Re: Schon wieder Verluste durch 'friendly fire'

Geschrieben von Andreas am 23. März 2003 12:10:28:

Als Antwort auf: Re: Schon wieder Verluste durch 'friendly fire' geschrieben von Apollo am 23. März 2003 12:02:14:

>>Ich werde den Verdacht jedenfalls nicht los, dass man um jeden Preis dem Gegner keine (mediale) Erfolge gönnen will.<
>
>hallo Andreas
>sehe ich auch so ! Besonders im Anfangstadium will man um jeden preis vermeiden, dass die eigenen Streitkräfte VERWUNDBAR seien..
>Alles eine Frage der Kriegspsychologie.
>Wie heisst es doch schon seit urzeiten ?
>" Im Krieg sind alle Tricks und Lügen erlaubt..."
>PS : zu " Hamster und Meerschweinchen " weiter unten
>Auch ich bin der meinung, dass zu einem umfassenden Analyseversuch der Prophz. es wichtig ist, dass man das WELTGESCHEHEN miteinbezieht.
>Die Prophz. stellen nur ein Gerüst dar.Die GESCHICHTE (oder auf Neudeutsch das
>aktuelle Weltgeschehen ;) liefert die SUBSTANZ !
>Ich erachte es wie ein Durchsieben ...und plötzlich fällt ab und zu ein Mosaiksteinchen durch, dass wertvolle zusammnehänge offenbart.
>gruss apollo


Hallo Apollo

Was mich auch seltsam dünkt: Trotz des zweifelsohne heftigen Widerstands in Umm Qasr und in Basra erleiden die Allierten nicht die minimalsten Verluste. Wie ist es möglich, dass sie trotz tagelanger Gefechte nicht einen einzigen Mann an Verwundeten oder Toten verlieren?

Auf der anderen Seite kann ich mir nicht vorstellen, dass dem amerikanischen Volk Verluste vorenthalten werden können. Man müsste befürchten, dass die Wahrheit in durch die Feldpost ans Licht käme.

Gruss
Andreas


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