Mahnung des Jeremia

Geschrieben von BBouvier am 25. Februar 2003 02:20:53:

Jeremia,31, Vers 35, folgende (leicht gekürzt,- bitte selbst lesen bei Interesse):

"So spricht der Herr, der die Sonne dem Tag zum Lichte gibt und den Mond und die Sterne nach ihrem Lauf der Nacht...WENN SOLCHE ORDNUNGEN VERGEHEN VOR MIR,
spricht der Herr, so soll auch aufhören der Same Israels, dass er nicht mehr ein Volk vor mir sei ewiglich....

WENN MAN DEN HIMMEL OBEN KANN MESSEN und den Grund der Erde erforschen, so will ich auch verwerfen den ganzen Samen Israels,
UM ALLES,WAS SIE TUN spricht der Herr."


Und B.Holzhauser (1613-1658/Schwaben/Bayern) in "Visionen und Prophezeiungen, Seite 275/276:

..."stürzen wird er (der starke Fürst)dann das hohe Babylon (wohl eher nicht die Stadt dieses Namens, eher symbolisch),das Judenreich wird enden, die Türkenherrschaft wird zerstört werden und jener starke Heerführer wird der stärkste Monarch in der ganzen Welt...Und er wird... mit Beihilfe des hl. Vaters neue Gesetze ...entwerfen...um ein neues Jahrhundert zu beginnen...(der) allen, die guten Willens sind, den Frieden gibt, um Gott unseren Herrn zu verherrlichen."

Hat Jeremia recht, dann kann man für die armen Israelis nur tiefstes Mitleid empfinden, denn was kann die Bevölkerung dort schon für unglückliche Amtsführung der Regierung.
Und,gerade weil die Schauungen im Rahmen der Umbrüche uns
allen unermessliches Leid verheissen, ist es vielleicht ein Trost, dass
durch Fügung höherer Macht dafür gesorgt wird, dass
"danach" die Menschen wieder zur Besinnung kommen und Gottes Gesetzen
folgen wollen.

BB





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