Interview: Kreuzzug bringt keine Stabilität

Geschrieben von XI am 04. Februar 2003 11:40:35:

Der frühere iranische Staatspräsident Abolhassan Bani Sadr hat Washington ein doppeltes Spiel im Mittleren Osten vorgeworfen. Die US-Regierung zähle Iran zwar offiziell zur "Achse des Bösen", verhandle inoffiziell aber längst mit den Mullahs in Teheran, behauptete der 70-Jährige im Gespräch mit FR-Redakteur Jörg Schindler.



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