Strategie bekannt, aber die wirklichen Verursacher sind die Staatsorgane
Geschrieben von Danan am 24. März 2003 18:23:10:
Als Antwort auf: friedensdemo-unruhen der beginn/keimzelle des "roten" bürgerkrieges?? geschrieben von Markus am 24. März 2003 17:00:54:
Hallo auch,
deine Gedanken sind nur halbgar, erstens ist es nicht so, dass die Linken die einzigsten sind, die sich an den Demos beteiligen, wobei ich zu meinem Bedauern festestellen muß, dass die Demos sehr oft instrumentalisiert werden.
Einige der dümmlich Militanten "Friedensdemonstranten" sind jedoch von den Staatsorganen genau dazu aufgebaut worden, ohne es zu merken.
Wie bereits in früheren Jahren werden Demonstrantengruppen von Leuten unterwandert, die im AUftrag von Staatsorganen wollen, dass die Demos gewalttätig werden.
Wenn erst dumme Gewalt von den Demos ausgeht, dann läßt sich viel leichter gegen solche Demos vorgehen.
Zu Bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommt es viel ehr wenn es den Menschen im allgemeinen schlechter geht, siehe hierzu auch die Entwicklung in der Weimarer Republik.
Allerdings glaube ich, dass solche Zustände auch nicht mehr lange auf sich warten lassen. Siehe das Posting von Badland.
Gruß Danan
>hallo,meine gedanken gehen in folgende richtung: vor dem großen, prophezeiten konflikt mit rußland soll es doch zuvor zu starken, bürgerkriegsähnlichen revolten in europa kommen. ich dachte mir schon länger, daß die friedensdemonstrationen der keimherd dafür bilden werden. da ja stark die gewerkschaften (links) und auch der schwarze block ( marx) daran beteiligt sind, liegt es nahe, daß agenten des ehemaligen kgb bzw. fsb daß ganze im hintergrund mittragen bzw. organisieren.
>es ist ja echt ein witz wenn für frieden demonstriert wird und dabei gewalt von den demonstranten ausgeht!!!
>sehr glaubwürdig was sie dann vertreten. also, jeh länger der irakkrieg dauert und je mehr tote soldaten zu sehen werden (inkl. zivilisten), umso stärker werden die emotionen bei den friedensdemo´s mit aufgepeitscht werden = eskalation
>was meint ihr?
>gruß, m.