An Freddie: Christus - Sananda

Geschrieben von Stefan Parlow am 27. März 2003 21:03:23:

Als Antwort auf: Sananda/Christus geschrieben von Freddie am 27. März 2003 19:32:22:

Warum nennt sich Christus eigentlich jetzt Sananda? Würde mich mal interessieren
denn weder bei Lorber, Dude oder anderen Neuoffenbarungen die ich kenne kommt
dieser Name vor. Nun würde ich spontan zwar auch sagen das Namen eher zweitrangig
sind aber der Name Sananda ist gewissermassen schon vorbelegt - für einen
aufgestiegenen Meister der Weisheit und die haben, zumindest meiner Meinung
nach, mit Christus nun wieder nicht sehr viel zu tun.

Sananda ist einer der Schwingungsnamen des kollektiven Christusbewusstseins und gut geeignet bei uns Aufwach-Codierungen zu aktivieren. Dieses Wesen inkarnierte vor 2000 Jahren als Jesus und war somit die Inkarnation der planetaren Christuswesenheit. Sananda ist eine Schwingung der Christusebene. Viele Außerirdische sagen z.B übersetzt "DER GRAF" zu ihm. Aber wie gesagt, Namen sind wirklich nicht weiter wichtig. Es kommt auf die Schwingung an.


Wie stehst du zum Thema "Jesus, ein Meister unter Meistern?"

Kann und will ich gerne unterschreiben. Ganz meine Überzeugung und Erfahrung, die ich immer mache, wenn ich seine Energie spüre.

Diese 1,2 Qkm große "Festplatte" am Äquator, die du vor kurzem erwähnt hast, gibt mir offen gestanden auch etwas zu denken. Nicht weil ich das nicht für möglich halte sondern eben genau darum. Kannst du dazu noch ein bischen was sagen?

Dieses Channeling habe auch ich nicht ganz durchschaut. Ich habe mich dann wirklich an den Worten, die ich 1:1 wiedergab orientiert und die stehen im Buch. Mehr kann ich dazu nicht sagen.

Der Einfachheit halber will ich hier noch kurz zu BBouviers Hinweis, dass Christus aus Liebe und Barmherzigkeit Wein zu Wasser verwandelt hat und nicht um Wunder zu wirken, Stellung nehmen:

Danke BBouvier, du hast mein Bewusstsein erweitert und dafür bin ich dir dankbar. Mir wäre nie in den Sinn gekommen, dass Wasser in Wein (Alkohol) zu verwandeln ein Akt der Barmherzigkeit war und nicht der Grund darin liegt, Wunder zu wirken und Aufmerksamkeit zu erregen.



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