Marie-Julie JAHENNY
Geschrieben von Zwobbel am 30. März 2003 16:18:29:
MJ Jahenny ist ja in D eher unbekannt. S. Berndt stuft ihre Glaubwürdigkeit meiner MEinug nach auch eine Stufe zu niedrig ein. Sie war sehr fromm stigmatisiert und lebte eine längere ZEit ohne jegliche Nahrung..
Auszug aus dem Buch: "Marie-Julie Jahenny
Mystikerin-Stigmatisierte-Prophetin"S.104
Auch Fatima wird bestätigt« Die Menschen haben die von meiner heiligsten Mutter in Fatima gesprochenen Worte nicht zu Herzen genommen. Wehe allen, die jetzt meine Worte nicht hören wollen!
Die Menschen haben die Sprache des Krieges nicht verstanden. Viele leben in der Sünde, besonders in der Sünde der Unreinheit. Wehe allen, die Unschuldige verführen!
Ihr dürft jene nicht verurteilen, die nicht glauben wollen, weil sie nicht wissen, was sie tun. Aber wehe jenen, die sich zu Richtern aufwerfen, bevor sie sich informiert haben.
Die häufigen Erscheinungen meiner gütigen Mutter sind das Werk meiner Barmherzigkeit. Ich sende Maria in der Kraft des Heiligen Geistes, um die Menschen zu mahnen und um zu retten, was noch zu retten ist... Ich muss das Strafgericht über die Erde sich ergehen lassen, um noch viele Seelen zu retten, die sonst verlorengehen würden. Gegen alle Kreuze, gegen alle Leiden und das noch Schrecklichere, das geschehen wird, dürft ihr euch nicht auflehnen, sondern ihr müsst dafür dem Vater im Himmel danken.
Alles ist das Werk meiner Liebe. Ihr werdet es erst später verstehen. Ich muss in meiner Gerechtigkeit erscheinen, weil die Menschen die Zeit meiner Gnade nicht anerkennen wollen. Das Maß der Sünde ist übervoll, aber meinen Getreuen geschieht nichts Schlimmes.
Ich werde über die sündige Welt in einem grossen Donnergrollen während einer kalten Winternacht kommen. Ein heisser Wind wird diesem Sturm vorangehen, und schwere Hagelkörner werden auf die Erde fallen.
Aus einer feuerroten Wolke werden verheerende Blitze zucken und alles entflammen und zu Asche werden lassen. Die Luft wird sich füllen mit giftigen Gasen und tödlichen Dämpfen, die wie Zyklone die Werke der Kühnheit, des Grössenwahns und des Machtwillens der Stadt der Nacht' zerstören werden.
Das Menschengeschlecht wird erkennen müssen, dass sich über ihm ein Wille befindet, der die kühnen Pläne seines Machtstrebens wie Kartenhäuser zusammenfallen lassen kann.
Ihr Seelen, die ihr den Namen des Herrn entweiht, hütet euch, mich zu verspotten. Hütet euch vor der Sünde wider den Geist!
Sobald der Engel des Todes das Unkraut mit dem geschliffenen Schwert meiner Gerechtigkeit mähen wird, stürzt sich die Hölle mit Wut und lautem Getöse auf die Gerechten und vor allem auf die gottgeweihten Seelen und versucht, sie in einer fürchterlichen Schreckensherrschaft zu vernichten.
Ich werde euch beschützen, meine Getreuen, und euch Zeichen geben, die den Beginn des Gerichtes ankündigen:
Wenn während einer klaren Winternacht der Donner grollt, dass die Berge erzittern, dann schliesst eure Türen und Fenster... Eure Augen sollen das schreckliche Ereignis nicht mit neugierigen Blicken entweihen...
Versammelt euch zum Gebet vor dem Kreuz. Stellt euch unter den Schutz meiner allerheiligsten Mutter... Lasst in euch keinen Zweifel auf kommen über euer Heil. Je grösser das Vertrauen ist, um so unangreifbarer ist der Wall, mit dem ich euch umgeben will. Zündet gesegnete Kerzen an, betet den Rosenkranz!
Harret aus während drei Tagen und zwei Nächten! In der folgenden Nacht wird der Schrecken sich beruhigen. Nach der fürchterlichen, langen Dunkelheit wird zu Beginn des Tages die Sonne in ihrem vollen Licht und ihrer Wärme sich wieder zeigen.
Es wird eine grosse Verwüstung sein. Ich, euer Gott, werde alles geläutert haben. Die Überlebenden sollen die Allerheiligste Dreifaltigkeit für den ihnen gewährten Schutz lobpreisen. Mein Reich des Friedens wird herrlich werden und mein Name wird von Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang gepriesen und angerufen werden.
Betet, betet, betet, bekehrt euch und tut Busse! Schlaft nicht wie meine Jünger im Ölgarten, denn ich bin sehr nahe. Der Zorn des Vaters über das Menschengeschlecht ist sehr gross. Wenn das Rosenkranzgebet und die Aufopferung des kostbaren Blutes dem Vater nicht so angenehm wären, würde jetzt schon auf der Erde namenloses Elend herrschen. Aber meine Mutter legt Fürsprache ein...
- Re: Marie-Julie JAHENNY Leionel 30.3.2003 22:25 (0)