Originaltext W.J. Bekh-Buch Waldvierler-Aussagen NY

[ Prophezeiungen & Aktuelles Weltgeschehen ]

Geschrieben von Evi am 11. September 2001 20:06:54:

Hallo Leute,

im Anhnag der Auszug aus dem Buch "Das Dritte Weltgeschehen" über die Aussagen vom Waldviertler, die er über N.Y. getroffen hat. Da Bekh nicht alle seine Aussagen wahrheitsgetreu niedergeschrieben hat, hat Elias den Waldviertler hierauf angesprochen. Bei diesem Text bestätigte er die Richtigkeit!!!

Der Anschlag heute war vermutlich nur der Auftakt.

Viele Grüße
Evi


Nicht minder plastisch beschrieb er mir die Zerstörung New Yorks. Er ergriff den Wachsmodel einer Marzipanform, die auf meinem Ulmer Schrank stand, und demonstrierte, als sei dieser hochformatige Körper ein Wolkenkratzer, wie die Gebäude Manhattans gleichsam von unten her zerrieben und immer kleiner werden, bis sie in sich zusammenfallen, und das Gebiet, auf dem sich die berühmte Skyline erhob, wieder ebene Erde sei. Er sah aber nicht nur den Untergang New Yorks, er sah sich mit anderen Dorfbewohnern zusammenstehen und das Ereignis kommentieren. Daß dies der Racheakt von Terroristen sei, hörte er sagen. Sicher, was die Amerikaner gemacht hätten, sei nicht schön gewesen. Daß man aber deswegen gleich eine ganze Stadt zerstöre, das gehe entschieden zu weit! So redeten die Leute.Ein begrenzter Konflikt auf dem Balkan und die Zerstörung New Yorks, das sei der Anfang der kriegerischen Auseinandersetzungen, ohne nennenswerte Auswirkung noch auf Mitteleuropa. Als zweite Phase falle der kosmische Staub (»wie lauter Sterne«), der alles in Brand setze. Dann folge ein afrikanischer Krieg. Schließlich würden sich China und die UdSSR in Niederösterreich'und Böhmen bekämpfen. Dem Einfluten sowjetischer Panzerverbände nach Österreich stellten sich chinesische Panzer entgegen. Erst als letzte Phase breche ein sowjetischer Angriff aber über den Westen herein, komme es zu dem berühmten Endkampf, der für den Osten ungut ausgehe, zur Totalzerstörung aus Rache (»Wir schlagen hinter uns die Tür zu, daß die Erde widerhallt«), zur Zündung von ungeheuren Bombenlagern in Böhmen und als Folge davon zu einem Erdriß. (»Die Natur greift ein. «) Ob es die entweichenden Erdgase oder die zuletzt noch eingesetzten Neutronenbomben sind (ein »Vorhang« zwischen Linz, Prag und Stettin, der Nachschub und Fluchtweg abschneidet), die zu der Erscheinung führen, daß die Panzer noch fahren, aber diejenigen, die darinnen sitzen schon tot sind, wußte der Seher nicht zu sagen. jedenfalls ist »der Platz, an dem das Ereignis eintritt«, dieser festen Überzeugung ist er, nicht in Bayern, sondern in der Tschechoslowakei. Die Stadt, die im Schlamm versinkt, auch hier war er anderer Meinung als manche Deuter des Liedes von der Linde, sei nicht Marseille, sondern London. Der elektrische Strom falle schon in einem frühen Stadium der Kämpfe aus. Wichtig sei es, einen Bunker unter der Erde zu bauen und ihn mit Filtern gegen Staub und Gas auszurüsten. Man tue sich allerdings mit der Beschaffung solcher Filter schwer, weil die Bundesrepublik und Österreich immer noch glaubten, der ewige Friede sei sicher. Auch eine Brunnenwasserleitung im Bunker sei notwendig. Wer in unseren großstädtischen Hochhäusern, die im Glauben an den immerwährenden Frieden gebaut worden seien (fragte ich ihn), könne so, wie er es empfehle, vorsorgen? Keiner ﷓ war die Antwort. Und das sei ja die Tragödie.



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