Re: Stimme dem zu ... und eine Befürchtung...
Geschrieben von Elias am 14. September 2001 15:40:47:
Als Antwort auf: Stimme dem zu ... und eine Befürchtung... geschrieben von TheBolshoi am 14. September 2001 15:19:33:
>Sollten die Worte so in die Tat umgesetzt werden, so ist es ein Weltkrieg.
Die Worte sind nicht von irgendeinem Hanswurst, sondern vom amerikanischen Verteidigungsminister. Ich denke, er weiß wovon er spricht. Irgendwie mußte ich über seinen Namen lächeln "Rums-Feld".
>der gesamte Nahe Osten wurde faktisch zum Kriegsgebiet erklärt.
EBEN!!!!!
>Die Lunte ist gelegt, das Streichholz entzündet ...
Und weil ein besonders großes Pulverfass aufgebaut wird, dauert es noch ein paar Tage mit dem großen RUMS.
> Interessanterweise bieten Russland und China Kooperation dabei an. Kommt
> dabei keinem diese Konstellation bekannt vor? Es ist nur eine Mutmaßung,
> eine Hypothese: bei einem Krieg gegen die Länder des Nahen Ostens werden die
> eigentlich uneinigen Länder dieser Region polarisiert und zusammengeschweißt -> gegen den Westen. Nostradamus hat in einigen Centurien und den Briefen stets
> von einer Invasion der Araber in Südfrankreich/Spanien gesprochen, was bis
> dato undenkbar war. Angenommen, bei dem kommenden Krieg setzen diese
> tatsächlich über, so könnte der "gemutmaßte Überfall Russlands" auf
> Deutschland auch eine erbetene Hilfeleistung sein, um die Nato-Truppen am
> Mittelmeer zu verstärken. Sie werden geradezu eingeladen. Diese Gelegenheit
> ausnutzend führt zum besagten Krieg in Europa. Nur eine Vermutung, die sich
> mir immermehr aufdrängt ....
> Meinungen?Mir laufen auch zu viele Araber durch die Prophezeiungen ("Das Kamel trinkt am Rhein" oder so ähnlich) Ich hatte aber bislang gedanklich immer die ganzen arabischen Einflüsse zusammengefaßt und auf WK4 datiert.
Wenn man diese Elemente aber in WK3 einbaut und Deiner Idee folgt, dann bekommt der Satz, daß der "große Retter" aus dem Osten käme einen ganz anderen Sinn.
Ich muß selbst mal drüber nachdenken, ob das zur Quellenlage auch passen könnte. Zur aktellen Weltlage paßt es jedenfalls zur Zeit besser.