Visionen von Stefan Parlow aus Wien

Geschrieben von Thymos am 04. März 2003 20:11:00:

„Der große Krieg wird überraschend und schnell beginnen.“
(Mitteilung; 99 06 08)
Der große Krieg beginnt, sobald Russland seinen Europafeldzug startet.

„Die Türkei, der Süden Griechenlands, Rumänien und Albanien werden plötzlich Kriegsschauplatz sein. Dies werden die ersten Länder sein, die in den großen Krieg verwickelt werden. Der Krieg geht vom Balkan aus.“
(Mitteilung; 99 07 26)
Der 3. Weltkrieg wird wie ein Flächenbrand beginnen....

„Putin wird die Türkei überfallen.“
(Mitteilung; 99 11 03)
Die Besetzung der Türkei durch die Russen wird der Beginn des großen Krieges sein. Am 25. Jänner 2000 stand in einer Pressemitteilung, dass Russland sein Militärbudget um 50 % erhöht hat.... (Viele Menschen – auch in meinem Bekanntenkreis – sind ja noch immer der Meinung, dass Russland kein Geld für Waffen hätte. Gerade aber ein armes Land steckt oft vermehrt ihr Kapital in Waffen (z.B. Nordkorea) um durch imperialistische Tätigkeiten neuen Reichtum zu erlangen bzw. um die eigene Bevölkerung von ihrer wirtschaftlichen Situation abzulenken.)

Ich treffe einen Freund und er fragt mich, wie unsere nahe Zukunft aussehen wird. Ich sage ihm, dass wir bald in einen Krieg verwickelt sein werden, der ganz plötzlich über uns hereinbrechen wird. Die russische Armee wird in einem Tag drei-, vier- oder fünfhundert Kilometer zurücklegen. In den Geschäften wird man dann weder Schokolade, noch Reis oder Brot bekommen. Man wird nicht mehr vorsorgen können.
(Vision; 97 07 13)
Der Angriffskrieg der Russen wird aus wirtschaftlichen Gründen geführt werden. Ein hungerndes, unzufriedenes Volk kann zumindest kurzfristig mit einem Überfall auf subjektiv „reiche“ westliche Länder und deren Lebensmittel beruhigt werden. Die Lebensmittel werden von den hungernden, aus Verzweiflung angreifenden Russen, in Beschlag genommen werden. Hamsterkäufe, sofern überhaupt noch möglich, werden nur jene ÖsterreicherInnen machen können, die sich intuitiv leiten lassen. Diejenigen, die ohne ersichtlichen Grund, ohne dem Erkennen einer akuten Gefahr einkaufen werden. Wahrscheinlich werden sie dabei von ihren Mitbürgern verständnislos belächelt werden.

Zwei kleine russische Kriegsschiffe kommen über die Donau nach Wien. Es herrscht kein Kriegsgeschehen. Ein Freund von mir bezweifelt noch immer, dass Österreich angegriffen wird. Mir ist dies unverständlich.
(Vision; 99 07 06)
Ich bin mir nicht sicher, ob die Donau für das Befahren von Kriegsschiffen überhaupt geeignet ist. Daher ist es möglich, dass diese Vision nur symbolisch folgenden Inhalt vermitteln soll: Trotz zunehmender Hinweise bezweifeln manche Menschen noch immer eine Involvierung Österreichs in einen Krieg.

Alle reden vom Frieden. Die kommenden Ereignisse werden jedoch so schnell über uns hereinbrechen, dass Vorkehrungen nicht mehr getroffen werden können.

Ich befinde mich in der Fußgängerzone im 1. Bezirk in Wien. Es herrscht ziemliche Armut, das Leben ist eingeschränkt. Es ist sehr heiß, die Menschen sind sommerlich gekleidet. Ich schenke jemandem ein Stück Schokolade. Plötzlich kommen Russen in Uniform und einer von ihnen beginnt wahllos mit seiner Pistole in die Menge zu schießen. Die Menschen in den Straßen sind sehr überrascht von den plötzlich auftauchenden Russen und geraten in Panik. Ich will mich davonmachen, bemerke jedoch, dass die zuführenden Straßen von russischen Soldaten abgesperrt werden und diese Ausweise kontrollieren. Ich versuche die Straßenseite zu wechseln, weil dort weniger Soldaten stehen. Sie werden auf mich aufmerksam, verfolgen und fassen mich. Ich werde gefragt, warum ich davongelaufen sei. Ich antworte, weil ich sie an der Uniform erkannt hätte. Sie fragen, warum ich diese erkannt hätte. Ich antworte, dass ich vor einem Monat für eine Woche beim Bundesheer gewesen sei und sie deshalb erkannt hätte. Sie verdächtigen mich einer Geheimsache und ich werde in ihrem Quartier gefoltert. Ich beteuere, nur Leistungssportler beim Bundesheer gewesen zu sein und mit Krieg oder Heer absolut nichts zu tun hätte. Sie glauben mir nicht. Ich beginne zu beten, plötzlich kommt ein zweiter Vernehmungsbeamter dazu, den ich schließlich mit meiner Sportfachkenntnis überzeugen kann, dass ich als Sportler meinen Präsenzdienst beim Bundesheer abgeleistet habe. Sie fahren mit mir zu meinem Haus, wo meine Sachen durchwühlt werden, alles Schriftmaterial genau begutachtet und nach Waffen gesucht wird. In den nächsten Tagen werde ich immer wieder kontrolliert, wenngleich ich versuche ein gutes Klima herzustellen.
Es handelt sich um eine blitzartige Besetzung. Ich höre, dass die Okkupation Österreichs entweder drei bis vier Wochen oder drei bis vier Monate dauern wird. Ich sehe eine österreichische Landkarte, worauf eingezeichnet ist wie weit die Russen innerhalb einer Nacht, nahezu unbemerkt von der Bevölkerung, vordringen werden. Die Russen werden Wien, Teile Niederösterreichs, Teile der Steiermark, Teile Kärntens und das Burgenland in einem Zug einnehmen. Keiner ist richtig informiert und es trifft viele vollkommen unerwartet.
(Vision; 97 01 20)

Ich schaue mit Freunden aus dem Fenster einer Wohnung in Wien und wir sind sehr überrascht, dass Russen in Wien einmarschiert sind. Sie hindern Passanten ein Geschäft im gegenüberliegenden Häuserblock zu betreten. Diese können keine Lebensmittel mehr kaufen. Ich bin emotional sehr betroffen und Tränen rinnen mir übers Gesicht. Plötzlich kommt mir der Gedanke, dass Sinn und Zweck unseres Daseins die spirituelle Entwicklung ist und dazu ist solch eine extreme Situation wie die gerade erlebte sehr hilfreich. Mein Selbstmitleid kommt mir plötzlich völlig unangebracht vor. Im selben Moment fällt ein Schuss und ein Bürger fällt tödlich getroffen zu Boden. Mir kommt der Gedanke, dass dies alles im Grunde genommen nur ein Schauspiel ist, wo jeder der Beteiligten vergisst, dass es ein Schauspiel ist. Eben wurde nur das „Fahrzeug“ für die Seele vernichtet. Eigentlich wurde niemand wirklich getötet, denn wir sind ewig existierender göttlicher Funke.
(Vision; 99 06 24)

Ich sehe wie russische Truppen von der Slowakei aus in Österreich einmarschieren. Es gibt zu diesem Zeitpunkt nahezu keinen Autoverkehr mehr auf den Straßen.
(Vision; 97 08 05)

Ich treffe in einem Traum meine Mutter. Ich erzähle ihr, dass der 3. Weltkrieg natürlich beginnen und übernatürlich enden wird.
(Vision; 99 07 26)
Auf Grund dieser Vision ist nur klar, dass der Krieg durch ein Ereignis beendet werden wird, welches mit herkömmlichen Wissen nicht erklärbar sein wird. Welches Ereignis dies konkret sein wird, kann nur vermutet werden.

Die russische Armee befindet sich in Österreich. Österreich ist besetzt. Nur noch einige wenige Reiche fahren mit Autos, ansonsten ist kein Straßenverkehr zu sehen.
Es bilden sich Protestkundgebungen gegen die Besetzung. Die Rädelsführer werden innerhalb kürzester Zeit liquidiert.
Ich spreche mit einem Demonstranten und erkläre ihm, dass aktiver Widerstand im Untergrund zu begrüßen ist. Zu sehr an die Öffentlichkeit zu treten ist gefährlich, da nicht nur die Russen offene Augen und Ohren hätten, sondern auch Österreicher denunzieren würden. Der Aktivist fragt mich, ob ich noch weitere Tipps für ihn hätte. Ich erkläre ihm, dass der Krieg nur ein paar Wochen dauern wird und Russland diesen verlieren wird. Vorher werden viele tausend Menschen getötet werden, gerade deshalb ist es anzuraten verdeckt zu agieren und offene, direkte Konfrontationen zu meiden.
(Vision; 99 07 07)

Männer der russischen Armee gehen von Haus zu Haus, betreten jede Wohnung und plündern alle Sachen, die ihnen begehrenswert erscheinen.
(Vision; 99 08 21)

Ich möchte zu einem ca. 100m entfernten Haus gelangen. Da die Gegend von russischen Scharfschützen unter Beschuss ist, muss ich im Zickzack laufen und immer wieder geschützte Stellen suchen.
(Vision; 99 10 19)

Ich bin in einem Gefangenenlager der Russen. Ich freue mich, als ich dort einen Jugendfreund aus der Schulzeit treffe. Unser Lager ist eingezäunt und zusätzlich versehen mit Stacheldraht bis in ca. 3m Höhe. Ich kann mich mit einem russischen Soldaten anfreunden und er verspricht mir in der Nacht an einer Stelle den Draht zu durchschneiden, damit mir möglich wird zu fliehen. In der folgenden Nacht führt er sein Versprechen aus. Da jedoch das Morgengrauen bereits anbricht, entscheide ich erst in der nächsten Nacht zu flüchten.
(Vision; 02 11 03)

Ich sehe drei Köpfe auf einem Galgen hängen, symbolisch für Ermordete der Zivilbevölkerung. Plötzlich befinde ich mich mitten im Kriegsgeschehen und muss selbst um mein Leben kämpfen. Ich töte mit einem Messer einen russischen Aggressor in Notwehr. Im Bewusstsein in Notwehr gehandelt zu haben und mit meiner Tat vielleicht viel zukünftiges Unheil von anderen Mitmenschen abgewendet zu haben, kann ich die Tat vor mir selbst rechtfertigen.
(Vision; 98 05 12)
Gewalt ist eine Methode und nicht Zweck oder Ziel. Gewalt ist nur vertretbar, wenn das Motiv gut und nicht selbstsüchtig ist. Leben zu schützen ist gut und nicht selbstsüchtig. Ist das Motiv das Wohl der anderen oder einer großen Mehrheit, dann kommt das Ergebnis auch vielen Menschen zugute. Nur unter Bedingungen, die keine andere Alternative als Gewalt zulassen, ist Gewalt vertretbar.

Ich sehe Massen von Menschen in eine bestimmte Richtung ziehen. Sie sind ausgehungert, verwahrlost und tragen ihre Habseligkeiten in Taschen oder auf den Rücken geschnallt. Viele von ihnen sind verzweifelt. Ich sehe auch einige Kinder, von denen ein paar lachen und spielen.
(Vision; 00 05 04)
Warum oder wovor die Menschen flüchten, sehe ich nicht. Der Grund können Umweltveränderungen aber auch das Kriegsgeschehen sein. Die spielenden Kinder veranschaulichen nur drastisch, dass die Wahrnehmung von Situationen sehr subjektiv ist. Kinder sind nicht verzweifelt beim Verlust materieller Güter. Sie sind noch nicht so verhaftet in diesem nur scheinbar vermittelnden „Glück“.
(A.d.V.: Inzwischen hatte ich sicherlich schon 10 Visionen, in denen ich immer wieder verwahrloste, flüchtende Menschen sah.)

Ich sehe afrikanische Militäreinheiten in Südspanien einmarschieren.
(Vision; 99 07 26)
Nicht nur Russland wird ein Aggressor sein. Auch andere Staaten werden sich aktiv in das Kriegsgeschehen einmischen.

Ich fliege in einem Raumschiff, ca. 1000 m über dem Erdboden. Die Außenwand des Raumschiffes ist transparent und ich sehe optimal den Erdboden unter mir. Eine mitfliegende Person teilt mir mit, dass die Stelle direkt unter uns einmal Prag gewesen sei. Alles was ich sehe ist ein einziger Trümmerhaufen, dem Erdboden gleichgemacht. Nicht einmal ansatzweise ist eine Stadt zu erkennen.
(Vision; 96 12 04)

„Über die auf 7 Hügeln gelegenen Stadt in Italien wird plötzlich eine heiße Wolke niedergehen. Man wird nicht mehr flüchten können.“ Ich sehe und spüre diese „heiße“ Wolke und empfinde sie als atomare Explosion.
(Vision; 99 08 29)
Über Rom wird eine Atombombe gezündet werden. Rom wird komplett zerstört.

Ich fahre in einem Autobus. Es gibt keinen Individualverkehr mehr. Es herrschen nahezu tropische Temperaturen. Via Radio werden Unternehmen genannt, deren Nahrungsmittel nicht genießbar sind.
(Vision; 00 03 28)
Viele Lebensmittel werden kontaminiert sein.

„Russland, Kalifornien und New York sind viel zu sehr am Materiellen interessiert, sie können keine Gnade erwarten. Der Frieden wird danach aber von Russland ausgehen.“
(Mitteilung; 00 01 23)
Die Menschen sind selbst verantwortlich für alles, was ihnen widerfährt. Bei nicht allzu starken Abweichungen von einem das Leben respektierenden Lebensweg ist die Gewährung von Gnade jedoch möglich. D.h., dass nicht alle Menschen die „Verfehlungen“, die sie produziert haben, auch ausleben müssen. Die Läuterung Russlands wird jedoch Früchte tragen. Der Frieden wird von Russland ausgehen.

Offensichtlich kommt es weltweit zu dramatischen Veränderungen. Nahezu jeder Ort wird von groben Umwälzungen betroffen sein.
Aus diesen prophetischen Visionen geht ganz klar hervor, dass Österreich in einen Krieg verwickelt und besetzt werden wird. Die Bevölkerung wird mehr oder minder im Schlaf überrascht werden. Der Zeitraum unmittelbar nach dem Tod des Papstes wird besonders kritisch. Wir werden jedoch nicht das einzige Ziel des russischen Angriffs sein. Offensichtlich wird ein Monat zuvor Kriegsalarm in Österreich herrschen, ansonsten würden nicht auch ältere Jahrgänge (ich bin 43 Jahre) einberufen werden. Es herrscht in anderen Ländern bereits Krieg, da Österreich auch vom Süden her mit einem Angriff rechnet. Österreich dürfte auch der Gefahr des Einsickerns von feindlichen Partisanen (die sich lautlos nähernde Giftschlange; mehrere Richtungen aus denen Gefahr droht) ausgesetzt sein. Es wird zu einer vermeintlichen Entspannung der Situation kommen. Soldaten dürfen wieder abrüsten. Dann, wenn keiner mehr mit einem Angriff rechnet, wird auch Österreich in das Kriegsgeschehen involviert werden. Straßenverkehr gibt es zu diesem Zeitpunkt nahezu keinen mehr. Ausgangspunkt des großen Krieges ist der Balkan. Auch afrikanische Staaten werden am Krieg in Europa beteiligt sein. Es wird nur ein kurzer Krieg sein. Er wird drei bis vier Wochen oder drei bis vier Monate dauern. Österreich wird zu den siegreichen Nationen zählen. (Wenngleich in Wahrheit es in einem Krieg nur Verlierer gibt.)

Ich spaziere mit Freundinnen und Freunden durch die Landschaft des Salzkammergutes. Uns ist sehr heiß, als ob wir ein Dschungel-Trekking machen würden. Neben Zitronen- und Orangenbäumen stehen auch andere subtropische und tropische Pflanzen links und rechts des Weges. Die Früchte sind saftig und schmecken gut.
Ein Freund meint nach Skandinavien auswandern zu wollen, da dort jetzt Temperaturen herrschen wie früher in Mitteleuropa und an diese ist er noch gewöhnt.
(Vision; 99 07 01)
Auf Grund der Polverschiebung wird es zu einer Veränderung des Klimas kommen. In Österreich werden entschieden höhere Temperaturen herrschen als heute.

Kinder spielen mit ihren Eltern im Wald „Indianer“. Hütten werden gebaut, ein Lagerfeuer brennt und es wird gelacht und getanzt. Es spielen auch Erwachsene mit, die keine Kinder haben.
(Vision; 99 07 30)
Durch den Wegfall der Mobilität, aber auch wegen dem Fehlen verschiedener Freizeitmöglichkeiten, werden sich die Menschen anderen Formen der Freizeitgestaltung zuwenden. Vom passiven Freizeitkonsum, an den wir im heutigen Leben noch gewöhnt sind wie z.B. Computerspiele, Kino, Theater, Fernsehen, Diskothek etc., werden die Menschen zum aktiven und kreativen Gestalten ihrer Freizeit wechseln. Vielleicht wird hier aber gar nicht gespielt....

Ich sehe eine zukünftige Landkarte Europas. Die Gebiete von Deutschland und Österreich sind vereinigt. Es ist ein Staat.
(Vision; 98 03 13)

Mir wird mitgeteilt, dass die zukünftige Staatsform Österreichs ein Kaiserreich sein wird.
(Mitteilung; 98 04 10)
Ein Kaiser wird ernannt werden. Es wird kein Kaiser sein, der durch Geburt oder Stand zum Kaiser ernannt wird. Es besteht keinerlei Ähnlichkeit zu den Kaiserreichen vergangener Tage.

Ich möchte betonen, dies ist nicht der Auftakt zu einem Weltuntergang, nein es ist ein Teil der großen Umwandlungsphase, die momentan stattfindet! Es ist aber auf jeden Fall ein Geschehen, das ein Teil der Menschheit überleben wird. Es ist die Zeit eines radikalen Umbruchs, extremer Veränderungen und einer Neuorientierung. Die Welt wird von den Fehlentwicklungen des Materialismus gesäubert werden. So wie wir die Welt heute kennen, wird sie nicht mehr sein. Die Zukunft unseres Planeten wird ganz anders aussehen als alles, was wir uns heute vorstellen können. Unser gewohntes Leben mit geregelter Arbeitszeit und ein- bis zweimal Urlaub im Jahr wird es in der Reinigungsphase nicht mehr geben. Man wird leben von einem Augenblick zum anderen. Der Sinn unseres Daseins ist aber auch die persönliche, spirituelle Entwicklung und diese wird einen enormen Schub erhalten. Die Erde wird sich reinigen und für die Menschheit bedeutet es nicht nur den totalen Zusammenbruch auf materiellem Gebiet, sondern auch das Ende ihres niederen Bewusstseins. Die Erde wird noch zu unserer Lebzeit eine radikale physische und spirituelle Transformation durchlaufen, genauso wie die Menschheit. Die Erdveränderungen haben bereits begonnen einzusetzen. Eine eklatant ansteigende Anzahl von Überschwemmungen, Erdbeben, Vulkantätigkeiten und diverse Wetterkapriolen sind Zeuge davon. Die Veränderungen der Erde kann man auch als Geburtswehen einer neuen Ära sehen, der Bewusstseinsanhebung der Menschen. Wenn die Menschen dazwischen ums Überleben kämpfen, werden sie sich wieder auf sich selbst und ihre innere Stimme konzentrieren. Sie werden nicht mehr versuchen dem Nachbarn den Schädel einzuschlagen oder ausländischen Flüchtlingen die Hilfe zu verweigern und einen Zuwanderungsstopp verhängen. Auf der neuen, gereinigten Erde werden in Zukunft nur in geistiger Hinsicht gereinigte Menschen leben können, denn nur dann sind sie schwingungsmäßig der Erde angepasst. Der Planet und alles was darauf lebt und existiert, wird der Evolution unterliegen und seine Schwingung erhöhen. So wie jährlich neue Computermodelle mit einer höheren Frequenz auf dem Markt erscheinen, so müssen auch wir unsere Taktfrequenz dem Planeten anpassen. Wie innen, so außen - auch hier wirkt das Resonanzgesetz. Nur jene Menschen, die ein gewisses Maß an Liebe und Entwicklung der Seele und des Geistes erreicht haben, werden überleben. Alle, die das Leben und die Erde nicht achten, werden untergehen. Ein Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit. Es ist eine Weiterentwicklung. Wer die Krise übersteht wird sehen, dass sie für Europa und die Welt nicht das Ende bedeutet hat, sondern den Beginn eines goldenen und friedlichen Zeitalters.

Im Prinzip handelt sich also um eine wunderbare Zeit, die auf uns zukommt. Wir können zu einem unglaublichen Ausmaß wachsen. Was jetzt geschieht hat sich in der Welt noch nie zugetragen. Die jetzige Zeit ist außergewöhnlich, wenngleich sie für das Einzelschicksal hart sein kann. Entscheidend für das subjektive Empfinden der jetzt beginnenden Ereignisse wird die Einstellung des einzelnen Menschen sein. Wer den geistigen Weg geht und sich auf das kommende Licht freut und Christusbewusstsein in Form von Barmherzigkeit und Menschlichkeit in sich trägt, für den werden die Transformationen viel sanfter geschehen. Derjenige von uns wird mehr ertragen können, der mehr von Liebe und Toleranz erfüllt und von der Notwendigkeit der Reinigung überzeugt ist. Wer keinen Zugang zum Geistigen besitzt und dessen Lebensinhalt nur aus Machtspielen und Anhäufung von materiellen Gütern besteht, für den wird es wirklich hart werden und eine schwere Belastung.

Keiner sollte sich jedoch als Opfer von irgendetwas fühlen. Wer Opfer wird, wird es nur durch seine eigenen Illusionen und seine eigene Ignoranz. Es ist die Folge seines Handelns und seiner Mitmenschen, jedoch keine Strafe Gottes dafür, dass er nichts Gutes getan hat. Es ist Evolution, es ist die Natur die sich ausbreitet, es ist Veränderung. Steht man mit der Natur im Einklang, so herrscht auch Harmonie mit dem Gott im Inneren, mit dem Gott im Äußeren, mit dem Alles in Allem.

Die kosmischen Ereignisse haben bereits begonnen, sie werden immer stärkere Auswirkungen auf unser Leben haben und schon sehr bald noch nie erreichte Dimensionen erzielen. Seht die Zeichen um euch herum und beginnt endlich in euch zu gehen und euch selbst zu erkennen. Die kurze Zeit sollte jeder von uns nutzen, um sich für das Licht und das Göttliche in einem zu öffnen.

In Gebieten, in denen sich das Ökosystem im Gleichgewicht befindet, werden die Veränderungen gering sein und sanft ausfallen. Dort, wo die Einwirkungen von uns Menschen stärker waren und in Ballungszentren, die hauptverantwortlich für die Verschmutzung sind, werden die Eingriffe der Natur radikaler sein. Dies ist keine Strafe, sondern nur die logische Konsequenz unserer Handlungen. Der Mensch ist Teil des Ökosystems Erde und hat dadurch Verantwortung übernommen. Die Wetterbedingungen beginnen sich dramatisch zu verändern, was man bereits jetzt schon weltweit beobachten kann. Das Wetter spielt nicht verrückt. Die Menschen haben verrückt gespielt und tun dies noch immer. Die Mutter Erde reagiert nur auf die von den Menschen gesetzten Handlungen. Die Erde wird sich schütteln, um die Menschheit zum Nachdenken zu bringen. Wir Menschen müssen nämlich unsere Einstellungen ändern. Die Erde als Lebewesen sehen und nicht mitspielen im Macht- und Intrigenspiel, im Kampf um möglichst viele materielle Güter. Die Gedanken müssen geändert werden, dadurch verändern sich das Handeln und die Gewohnheiten. Nur so kann die Materie, unser Spiegelbild, verändert werden. Was immer wir annehmen und wie immer wir im Augenblick fühlen, wirkt sich auf die gesamte Welt aus. Was immer wir denken und emotional annehmen, wird zur äußeren Manifestation. Die innere Einstellung erzeugt das Schicksal der Menschheit. Unsere Zukunft ist zum Teil ein Resultat der kollektiven Haltungen aller Wesenheiten. Unsere Haltungen haben ihre Schatten auf eine Ebene geworfen, die sich jetzt bereits knapp vor dem Anfang ihrer manifestierten Notlage befindet. Es spielt eine große Rolle, wer und was wir in diesem Moment unseres Lebens sind! Wichtig wäre, dass wir uns unserer Gefühle bewusst sind. Hören wir auf unsere innere Stimme. Schaut nach innen, man wird dann offen für das Göttliche und die Weisheit des Kosmos! Wer sich verändern und Teil der sich abzeichnenden Veränderungen werden will, muss lernen, demütig im Geiste zu sein. Demütig sein heißt zugeben, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen ist zu erkennen, wer man ist und dass man jetzt die Dinge anders anpackt, um seine einzigartige Mission auf der Erde erfüllen zu können. Hört auf die Stimme in euch! Sie fühlt einfach alles. Wir werden lernen, was es bedeutet, ein Gefühl zu berühren, das göttlich und erleuchtet ist. Nur in einem selbst erfährt man, was wirklich wichtig und von immer währender Gültigkeit ist.

Am meisten beeinträchtigt werden die schwachen, ängstlichen und unglücklichen Menschen werden. Jene Menschen, die heute gedankenlos vor sich hinleben, sich treiben lassen, keine Verantwortung für ihr Leben übernehmen und nicht in sich gehen um zu realisieren, worauf wir zusteuern. Diese Leute werden jedoch nicht von der Natur betrogen werden, sondern von sich selbst. Von ihrer eigenen Arroganz, ihrem Ego und ihrer Trägheit sich zu ändern. Geistige Trägheit ist die geheime Ursache aller Schwächen! Der Grund, dass die Menschen nicht an ihrer geistigen Entwicklung arbeiten wollen, liegt darin, dass sie vieles nur zum eigenen Vergnügen und für die eigene Bequemlichkeit gewohnt sind zu tun. Es gibt leider nur relativ wenig Menschen, die den Mut und den Wunsch haben vorwärts zu gehen, sich wirklich zu entwickeln. Die meisten sind zu eitel und zu bequem für Entdeckungen und sie kennen den Genuss und die Freude des Wachstums noch nicht.

Die Menschheit bedarf dringend einer Reinigung. Da die Menschen den Planeten, der sie freundlich ernährt und beherbergt, weiter zerstören und sprichwörtlich mit Füßen treten, ist unser Denken, Fühlen und Handeln offenbar äußerst krank. Wir zerstören uns zwar nur langsam, dafür aber umso beharrlicher. Augenscheinliche Zeichen dafür waren die Brandrodungen in Indonesien, die zu verpesteter Luft in Indonesien, Singapur, Malaysia und Thailand geführt haben und das permanente Abholzen des Regenwaldes in Mittel- und Südamerika aus Profitgier.

Wir sind täglich in den Kampf um Ernährung, Energieversorgung, Fortpflanzung und materielle Güter verstrickt, so dass wir keine Zeit finden, den Grund unseres Erdendaseins zu ergründen und unser ursprünglich gestecktes Lebensziel zu erreichen. Dies ist der Hauptgrund, warum eine große Umwandlung der Erde, verbunden mit der Umwandlung des Geistes der Menschen, erfolgen wird. Die Erdachsen werden sich umpolen und mit der Umpolung der Erdachsen wird auch die Umpolung des menschlichen Geistes in zunehmenden Maße erfolgen. Der Prozess hat bereits begonnen. Das Magnetfeld der Erde nimmt bereits ab. Die Daten des NASA Satelliten „Magsat“ beweisen eine kontinuierliche Abnahme der Erdmagnet-Feldstärke. Sie hat nur noch ein Zehntel der maximalen Feldstärke - 0,4 Gauß gegenüber 4 Gauß vor 2000 Jahren, wobei sich die Abnahme in den letzten Jahren beschleunigt hat.

Ich werde durch eine eindringliche, klare Stimme geweckt. Sie klingt wie die Stimme eines Nachrichtensprechers, der schnell eine Sensationsmeldung verbreiten will:
"Das Magnetfeld der Erde spielt verrückt. Nichts ist mehr wie es war. Die Menschen sind in Panik. Alles steht auf der Kippe. Die Menschen kämpfen ums nackte Überleben."
(Mitteilung; 01 04 01)
Die Erdachse wird kippen. Die Pole werden sich umdrehen. Ein russisches Computermodell kam 1998 zu dem Schluss, dass das Magnetfeld bald den Nullpunkt erreichen wird. Umfangreiche Raumfahrtsstudien haben gezeigt, dass der Mensch das Magnetfeld der Erde braucht, um seine emotionale Balance und sein Erinnerungsvermögen zu behalten. Die Abnahme der Magnetfeldstärke wird zu einer Polumkehr führen. Danach wird die Magnetfeldstärke wieder zunehmen.

In den kommenden Monaten wird sich jeder von uns deklarieren müssen. Nur diejenigen, die sich dem Licht, die sich Gott zuwenden, werden den Bewusstseinssprung schaffen, um hier weiter existieren zu können. Wer sich nicht aktiv bemüht mit der Bewusstseinsanhebung des Planeten Schritt zu halten, wird den Anforderungen nicht mehr genügen. Die Erde wird die fünfte Dimension sicher erreichen, wer es von den Menschen nicht schafft, wird auf der Erde nicht mehr existieren können.

Die großen Veränderungen, die schon sehr knapp vor der Tür stehen, sind absolut notwendig, damit wir geistig erkennen und in Klarheit sehen können, was wirklich ist und existiert. In diesem Prozess wird jeder von uns sehr viel über sich selbst entdecken können. Die heutigen Menschen sind für die Wahrheit blind geworden. Unsere Sehkraft ist getrübt durch die vielen schönen materiellen Güter, die uns umgeben, und unser Innenleben ist unfruchtbar geworden. Die Reinigung der Erde wird ein sehr starker Impuls sein, die Reinigung des Menschen rasch voranzutreiben. Die Menschen sind noch nicht im Stande in Harmonie miteinander zu leben. Es gibt viele Feinde und Rivalen. Menschen mit anderer Hautfarbe wird misstraut und viele von ihnen werden als Untermenschen betrachtet. Unsere Kontinente sind durch Grenzen in Nationen unterteilt. Die Gesamtlage der Welt hat sich einem sehr kritischen Punkt genähert. Nationen bekriegen sich, wetteifern um wirtschaftliche Vormacht, Rohstoffe und Landgewinne. Konflikte zwischen Religionen und zwischen Regierungen stehen auf der Tagesordnung. Es gibt schwerwiegende Konflikte in Bündnisangelegenheiten. Wir haben uns voneinander separiert und leben nicht zusammen wie Brüder und Schwestern, wie eine große Familie. Wir sind gezwungen Heere, Wachmannschaften und Sicherheitsdienste aufzustellen, um unsere Grenzen, diverse Einrichtungen und Menschen zu schützen.

Wenn sich die Erde schüttelt, werden die Menschen nicht mehr an Banalitäten denken. Unsere Prioritäten werden von uns neu geordnet werden. Wir werden selbst bestimmen, was im Leben am wichtigsten ist. Gedanken einen Krieg anzuzetteln werden nur die wenigsten haben. Der Tagesinhalt besteht aus dem Programm „Überleben“. Die Nichtigkeit von Krieg, Erobern, von Grenzen und des Misstrauens wird erkannt werden. Hautfarbe, Glaube, religiöse Richtungen, politische Parteien und Klassenbewusstsein werden in unserer Gedankenwelt keinen Platz mehr haben und absolut unwichtig sein. Dann werden wir erkennen, was wirklich zählt.

Wenn die Veränderungen, mit all den damit verbundenen Einschränkungen und Beschwerlichkeiten nötig sind, um die Welt zu einem gemeinsamen Streben, einer gemeinsamen Verbindung, einem Miteinander zu bringen, so ist es die Anstrengung wert. Alle materiellen Besitztümer und Ansammlungen von Dingen bedeuten nichts im Lichte dessen, was wir werden. Das Bewältigen der kommenden großen Veränderungen wird sicherlich beschwerlich sein, doch gleichzeitig wird ein sehr schönes Gefühl in den Menschen entstehen. Sie werden den unmittelbaren Bezug zur Natur sehen, wenn sie sich selbst um ihre Versorgung kümmern müssen. Man wird nicht mehr in den Supermarkt gehen und einkaufen können, sondern das Wasser aus einem Brunnen schöpfen und die Erdäpfel essen, die man selbst angebaut hat. Es steckt somit ein großer Lohn in der Rückkehr zu dieser Lebensqualität. Ich erinnere mich heute noch, wie ich im Alter von 11 Jahren zu Allerheiligen am Wiener Zentralfriedhof Blumen getragen und Autos eingewiesen habe. Vom verdienten Geld kaufte ich mir einen Fußball. Zu diesem Ball hatte ich einen ganz anderen, viel stärkeren Bezug als zu Geschenken, die mir in den Schoß gelegt wurden.

Ist man damit beschäftigt aus eigener Kraft zu überleben, kommt es zu einer Reinigung des Selbst, denn der Kopf wird frei von allen Nebensächlichkeiten und unsinnigen Illusionen. Leid ist oft das einzige Mittel zur Läuterung. Der Mensch wird seine überlegene Haltung anderen gegenüber aufgeben. Man wird nur daran denken, wie man seinen Hunger stillen kann. Es entsteht sehr schnell eine Einfachheit, die dir erlaubt, die Stärke des Charakters und des Geistes neu aufzubauen. Wer sein Leben in seine eigenen Hände nimmt, wird eine völlig neue Lebenserfahrung machen. Angst und begrenztes Denken werden durch Mut und Pioniergeist in Gelegenheiten umgewandelt. Die Menschen werden ihr Potenzial wieder erkennen. Wer alles verloren haben wird, der wird leichter den Mut zur Eigenverantwortung finden, da er nichts mehr zu verlieren hat. Ein Überleben unter solchen Bedingungen wird nicht durch Einzelkämpfertum erreicht, sondern durch eigenverantwortliche Zusammenarbeit. Unser Geist wird sich dem neuen Bewusstsein, der neuen Zeit öffnen. Die Wirtschaft dieses Zeitalters wird nichts mit Gold zu tun haben, sondern mit Licht. Die materiellen Besitztümer bedeuten auch nichts im Vergleich dazu, welch herrliche Zeiten auf uns zukommen. So wie sich die Natur entwickelt entwickelt sich auch der Mensch. Ein neuer Geist und ein neues Verstehen werden in der neuen Welt erblühen.
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Wenn ihr auf untenstehender Website seid, dann klickt zuerst "Forum" an, dann "Allgemeine Diskussion" und zuletzt "Visionen von Stefan Parlow". Da gibts dann noch wesentlich mehr Schwerverdauliches.

Schönen Gruß,

Thymos





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