Rückspiegel
Geschrieben von Istanbulian am 18. September 2001 18:57:34:
Berliner Morgenpost, Dienstag, 25. August 1998, [.]
FRONTAL, das Polit-Magazin im ZDF, enthüllte am 25.8.1998, dass der Bombenanschlag auf die Berliner Discotek "La Belle" im Jahre 1986 vom israelischen Geheimdienst MOSSAD in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen CIA geplant und ausgeführt wurde. Israel benötigte seinerzeit einen "bombensicheren" Anlass für die Bombardierung von Tripolis, womit der lybische Staatschef Muammar Gadhafi ermordet werden sollte. Reporters Hauser und Kienzle dokumentierten ohne den Hauch eines Zweifels, dass die Juden und Amerikaner ihre eigenen Leute töteten, nur um einen weiteren Massenmord vor den Augen der Welt zu rechtfertigen. Und immer machte der Deutsche Bundeskanzler Dr Helmut Kohl mit. Gemäß FRONTAL organisierte der MOSSAD- und CIA-Agent, der Libanese M. Eter, im Auftrag seiner beiden Arbeitgeber den Anschlag. Eter unterhält in Malta eine Scheinfirma für den MOSSAD. Eter stellte einen gewissen Mahmond und Diej M. Amairi an, die die Bombe platzierten. Die ausführende Organisation lag gemäss !
FRONTAL im Verantwortungsbereich von Amairi. Den westlichen Geheimdiensten, darunter der deutsche BND, wurde zwei Tage vor der Explosion mitgeteilt, dass Mahmond im Auftrag der Amerikaner ein größeres Ding lanzieren würde - sie sollten sich zurückhalten. Was die Deutschen auch brav taten und dem grauenhaften Morden zuschauten. Kurz darauf befahl US-President Reagan den "Vergeltungsangriff für den feigen Bombenanschlag" auf die 'La Belle' Discotek, bei dem zwei Amerikaner ermordet wurden. Im Zuge des "Vergeltungsangriffs" auf Lybien, der von Bundeskanzler Kohl seinerzeit frenetisch gefeiert wurde, fanden mindestens 37 Menschen den Tod. Darunter viele Kinder, auch Gadhafis Adoptivtochter erlag dem Mordanschlag. Deutschland verlangte im Auftrag Israels später die Auslieferung eines vollkommen unschuldigen Mannes vom Libanon, eines gewissen Chraidi. Chraidi war Fahrer in der libanesischen Botschaft in Ostberlin. Ihm wurde, da man der Welt einen "Schuldigen" präsentieren musste, da!
s Attentat in die Schuhe geschoben. Die Staatsanwaltschaft in Berlin wusste von Anfang an von den gefälschten Beweismitteln, macht aber bei diesem Verbrechen im Auftrag der deutschen Politik bis heute mit. Obwohl von einer undichten Stelle im Geheimdienstsystem unwiderlegbare Beweise nach draußen geschmuggelt wurden, dass der MOSSAD-Agent M. Amairi das Verbrechen im Auftrag Israels beging, wurde er niemals behelligt. Damit die zum Himmel schreienden Sauereien der Israelis mit ihren Handlangern in Deutschland und in den USA auch ja nicht ans Tageslicht kommen würden, flog man Amairi nach Norwegen. Die Norweger, die bei dem Coup ebenso mitmachten wie die Libanesen, aus Angst, Bonn würde den Geldhahn zudrehen, schirmen seither den Verbrecher Amairi hervorragend ab. Amairis Rechtsanwalt in Norwegen, Odd Drevland, sagte vor der FRONTAL-Kamera: "Ja, Amairi war MOSSAD-Agent."FRONTAL stellte fest: "Die Berliner Staatsanwaltschaft hat dem Gericht wissentlich gefälschte Dokumente vorgelegt," um einen unschuldigen Menschen für Israels Verbrechen zu opfern.
Der abschliessende Kommentar von ZDF's, FRONTAL, Deutsches TV lautete: "Die US-Legende vom lybischen Staatsterrorismus ist nicht mehr zu halten." BM / ADN Report, Berlin - Mehrere mutmaßliche Terroristen und deren Hintermänner, denen der Anschlag auf das Berliner Lokal '"La Belle"' von 1986 zur Last gelegt wird, sollen Mitarbeiter des amerikanischen und des israelischen Geheimdienstes gewesen sein. Einem der Beschuldigten hätten deutsche Behörden sogar Straffreiheit zugesagt, obwohl ein Haftbefehl wegen Mordverdachts vorgelegen habe. Das berichtete das ZDF-Magazin '"Frontal"' in seiner jüngsten Ausgabe. Die Drahtzieher des Anschlags würden von westlichen Diensten geschützt. Damit sei die These vom libyschen Staatsterrorismus nicht mehr vertretbar. Bislang hätten deutsche Behörden die Kontakte Libyens zu westlichen Geheimdiensten im Dunkeln gehalten. Nach Informationen von "'Frontal"' geschah dies, um weiterhin den libyschen Staatschef Gadaffi als Hauptdrahtzieher beschuldigen!
zu können. Der in Berlin angeklagte Omar Eter sollte deshalb gegen einen Mitangeklagten belastende Aussagen machen. Dafür hätten ihm die Berliner Staatsanwaltschaft, das Landeskriminalamt und der BND Straffreiheit versprochen. Um Eter zu dieser Aussage zu überreden, hätten deutsche Ermittlungsbehörden sogar einen anderen Haftbefehl gegen ihn wegen eines früheren Mordes in Bonn fallengelassen. Berliner Morgenpost, Dienstag, 25. August 1998, [.]"Der Mossad spioniert und mordet in den Vereinigten Staaten ebenso ungeniert wie in Grossbritannien, Frankreich oder Deutschland ... Doch damit nicht genug: Amnesty International berichtete 1996 darüber, dass palestinensische Häftlinge in Israel "nach den Ratschlägen von Ärzten des israelischen Geheimdienstes" gefoltert werden. Israel ist weltweit der einzige Staat, der die Folterpraktiken seiner Geheimdienste offiziell unterstützt. Im Mai 1997 brandmarkte ein Bericht der Vereinten Nationen diese Praktiken Israels. Professor Bent Sorensen, der an dem UN-Bericht mitarbeitete, wies nach, dass allein der ermordete israelische Staatspräsident Rabin als Regierungschef die Misshandlungen von 8000 palestinensischen Häftlingen angeordnet hatte." Dies schrieb der Frankfurter Allgemeine Zeitung Redakteur Udo Ulfkotte in seinem Buch Verschlußsache BND, Koehler & Amelang (FAZ) Verlag, München 1998, Seiten 70/71.
- Re: Rückspiegel Peter Pan 18.9.2001 19:31 (0)