muss daher Weltpolizei spielen. Aber nicht was Verbrechen böser Regime betrifft oder Waffen zur Massenvernichtung, sondern Dollarvernichtung.
>Hierzu hat Bush einen Mitarbeiterstab um sich gesammelt, von Vizepräsidenten Dick Cheney bis Verteidigungsminister Rumsfeld, die allesamt eine extreme politische Vergangenheit haben.
>Altbekannte Geschichte, siehe http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,238643,00.html
>Amerika muss die Welt beherrschen. Sonst ist es aus mit den USA, vollkommener Zusammen­bruch.
>6. Punkt:
>Es gibt sogar - gar nicht lustige, sondern ernst gemeinte - Seiten, die die Meinung vertreten :
>è DIE ATTENTATE VON 11/09 WÄREN VON DEN USA SELBST BEGANGEN !!!
>Beim "Attentat" auf das Pentagon seien den "Attentätern" nämlich entlarvende "Fehler" passiert:
>- es gab eine Explosion an der Aussenseite einer der 5 Kanten des Pentagons
>- als erstes meldete die offizielle Sprecher-Stelle des Pentagon, ein => LASTWAGEN <= hätte die Absperrungen durchbrochen, sei in das Gebäude gekracht und offenbar mit viel Sprengstoff beladen - explodiert...
>- dann kam die offizielle Meldung aus Washington (ziemlich weit entfernt!): ein FLUGZEUG wäre ins Pentagon gekracht...
>- Auf den offiziellen Fotos des Pentagon von den Löscharbeiten sieht man einen unversehrte grüne Wiese vor der "Einschlagstelle" - und diese "Einschlagstelle" bestand aus einem Loch in der Grösse eines Lastwagens
>- danach stürzte die Fassade in der kompletten Höhe ein, aber die nun entstandene - und finale - "Einschlagstelle" WAR UND IST nicht grösser, als wenn sie von einer vollbetankten Chessna (2 - sitziges Sportflugzeug) stammen würde und nicht von einem voll betankten Jumbo-Jet.
>- ein Jumbo-Jet von dem Modell, das laut "offizieller Meldung" ins Pentagon eingeschlagen ist, muss im Landeanflug und egal wann eine Geschwindigkeit von zumindest 250 mp/h draufhaben, mehr als 300 km/h, sonst reisst der Auftrieb an den Tragflächen ab und der Flieger stürzt ab wie eine tote Ente
>- ein Jumbo-Jet - mit, entsprechend seiner Route, tonnenweise Kerosin an Bord, verbunden mit der Geschwindigkeit unter der er nicht fliegt sondern abstürzt, müsste rein rechne­risch eine Schneise quer durchdas gesamte Pentagon gezogen haben
>- tatsächlich aber ist nur die Aussenwand umgefallen
>- der Rasen an der "Einschlagstelle" ist sauber und kein Halm ist geknickt
>- WO SIND DIE WRACKTEILE DIESES JUMBO-JETS GEBLIEBEN ???????
>So gibt es also die Vermutung, Bush und seine extreme Regierung hätten die Aussenwand des Pentagon geopfert, um glaubhaft einen WELTWEITEN, DAUERHAFTEN - so hatte es Bush ja schon kurz nach dem 11/09 angekündigt - "Krieg gegen den Terror" führen zu können.
>In Wahrheit einen Krieg zur Rettung der US-Wirtschaft und der US-Gesellschaft wie oben beschrieben.
>Das WTC hätte man ebenso geopfert - man hätte nicht damit gerechnet, dass es einstürzt - aber man hätte sowieso am Morgen zugeschlagen, weil da niemand wirklich Wichtiger im Büro sitzt oder in den Restaurants im obersten Stockwerk.
>Seitdem hält man die US-Bevölkerung "alarmed".
>Anthrax-Viren wurden versandt - unter anderem, welch Ironie, an demokratische Senatoren - und nachdem herauskam, dass sie aus US-Labors stammen, verschwand die Geschichte wieder in irgendeiner Schublade. Oder wo ist der grosse Schauprozess und der Medienrummel über den verrückten US-Bürger geblieben, der angeblich diese Anthrax-Briefe versendet hatte?
>Hauptsache die Bevölkerung hat Angst. Diese Stimmung erlaubt "patriotic acts" - totale Kontrolle von Emails, Telefon, sprich jeden Widerstandes im eigenen Land.
>Die EU-Kommission wird auch abgehört.
>Amerikaner hissen die US-Flagge auf ihrem Haus, glauben jede Erklärung.
>Amerika startet den Aggressionskrieg "Freiheit für Irak".
>Osama Bin Laden wurde nicht gefunden. Würde er gefunden, dann würde dem "weltweiten, dauerhaften" Krieg gegen den "Terror" ein bisschen der Wind aus den Segeln genommen.
>Wetten er wird noch lange nicht gefunden?
>Im Überlebenskampf der Scheinwährung "Dollar" werden noch viele Angriffskriege geführt werden, und viele Menschenrechte ungerührt (Guantanamo) gebrochen.
>Den USA bleibt nichts anderes übrig.
>Was sollen sie den machen, selbst sterben ?
>
>http://www.heptagon-forum.org/dritter_weltkrieg.htm
>grüsse scorp



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