Nochmal zur Erinnerung (Text von Januar 2002)
Geschrieben von Razor am 18. Februar 2003 19:59:38:
Hintergr¸nde der Anschl‰ge vom 11. September 2001
und der laufenden US-Politik
Die Geschichte wiederholt sich. Wer erinnert sich noch an die Vorgeschichte des Golf-krieges, der am 17. Januar 1991 als ÑOperation Desert Stormì begann?
Die USA hatten B- und C-Waffen an das irakische Regime geliefert, mit denen Saddam Hussein von 1980 bis 1988 einen brutalen Krieg gegen den US-Erzfeind Iran f¸hrte. Am 16. Mai 1988 bombardierte Hussein (?) im Norden Iraks die Bevˆlkerung des eigenen Landes mit Nervengas: ‹ber 5í000 Tote allein an diesem Tag. Die USA, die damals gleichzeitig auch Leute wie Bin Laden und Milosevic unterst¸tzten, protestierten nicht.
Saddam Hussein blieb in US-Gnaden. Dies ‰nderte sich erst nach Iraks Invasion in Kuwait anfangs August 1990. Plˆtzlich wurde Saddam Hussein von den USA als Inbegriff des Bˆsen bezeichnet, und Pr‰sident Bush sen. forderte eine kriegerische Intervention der USA in Kuwait und Irak. Aber die ÷ffentlichkeit stieg nicht ein, denn die Interessen des ÷lmilliard‰rs Bush waren zu offensichtlich. Am 11. September 1990 hielt Bush eine Rede, in der er zum ersten Mal vor grossem Publikum ¸ber die Ñneue Weltordnungì (new world order) sprach.
Die Kriegsbereitschaft der US-Bevˆlkerung flammte schlagartig auf, als am 10. Oktober 1990 ein 15-j‰hriges kuwaitisches M‰dchen dem Menschenrechtsausschuss des US-Kongresses vorgef¸hrt wurde. Dieses M‰dchen, das nur als ÑNayirahì vorgestellt wurde, berichtete, es habe in einem Spital in Kuwait Freiwilligendienst geleistet und habe dabei als Augenzeugin gesehen, wie irakische Soldaten Babies aus dem Brutkasten nahmen und auf den Boden warfen.
Pr‰sident Bush wiederholte diese Geschichte oftmals und erw‰hnte dabei die Zahl von 312 Kindern, die auf diese Weise umgebracht worden seien. Auch Amnesty International erw‰hnte diesen Fall in ihrem Bericht vom 19. Dezember 1990.
Kurz darauf wurde bekannt, dass Ñmanì dieses M‰dchen vor dem Kongress unter falschem Namen Unwahres hatte sagen lassen. ÑNayirahì wurde als die Tochter des Botschafters von Kuwait in den USA identifiziert! Im April 1991 dementierte auch Amnesty International die Brutkasten-Horror-Story.
Dies ist eine historisch erwiesene L¸ge der US-M‰chte (oder wer auch immer hinter ihnen steht), um einen f¸r sie wichtigen Krieg zu sch¸ren, unterst¸tzt von CNN. Deshalb erfuhr auch kaum jemand, welche Massaker von den US-Streitkr‰ften im Irak angerichtet wurden: 250 000 Menschen starben bei den Angriffen, darunter mindestens 150 000 Zivilisten inkl. Kinder und Frauen. So wurden z.B. unbewaffnete und fliehende Menschen massenweise aus der Luft niedergeschossen oder mit Bomben zerfetzt.
Der ehemalige US-Verteidigungsminister Ramsey Clark schreibt in seinem Buch ÑW¸stensturmì (dt. im Lamuv-Verlag 1993): ÑDas war Vˆlkermord. ... Der ‹berfall auf den Irak war praktisch von Anfang bis Ende ein Kriegsverbrechen, das Tausende von kriminellen Einzeltaten umfasste.ì Clark erhob eine Anklage gegen Pr‰sident Bush wegen Kriegsverbrechen in 19 Punkten, doch sie wurde unterdr¸ckt und von den Medien weitgehend verschwiegen.
Wer zu so etwas f‰hig ist, ist zu allem f‰hig! Die Hauptdarsteller im Golfkrieg waren der Vater des jetzigen Pr‰sidenten, und der damalige Verteidigungsminister Richard Cheney ist jetzt Vizepr‰sident!
Nun wird der Welt Frieden und Sicherheit versprochen, als scheinheiliger Vorwand f¸r Krieg, Wirtschaftsmanipulation und B¸rgerkontrolle zur Unterdr¸ckung aller kritischen Stimmen.
Dieser Artikel soll ein Beitrag sein, damit mˆglichst viele Menschen das, was in den n‰chsten Monaten und Jahren auf uns alle zukommt, leichter durchschauen kˆnnen.
Wichtige Vorbemerkung: Dieser Artikel dient keiner links- oder rechtsgerichteten Ideologie, keiner Sekte und keiner politischen Partei und macht f¸r niemanden Werbung. Die erw‰hnten Websites stammen aus unterschiedlichen Hintergr¸nden (aufgrund des amerikanischen Autors sind es nur englische Websites ñ Anm. d.‹.) und werden nur genannt, um auf weitere Informationen hinzuweisen.
Hintergr¸nde der Anschl‰ge vom 11. September 2001 und der laufenden US-Politik:
1. Dubiose Motive: Bei Terroranschl‰gen melden sich die jeweiligen T‰terorganisationen immer und propagieren ihre Forderungen oder Ideologien (siehe RAF-Terror, Guerillas, Selbstmordattent‰ter im Nahen Osten, usw.). So hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden sich nicht oder schieben bei ihren Mord- und Terroraktionen Einzelt‰ter vor.
Nach den Anschl‰gen vom 11.9.2001 meldete sich niemand. Die T‰ter wollten offensichtlich unbe-kannt bleiben. Dennoch waren sie so unvorsichtig, dass sie ein Auto mit Koran und einer Fluganlei-tung in Arabisch am Flughafen von Boston haben stehen lassen, obwohl sie wussten, dass sie nie mehr zur¸ckkommen werden, um dieses Auto abzuholen.
So etwas tut nur jemand, der absichtlich falsche Spuren legen will.
2. ‹berschnelle Kriegsbereitschaft: Schon in der Stunde nach den Anschl‰gen verk¸ndete Pr‰sident Bush jun., es seien islamische Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen, sondern auch den L‰ndern, die ihnen Unterschlupf bieten, erkl‰rte US-Amerika nun den Krieg. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch nicht die geringsten Beweise, und trotzdem machte Bush ¸berschnell Aussagen von solch weltpoliti-scher Tragweite.
3. Fragw¸rdige Beweise (1): Die Beweise kamen aber schnell wie gerufen: Es hiess, am Flughafen von Boston sei ein Auto der Terroristen gefunden worden. Man erfuhr auch, es seien zwei Koffer nicht eingecheckt worden, zuf‰llig gerade die Koffer der Terroristen. Inhalt: Koran, arabische Fluganlei-tung, ein Abschiedsbrief mit letzten Unterweisungen an die Terror-Komplizen. Das ist hˆchst un-glaubw¸rdig: Ein fanatischer Moslem w¸rde seinen Koran nicht im Koffer verstauen, der in den Frachtraum geht. Diese Profi-Piloten brauchten auch keine Boeing-Gebrauchsanleitung in letzter Minute. Und sie brauchten auch keine Klischee-Unterweisungen wie die im angeblichen Abschiedsbrief: ÑPr¸ft eure Waffen, pr¸ft eure Messer ... Sterbt mit einem L‰cheln auf dem Gesicht.ì
Fragw¸rdige Beweise (2): Am 13. September meldeten die Medien, in den Tr¸mmern des WTC sei ein Pass gefunden worden, der einem Terroristen gehˆrte. Die explodierenden Flugzeuge brachten Stahl zum Schmelzen. Kann ein Pass aus Papier aus diesem Inferno rausfliegen, ohne sogleich in Flammen aufzugehen? Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass gerade der Pass eines Terroristen rausfliegt?
4. Die Filmaufnahmen: CNN hatte B¸ros im WTC, erw‰hnte dies in ihrer Nonstop-Reportage aber nie und hatte anscheinend auch keine Todesopfer zu beklagen. Die CNN unter Chef Walter Issacson waren so schnell zur Stelle, dass sie den zweiten Einschlag bereits live senden konnten. Sp‰ter zeigten sie auch die Filmaufnahmen eines Amateurs, der den ersten Einschlag zuf‰llig gefilmt hatte. Er hatte ein Flugzeugger‰usch gehˆrt und begann zu filmen. Aber er richtete die Kamera nicht in Richtung Flugzeug, sondern auf den Nordturm des WTC, so dass das Flugzeug vor seiner Linse in den Turm flog. Welcher Amateur w¸rde ¸berhaupt auf ein Flugzeugger‰usch reagieren und n‰hme dabei noch mit solch treffender Voraussicht gerade den richtigen WTC-Turm in den Brennpunkt?
5. Pr‰sident Bush sah den ersten WTC-Crash vor neun Uhr: In der offiziellen Website des Weissen Hauses sind zwei Interviews mit Pr‰sident Bush verˆffentlicht, in denen er gefragt wird, wie er sich gef¸hlt habe, als er von den Anschl‰gen hˆrte. Am 4. Dezember 2001 sagte Bush jun. als Antwort:
ÑI was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an airplane hit the tower -- the TV was obviously on. And I used to fly myself, and I said, well, thereís one terrible pilot. I said, it must have been a horrible accident.ì www.whitehouse.gov/news/releases/2001/12/20011204-17.html
Dasselbe sagte er nochmals am 5. Januar 2002, reportiert unter :
www.whitehouse.gov/news/ releases/2002/01/20020105-3.html
Man stelle sich das vor: Der Pr‰sident der Grossmacht USA sieht, dass ein Flugzeug in das US-Wahrzeichen fliegt, aber er geht seelenruhig nach Plan in das Schulzimmer und l‰sst sich eine neue Leselehrmethode erkl‰ren. Er meint, dies sei ein Unfall aufgrund eines Ñschrecklichen Pilotenì. Erstens herrscht ¸ber New York City ein Flugverbot, und kein Passagierflugzeugpilot w¸rde in einen WTC-Turm fliegen. Allein schon diese Erkl‰rung von Bush jun. ist sehr fadenscheinig.
Zwischen den beiden Einschl‰gen vergingen 18 Minuten. Bush wartete, dann wurde er empfangen, in die Schule und in das Schulzimmer begleitet, wo er die Kinder traf und sich die Erkl‰rungen anhˆrte. Wie lange dauerte dies alles? Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr schnelle Abfolge der Programm-punkte vorausgesetzt. Das w¸rde bedeuten, dass das, was Bush auf dem Bildschirm sah, hˆchstens 3 bis 8 Minuten nach dem ersten Einschlag ausgestrahlt wurde. Aber zu diesem Zeitpunkt sendete noch keine TV-Station Bilder des ersten Einschlags! Was hatte Bush also gesehen?!
In der Website www.apfn.org lautet ein Kommentar: ÑWenn wir davon ausgehen m¸ssen, dass ein Geheimdienst diese Terroranschl‰ge ausf¸hren lies, hˆchst wahrscheinlich die CIA, dann ist es auch sehr wahrscheinlich, dass die Drahtzieher wollten, dass Bush das ëschuldig machendeí Vorauswissen hatte. Sah er also eine interne CIA-Live-‹bertragung im TV-Set seiner Pr‰sidenten-Limousine?ì Man erinnere sich, dass sein Vater einst Chef der CIA war. (Inzwischen bestehen kaum mehr Zweifel, dass diese Attentate durch den Mossad, den israelischen Geheimdienst geplant und in Zusammenarbeit mit CIA und dem US-Milit‰r durchgef¸hrt wurden; tst)
Pr‰sident Bush geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen Zeit kommt sein Delegationsleiter Andrew Card und informiert ihn, dass ein zweites Flugzeug in den anderen WTC-Turm geflogen sei. Bush bleibt ¸berraschend ruhig, hˆrt sich sogar noch an, wie eine Gruppe von Kindern eine Tiergeschichte vorliest. Aber eine halbe Stunde sp‰ter spricht er ˆffentlich von Vergeltung und Krieg.
7. Aktion jenseits der Mˆglichkeiten einer Koordination aus dem Ausland: Innerhalb einer Stunde vier Grossraumflugzeuge zu entf¸hren, dies erfordert einen Grad an Organisation und Komplexit‰t, die keine Terrorgruppe vom Ausland her zustande bringen kann. Es mussten s‰mtliche Sicherheits-systeme ausgetrickst werden, kein Geheimdienst (FBI, CIA, Mossad) durfte davon erfahren, was aber praktisch unmˆglich ist (es gibt Satelliten¸berwachung, Observation von Telefon- und Internet-kommunikation usw.), vor allem wenn die Koordination von Arabien oder Afghanistan ausgegangen w‰re.
8. Aussergewˆhnlich leere Flugzeuge:
Flug AA 077: 289 Pl‰tze, 64 Passagiere (3/4 leer)
Flug AA 011: 351 Pl‰tze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer)
Flug UA 175: 351 Pl‰tze, 65 Passagiere (4/5 leer)
Flug UA 093: 289 Pl‰tze, 45 Passagiere (4/5 leer)
Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer mit so wenigen Passagieren? Dann w‰ren sie l‰ngst pleite! Hier handelte es sich um Langstreckenkurse (von der Ostk¸ste nach Kalifornien), wo derart leere Flugzeuge einen besonders grossen Verlust darstellen. F¸r die Anschl‰ge waren Boeing-Flugzeuge mit grossen, vollen Tanks (45 000 Liter Kerosin pro Flugzeug) nˆtig, aber sie mussten grˆsstenteils leer sein, nicht aus Gr¸nden der Menschlichkeit, sondern damit die Terroristen nicht von 289 oder 351 Personen ¸berw‰ltigt wurden. Dies war eine reelle ÑGefahrì, die beim 4/5-leeren Flug UA 093 tats‰chlich eintraf, denn in diesem Flugzeug wehrten sich die Passagiere, und es kam zum vorzeitigen Absturz. (www.eirna.com)
Welche Terrororganisation kann bewirken, dass voll getankte Flugzeuge auf dem gew¸nschten Lang-streckenflug unterbesetzt sind, trotz grossen Verlusten f¸r diese Fluggesellschaften?
9. Namen von gesuchten Terroristen auf der Passagierliste: Ein paar Tage nach den Anschl‰gen wurde die Namen verˆffentlicht, die auf den Passagierlisten der vier Flugzeuge als Terroristen identi-fiziert wurden, darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari usw. Dies w¸rde bedeuten, dass alle Terroristen ihre Tickets mit ihren eigenen Namen gebucht hatten. Einige Namen standen auf Fahndungslisten! Aber niemand merkte etwas ...
10. Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon: Um 8.45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite. Um 9.30 sprach Bush von ÑKrieg gegen Amerikaì. Dennoch fliegt um 9.47, eine Stunde nach dem ersten Anschlag, ein Flugzeug in das Pentagon, das bestgesicherte Geb‰ude der Welt, das ¸ber eigene Flugabwehrraketen und Fr¸hwarnsysteme verf¸gt. Der Anschlag auf das Pentagon geschah nicht ¸berraschend. Das Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs abgewichen, und in der ganzen Nation, insbesondere bei den Sicherheitskr‰ften, herrschte eigentlich seit sp‰testens 9.03 hˆchste Alarmstufe.
11. Wer zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den Anschl‰gen? Terroristen planen die Art ihres Anschlages ganz genau und auch den Zeitpunkt. Im Sommer 2001 waren gegen¸ber den USA und Israel weltweit sehr kritische Stimmen laut geworden. Dies gipfelte in der Rassismus-Konferenz von S¸dafrika, wo die USA und Israel des Rassismus beschuldigt wurden.
Im Durban-Abschlussprotokoll wurde festgehalten: ÑSklavenhandel ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeitì. Dies war R¸ckendeckung f¸r die Forderungen, dass die USA vielen L‰ndern der Dritten Welt Reparationszahlungen f¸r die Jahrhunderte lange Sklaverei leisten m¸ssen, nachdem US-j¸dische Weltorganisationen f¸r die Verfolgung im 2. Weltkrieg erfolgreich immense Zahlungen ein-gefordert hatten. Die USA und Israel verliessen die Konferenz aus ÑProtestì gegen diese angeblich antisemitischen Tendenzen. Die ÷ffentlichkeit war auf die US-Machtpolitik aufmerksam geworden und protestierte ihrerseits. Das amerikanische und israelische Image war am Tiefpunkt, und der unter dubiosen Verh‰ltnissen an die Macht gekommene Pr‰sident Bush jun. war weltweit Zielscheibe von Spott.
F¸r islamische Terroristen w‰re es der d¸mmste Moment gewesen, im September 2001 irgendwelche Terroranschl‰ge zu ver¸ben. Was jedoch die USA und pro-israelische Kr‰fte in dieser Phase dringend brauchten, war ein islamischer Anschlag, der die USA in die Opferrolle bringt und das Blatt schlagartig wendet.
Genau das geschah am 11.9.01 mit dem gew¸nschten Effekt: Amerika und die ganze westliche Welt wurde vereint Kampf gegen den Terrorismus. Diese Konsequenzen waren leicht abzusehen, vor allem f¸r islamische Terroristen. W‰re es logisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo die Kritik an den USA lauter war als je zuvor, durch einen wahnsinnigen Terrorakt alles bisher Erreichte zu zerstˆren und jenen Feinden den idealen Vorwand f¸r einen Gegenschlag zu bieten? (www.larouchepub.com)
ÑDie ganze Welt muss jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels f¸hren, nachdem was in New York und Washington geschehen ist.ì Israels Ex-Premierminister Ehud Barak, zitiert in der Zeitung Le Monde vom 13.9.2001.
12. Das Video mit Bin Ladens Gest‰ndnis: Im Dezember 2001 tauchte plˆtzlich ein Video auf, das US-Truppen zuf‰llig in Jalalabad gefunden haben sollen. Mitten unter Tr¸mmern, Staub und Steinen dieser afghanischen Stadt finden US-Soldaten eine Videokassette. Haben sie ¸berall, wo sie in Afgha-nistan hinkamen, alle vorhandenen Videos angeschaut? War diese Kassette nicht mit afghanischer Schrift beschriftet, dass sie derart auffiel? Vielleicht sogar in Englisch? Oder hat diese Kassette eine andere Geschichte?
Auf jeden Fall erschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt, um die abschw‰chende Kriegs-euphorie der Weltˆffentlichkeit erneut anzuheizen. Das Video ist sehr dunkel aufgenommen, und die Stimmen sind erstaunlich schlecht hˆrbar. Die entscheidenden S‰tze werden genau dann gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht im Dunkeln ist. Bin Laden Bekannte sagten, dies sei nicht dessen Stimme und Sprache. Andere kritische Beobachter sagen, man kˆnne nicht einmal feststellen, ob dieser schlecht beleuchtete, b‰rtige Turbantr‰ger tats‰chlich der ber¸chtigte Terrorist sei.
Es ist hˆchst unwahrscheinlich, dass Bin Laden, der seine Urheberschaft dementiert, vor einem Videoger‰t ¸ber seine Anschl‰ge prahlen w¸rde und dass fliehende Al-Quaida Mitglieder gerade ein solches Video liegen lassen w¸rden.
Was Bin Laden auf dem Video sagt, ist genau das, was die US-Kriegsherren von ihm brauchten, um ihre Version zu best‰tigen. Aber was Bin Laden auf diesem Video angeblich sagt, ist praktisch un-mˆglich: n‰mlich dass die Anschl‰ge von ihm und Mohammed Atta von Afghanistan und Arabien aus organisiert worden seien; die Komplizen h‰tten bis kurz vor dem Einsatz nicht gewusst, worum es konkret gehe! (Aber sie waren dennoch sogleich f‰hig, die vier Passagierflugzeuge mit hˆchster Pr‰zi-sion in die WTC-T¸rme und ins Pentagon zu steuern ñ ohne vorherige Vorbereitung und Gel‰nde-kenntnis)
13. Die Drogen-Komponente: Seit die USA, insbesondere die CIA, als Antwort auf die russische Invasion in Afghanistan 1979 die dortigen Rebellen unterst¸tzte, wurde dieses Land zu einem der grˆssten Rohstofflieferanten f¸r Opiate. Das Taliban-Regime versagte aber zunehmend die Koopera-tion und wurde selbstherrlich.
Sie vernichteten die historischen Buddha-Statuen und im Februar 2001 auch die gesamte Opium-Ernte (US-Eigentum). Dies kam auch in die Medien, und am 17.Mai 2001 musste Staatssekret‰r Colin Powell die Talibans ˆffentlich f¸r ihren Kampf gegen die Drogen loben. Er versprach eine Belohnung von 43 Millionen Dollar! Noch im Mai 2001 unterst¸tzten die USA also offen das Taliban-Regime, das ohnehin nur ¸ber ihre Unterst¸tzung an die Macht gekommen war.
Michael C. Ruppert, ein ehemaliger Polizeioffizier aus Los Angeles, verˆffentlichte unter der Domain www.copvcia.com diesbez¸glich einen Bericht: Afghanistan lieferte bis vor kurzem 75% des globalen Roh-Opium-Anteils, eine wichtige Einnahmequelle der CIA. Diese sei auch massgeblich am Bau der Heroin-Laboratorien in Afghanistan beteiligt gewesen. Die Bauern bekommen 300$ pro Kilo, die Grossh‰ndler zahlen 10í000 $ im Einkauf. Welches andere Produkt bringt solche Gewinne? Die j‰hrlichen Reingewinne sind mehr als eine Billion Dollar.
Die Nordallianz willigte ein, wieder Opium anzubauen, wenn sie an die Macht kommt.
Wer glaubt heute noch, dass die Tausende von Tonnen Rauschgift, die j‰hrlich umgesetzt werden, von irgendwelchen privaten Dealern im hohlen Schuhabsatz geschmuggelt werden?
Nein, hier werden ganze Flugzeugladungen verschoben, und die Geheimdienste merken genauso wenig wie bei den Anschl‰gen vom 11.9.2001
14.Die ÷l-Komponente: Es ist seit l‰ngerer Zeit bekannt, dass im Gebiet des Kaspischen Meers (Georgien, Tschetschenien!) enorm grosse ÷lvorr‰te entdeckt wurden. US-÷lkonzerne wollen eine Pipeline hinunter zum Arabischen Meer bauen, durch Afghanistan und Pakistan. Mittlerweile haben beide L‰nder eine Regierung, die willig ist, mit den US-Konzernen zusammenzuarbeiten. Die Firma, die den Bau dieser Pipeline durchf¸hren soll und bereits eine Expertise verfasst hat, heisst Halli-burton, und ihr letzter Chef ist jetzt unter Pr‰sident Bush jun. Vizepr‰sident geworden: Richard ÑDickì Cheney, der unter Vater Bush Verteidigungsminister gewesen war und im ÷lkrieg genannt ÑGolf-kriegì die US-Interessen entsprechend Ñverteidigteì.
15. Der US-Angriff auf Afghanistan war schon vorher geplant: Niaz Naik, ein ehemaliger Staats-sekret‰r des pakistanischen Aussenministeriums, sagte gegen¸ber der BBC, er habe schon Mitte Juli von hochrangigen US-Beamten erfahren, dass ein Milit‰reinsatz auf Mitte Oktober geplant war, noch bevor in Afghanistan der Schneefall beginne.
(BBC News, 18.9.2001, von George Arney)
16. Die Wahl des Datums: Der 11. September war schon ˆfters Datum f¸r wichtige Ereignisse.
Am 11.9.1978 wurde der Camp David-Vertrag unterzeichnet. Am 11.9 1990, kurz nach Iraks Invasion in Kuwait, hielt Pr‰sident Bush sen. eine Rede, in der er zum ersten Mal ˆffentlich eine Ñneue Weltordnungì forderte. Auf den Tag genau elf Jahre geschahen am 11.9.2001 die Anschl‰ge, nach denen die Welt nicht mehr sein w¸rde wie vorher. Dies war 23 Jahre nach Camp David, was uns an Wilsonís Romane ÑIlluminatusì erinnert, in denen die Zahl 23 als Schl¸sselzahl der Hinterm‰chte hervorgehoben wird. (z.B. www.prophecyandpreparedness.com)
Auch das Pentagon, eines der Ziele der Anschl‰ge, ist mit diesem Datum verbunden. Das Zeremoniell zur Grundsteinlegung dieses Geb‰udes mit der okkult bedeutsamen f¸nfeckigen Form, fand am 11.September 1941 statt. Der 60. Jahrestag wurde mit einem Feuerwerk besonderer Art Ñgefeiertì.
Vom 11.9. sind es genau 111 Tage bis zum Jahresende. Mit diesen Zahlen und Daten sind verschiedene okkulte Faktoren verbunden. Islamische Terroristen w¸rden niemals Termine mit Numerologie und Astrologie, die f¸r sie zu den ÑWerkzeugen des Satansì gehˆren, ausw‰hlen. Diese Zahlenmagie entspringt der talmudischen Kabbala. Vertreter dieser Richtung berechnen jeden ihrer Schritte mit dieser obskuren Technik, die f¸r Nichteingeweihte absolut unverst‰ndlich ist.
17. Das WTC war ungewˆhnlich leer: Im World Trade Center sind normalerweise 50 000 Personen und mehr anwesend. H‰tten fanatische Terroristen einen solch aufwendigen Schlag geplant, um Ñverfluchte Kapitalisten, Imperialisten und Judenì zu vernichten, h‰tten sie ihren Angriff nicht auf neun Uhr morgens angesetzt, wo die T¸rme noch relativ leer sind und vor allem die hˆheren R‰nge noch nicht anwesend sind. Anf‰nglich war von Zehntausenden von Toten die Rede, doch die Zahl wurde schnell reduziert. Monate sp‰ter wurde die Zahl erneut nach unten korrigiert: Am 8./9.1.2002 war die Zahl noch 2893, inkl. die 157 Passagiere plus Besatzung der beiden Flugzeuge und die rund 300 Feuerwehrleute. Das ergibt Ñnurì 1í200 Personen pro WTC-Turm. Schlimm genug, aber es bleibt die Tabu-Frage:
Wo waren all die anderen? Die noch grˆssere Tabu-Frage: Im Anschluss an die Anschl‰ge hiess es, das WTC sei f¸r die arabische Welt die Hochburg der j¸disch-zionistischen Wirtschaftsweltmacht und deshalb das logische Hauptziel eines Angriffes. Doch wie viele Chefs und Vertreter dieser Kreise befanden sich in den T¸rmen unter den beklagenswerten Opfern?
18. Profite an der Bˆrse: Am 17. September strahlte CBS ihre Sendung Ñ60-Minutesì aus. Darin wurde berichtet, dass hochrangige Personen aus dem Umkreis der Regierung und der CIA kurz vor dem 11.9. ihre Airline-Aktien verkauft hatten. Offiziell hiess es, die Spur dieser Bˆrsengewinne werde verfolgt, aber es geschah nichts, und das Thema wurde in den Medien nicht mehr besprochen. Unabh‰ngige Investoren fanden heraus, wer einer der Hauptaktiven in dieser Bˆrsenaff‰re war: Der amtierende ÑExecutive Directorì der CIA, ein Herr namens A. Krongard. (siehe z.B. in www.tetrahedron.org oder ttp://globalresearch.ca/articles)
19. Stimmungsmache f¸r die Ñneue Weltordnungì: Seit den Dreissiger Jahren prangt auf der 1$-Dollarnote die Abbildung einer Pyramide mit dem Ñallsehenden Augeì, darunter die Inschrift ÑNovus Ordo Seclorumì, ¸bersetzt Ñneue Weltordnungì. Seit Bush sen.ís Rede am 11.9.1990 ist dieser Begriff allgemein bekannt.
Das US-Regime, das der amtierende Ñresident of the White Houseì ironisch als Ñfriedliebendì be-zeichnet, ist sehr kriegerisch. Seit der Aufhebung des Gesetzes des weisen Pr‰sidenten Monroe (ÑKeine milit‰rische US-Einmischung ausserhalb des Gebietes der USAì) im Ersten Weltkrieg durch Pr‰sident Wilson hat das Regime zahlreiche Kriege gef¸hrt und sich mit dem Massenmˆrder und Kommunisten Stalin abgesprochen. Bei der Konferenz der Siegerm‰chte sassen sie Ñfriedliebendì am selben Tisch.
W‰hrend die US-Wirtschaft und Hochfinanz ¸ber ausl‰ndische Tochtergesellschaften heimlich die durch Stalins Massaker ruinierte Sowjetunion wirtschaftlich aufbauen halfen, f¸hrten die USA gegen aussen hin einen ÑKalten Kriegì und auch viele echte Kriege: in Korea (1950 bis 1953), Guatemala (1954, 1967 bis 1969), Indonesien (1958), Kuba (1959 bis 1961), Belgisch-Kongo (1965), Vietnam (1961 bis 1973), Laos (1964 bis 1973), Kambodscha (1969 bis 1970), Grenada (1983), Iran (via Irak, 1980 bis 1988), Libyen (1986), Panama (1989), El Salvador (achtziger Jahre), Nicaragua achtziger Jahre), Irak (seit 1991), Bosnien (1995), Sudan (1998), Serbien (1999).
Und jetzt Afghanistan. Bald Somalia? Irak? Jemen?
Bei den Anschl‰gen vom 11.9.01 handelt es sich nicht um einen ÑAngriff auf die USAì, wie immer wieder gesagt wurde, sondern um einen Angriff auf die Demokratie und die Verfassung. Es war eine Inszenierung von hˆchster Stelle, die ¸ber unbegrenzte Finanzen, Geheimdienstverbindungen und ¸ber irregeleitete Kamikaze-Handlanger verf¸gt. Durch diese menschenverachtenden Anschl‰ge sollen die politischen und gesellschaftlichen Verh‰ltnisse unserer Welt unter dem Vorwand von Terrorbek‰mpfung und Sicherheit radikal ver‰ndert werden, Ñnebenbeiì auch verbunden mit takti-schen Gewinnen in den Bereichen Drogenhandel und ÷l.
In den USA setzt sich die Regierung wieder und wieder ¸ber die Verfassung hinweg und setzt sie fak-tisch ausser Kraft. Unter dem Vorwand von Sicherheit und Anti-Terror-Gesetzen werden B¸rger-rechte beschnitten, Globalisierung und totalit‰re Kontrolle werden vorangetrieben. (B¸rgerkarten mit Fingerabdruck, Chip-Karten, ‹berwachung, Abschaffung des Bargeldes usw.)
Was am 11. September 2001 geschah, ist nicht der Schlusspunkt, sondern der Auftakt zu weiteren unglaublichen Geschehnissen und L¸gen, die mˆglicherweise nicht mehr so leicht zu durchschauen sind.Lassen wir uns nicht t‰uschen und nicht einsch¸chtern! Letís spread the truth! Verbreiten wir die Wahrheit! Damit die Wahrheit siegt!
- Interessant, aber bitte aussagekräftige "Schlagzeilen" verfassen KLL 18.2.2003 20:31 (0)